Das ehemals der Berliner Industriellenfamilie Borsig gehörende Landgut Stober in Groß Behnitz/Nauen ist ein gelungenes Beispiel für die Umnutzung eines denkmalgeschützten Architektur-Ensembles
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Immobilienunternehmer Michael Stober hatte das ehemalige Landgut Borsig im Jahr 2000 ersteigert.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Aus dem ehemaligen Geflügelhaus wurde das Restaurant Seeterrassen.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Auch eine alte Dampflok gehört zum Inventar des Landguts. Allerdings stammt sie nicht von Borsig, sondern von Krupp.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Der Figurenschmuck auf den Portalen des Eingangstores stammt vom Oranienburger Tor in Berlin. Albert Borsig hatte die beiden Sandstein-Trophäen beim Abriss des Tores 1867 erworben.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Ein bisschen an einer Borsig-Dampfmaschine herumschrauben? Auf dem Landgut Stober ist es möglich.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Auf Tagungen entfallen etwa 75 Prozent der Übernachtungen im Landgut Stober.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Im Gegensatz zum alten Herrenhaus hat das Logierhaus, eine kleine Kopie des Borsig-Schlosses, auf dem Landgut Stober die Zeitläufte überstanden.
Foto: promo/Peter Stumpf
Reproduktionen alter Gemälde (hier im Hintergrund Karl Eduard Biermanns "Die Borsigsche Maschinenbau-Anstalt" von 1847) erinnern auf dem Landgut Stober an die ehemaligen Besitzer.
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Treppe zum Eheglück. Im ehemaligen Verwalterhaus kann jetzt stilvoll geheiratet werden.
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An vielen Winkeln des Landguts Stober finden sich sorgfältig konservierte Spuren der Vergangenheit als ehemaliges Mustergut.
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Auch unter alten Gewölben kann man auf dem alten Landgut der Borsigs dinieren.
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Natur pur gibt es in Groß Behnitz direkt hinter dem Landgut Stober
Foto: Kitty Kleist-Heinrich
Der Berliner Industrielle Albert Borsig erwarb das verschuldete Landgut der Familie von Itzenplitz im Jahr 1866.
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Das alte Herrenhaus derer von Itzenplitz ließ Albert Borsig nach dem Kauf 1866 im Äußeren weitgehend unverändert. Die Lithographie zeigt das Landgut um 1860.