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  • Aus der Zeit gefallen: Birgit Ender fotografierte die Arriva Palast-Videothek in Lübbenau im Oktober 2020. Da war die Zeit der DVDs zum Ausleihen sehr lange vorbei. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos aus Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de! Foto: Birgit Ender

    Aus der Zeit gefallen: Birgit Ender fotografierte die Arriva Palast-Videothek in Lübbenau im Oktober 2020. Da war die Zeit der DVDs zum Ausleihen sehr lange vorbei. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos aus Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Birgit Ender
  • Etliche Berliner Videotheken haben bis in die Coronazeit überlebt. Mit ausgefallenen Filmen, als Eckkino - oder wie hier in der Lichtenberger Kaskelstraße mit der Hilfe einer Softeismaschine. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Henning Onken
  • Das Videodrom in Kreuzberger Bergmannkiez ist eine der letzten Programmvideotheken - und hat dem Sterben dieser Einrichtungen bislang mit viel Expertise und großem Archiv widerstanden. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mike Wolff
  • Damals, 1996, in Lichtenberg. Als noch nicht über jeden Anschluss gestreamt wurde. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Rolf Zöllner/Imago
  • Wände voller DVDs, Kunstfaserteppich, eine Nackte vor dem Erotik-Regal. Zum verlieben sahen die meisten Videotheken nicht aus. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Steinach/Imago
  • Es folgen Bilder unserer Serie "Ruinen in Berlin"

    Foto: www.silent-moments.net
  • Der letzte Flug der Iljuschin "IL 62" endete 1989 auf einem Havelländer Acker. Seitdem steht das alte Langstreckenflugzeug der DDR auf dem Gollenberg in Stölln bei Friesack. Ungefähr dort, wo 1896 der Flugpionier Otto Lilienthal mit einem seiner Gleiter tödlich verunglückte. Die Landung der Interflugmaschine war allerdings geplant - und spektakulär.

    Foto: Christian Thiel/Imago
  • Die Landung kam ins Guinnesbuch der Rekorde, denn der Segelflugplatz am Gollenberg ist nur 860 Meter lang. Wenn es die Corona-Bedingungen zulassen, wird auch das Museum im Innern des alten DDR-Langstreckenfliegers wieder zugänglich sein. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und Brandenburg an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Otto Lilienthal bei einem seiner letzten Flüge, 1895. Im Folgejahr erfasste den Pionier eine Windböe, die ihn am Gollenberg senkrecht abstürzen ließ. Im Stöllner Lilienthal-Centrum sind auch einige nachgebaute Gleiter Lilienthals zu besichtigen.

    Foto: Imago
  • Chemiewerk Rüdersdorf. Die weithin sichtbare Industrieruine liegt nicht weit hinter der östlichen Berliner Stadtgrenze und diente in zahlreichen Filmen als Kulisse. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Bis zur Jahrtausendwende wurden in diesen Hallen Futterphosphate für die Tierhaltung produziert, dann ging der Betrieb insolvent. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Bereits um 1900 hatte hier Produktion von Zement begonnen, auch Tongruben und Ziegeleien in der Umgebung gehörten dazu. Das damals hochmoderne Werk wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Sowjets zu großen Teilen demontiert und gen Osten verbracht. In den leeren Hallen begann bald die Düngemittelproduktion. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Heute ist das Gelände ein "Lost Place", bekannt aus Kriegs- und Actionfilmen, zuletzt auch aus der Netflix-Serie "Dark". Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Ob es für die verfallenen Gebäude noch eine Zukunft gibt?

    Foto: Jens Wazel
  • Die Zeit seit der Werksschließung ist nicht spurlos vorübergegangen. Durch den Ruinen-Tourismus wurde vieles zerstört.

    Foto: Jens Wazel
  • Inzwischen soll das Gelände verkauft worden sein. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Die Türme sind auch für Kletterer interessant. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • Im nahegelegenen Museumspark Rüdersdorf kann die Geschichte des Kalksteinabbaus besichtigt werden, die sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen lässt (Im Januar 2021 pandemiebedingt geschlossen). Im Bild ist die "Kathedrale des Kalks", eine Schachtofenbatterie. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jens Wazel
  • 1908 wurde das Stadtbad Steglitz eröffnet, damals ein Vorzeigeprojekt der preußischen Landgemeinde. Knapp 20 Jahre nach dem Ende des Schwimmbetriebs zählt es zu den verlorenen Orten Berlins. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Aufnahmen von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Kay Nietfeld/dpa
  • Das eindrucksvolle Gebäude an der Bergstraße wurde zuletzt für Filmproduktionen vermietet. Im Oktober 2020 begann eine Suche nach Interessenten für die künftige Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudes, für das sich aber offenbar nur wenig Interesse abzeichnet.

    Foto: Kay Nietfeld/dpa
  • Russisches Dampfbad. Ein Badebetrieb in historischen Gebäuden wie diesen wäre heute vermutlich unrentabel, da die Bausubstanz den Ansprüchen an Energieeffizienz kaum gerecht werden könnte. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Aufnahmen von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Kay Niefeld/dpa
  • "Zur Brause". Ganz ähnlich ist es dem Stadtbad in Lichtenberg ergangen. Eindrucksvolle Architektur in verschlossenen Räumen. Schade! Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Aufnahmen von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Kay Nietfeld/dpa
  • Fische am Geländer. Was könnte aus den alten Stadtbädern werden? Kunst- oder Kletterhallen, Eventzentren ... eigentlich kursieren viele Ideen.

    Foto: Kay Nietfeld/dpa
  • Seepferdchen an einer russischen Dampfsauna erinnern an längst vergangene Zeiten.

    Foto: Kay Nietfled/dpa
  • Kurz hinter der südöstlichen Berliner Stadtgrenze, nicht weit vom Ufer des Seddinsees, führt diese Tür hinab in ein einst höchst geheimes Bauwerk unter der Erde. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und Brandenburg an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Hinter dieser Wand befindet sich die Geheimtür zum Bunker vom Typ "V2C 019".

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Von dort aus wollte die Staatssicherheit der DDR im Falle eines Atomschlags oder anderer Krisen das Stasi-Agentennetz im Westen weiter führen. Der Stasi-General führte Regie über etwa 4000 Auslandsagenten.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Spionagechef Markus Wolf soll ein eigenes Zimmer mit diesem Schlafbereich im Bunker gehabt haben, den er wohl nie genutzt hat.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Wie bei Atomschutzbunkern üblich hatte auch diese Anlage eigene Gerätschaften, um Trinkwasser aufzubereiten, Strom zu erzeugen und die Atemluft zu reinigen.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Schleusenbereich mit Dekontaminierungsduschen. Bis zu 135 Mitarbeiter hätten in dem Bunker ungefähr eine Woche lang durchhalten sollen.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Notausstiegsschacht. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage der DDR hatte der Staat seine Westspionage mit immensem Aufwand vorangetrieben.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Der frühere Bunker ist zu einem Lernort der Geschichte geworden, der auch besichtigt werden kann.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Die Tarnung war eine schlichte Lagerhalle bei Gosen. Darunter hatte die Stasi 1984 einen massiven Betonbunker gebaut.

    Foto: Wolfgang Kumm/dpa
  • Die Brommybrücke verband Kreuzberg und Friedrichshain, bevor sie im Zweiten Weltkrieg von den Nazis zerstört wurde, um den Vormarsch der Roten Armee zu stoppen. Heute sind nur noch Reste in der Spree verblieben, doch ein Wiederaufbau ist in Planung. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen aus Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de! - Foto: Chris Alban Hansen (CC: BY-SA 2.0)

     
  • Zwischen 1907 und 1909 wurde die Brücke zwischen Schilling- und Oberbaumbrücke errichtet. Von Kreuzberg aus fuhr man auf der Brommystraße und und kam in Friedrichshain auf der Mühlenstraße an. Diese Aufnahme ein Jahr nach der Einweihung. - Foto: Hermann Rückwardt/Gemeinfrei/(PD-US)

    Hermann Rückwardt
  • Auf dieser Aufnahme von 1987 sind auch noch einige Pfeiler der zerstörten Brücke im Wasser zu erkennen. Am anderen Spreeufer zieht sich die Hinterlandmauer durchs Bild. - Foto: Roehrensee (CC: BY-SA 3.0)

    Roehrensee
  • Skulpturen wie diese von Ignatius Taschner würden wohl bei einem Wiederaufbau nicht mehr repliziert werden. - Foto: Berliner Architekturwelt 1911 / Gemeinfrei

    Berliner Architekturwelt
  • Heute wundern sich Touristen auf den Ausflugschiffen über den wild bewachsenen Klotz in der Spree, auf dem Enten in Ruhe nisten können. Doch bald könnte sich das ändern. Ein Wiederaufbau ist seit vielen Jahren in Planung.

    Foto: Henning Onken
  • Im Jahr 2020 ist es fast ein Vierteljahrhundert her, seit dieses Schiff hier angekettet wurde. Der alte Ausflugsdampfer "Dr. Ingrid Wengler" vergammelt im ehemaligen Grenzkontrollhafen der DDR in Treptow, in der Nähe der Elsenbrücke. Dahinter steckt eine traurige Geschichte. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Ruinenfotos aus Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

     
  • Behördenwillkür nennt der Schiffseigner und Kapitän Günther van de Lücht auf einer Webseite die Vorgänge, die den einst noblen Ausflugsdampfer zum Wrack machten. - Foto: Joachim Radtke

    Joachim Radtke
  • Das Schiffahrtsamt habe sein Boot von einer Anlegestelle auf der Halbinsel Stralau im Jahr 1996 abschleppen lassen, schreibt van de Lücht. Er hatte nach einer Insolvenz auf dem gepfändeten Schiff gelebt. - Foto: Joachim Radtke

    Joachim Radtke
  • Das Schiff hätte an seinem alten Standort die Schiffahrt behindert, nannte ihm das Amt damals als Grund. Den Streit mit den Behörden verlor van den Lücht. Seitdem liegt das Wrack am Treptower Ufer der Spree mit Blick auf die "Molecule Men". - Foto: Joachim Radtke

    Joachim Radtke