E. C. Segar schuf mit „Popeye“ einen Comic-Klassiker. Vor 95 Jahren hatte der Matrose mit dem Knautschgesicht seinen ersten Auftritt.
Ralph Trommer
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Die Comic-Adaption des preisgekrönten Romans „Das Verschwinden des Josef Mengele“ lässt tief in die Psyche eines Nazi-Kriegsverbrechers blicken.
Der Belgier Joris Mertens verknüpft in seiner Graphic Novel „Das große Los“ kunstvoll Thriller-Elemente mit einer tiefgründigen Personenstudie.
Mit „Adèle Blanc-Sec“ ebnete Jacques Tardi ab den 70er Jahren den Weg für ambitionierte Erwachsenen-Comics. Jetzt ist der Abschlussband der Reihe erschienen.
Mit ihrem Comic „Die Akte Kennedy“ ergründen Mick Peet und Erik Varekamp die Geschichte der amerikanischen Familiendynastie und lassen an Donald Trump denken.
Rentner als Comic-Helden haben derzeit Konjunktur. Im Road-Comic „Antananarivo“ macht sich ein Senior auf die Suche nach der Wahrheit und durchlebt eine unerwartete Entwicklung.
Edgar Pierre Jacobs (1904-1987) war einer der bedeutendsten belgischen Comiczeichner des 20. Jahrhunderts. Jetzt zeichnet eine neue Biografie sein Leben nach.
Georges Simenon hat nicht nur zahllose Maigret- und Non-Maigret-Romane geschrieben, sondern war auch Fotograf. In seiner Heimatstadt ist jetzt eine Ausstellung mit seinen Werken zu sehen.
Belgien gilt als Wiege des europäischen Comics. In Brüssel zeigt sich das an vielen Ecken der Stadt. Ein Rundgang führt zu Klassikern und Neuentdeckungen.
Vor gut 60 Jahren erfand „Schlümpfe“-Schöpfer Peyo den kindlichen Kraftprotz. Jetzt lassen sich die Abenteuer von Benni Bärenstark in einer Gesamtausgabe neu entdecken.
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser:innen und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Autor Ralph Trommer.
Seepferde tragen Coronamasken, die Queen hält Händchen mit dem Grüffelo: Eine Ausstellung zeigt neue Seiten des Illustrators Axel Scheffler. Ein Gespräch.
Eine Ausstellung nahe Brüssel widmet sich dem vielseitigen zeichnerischen Werk des kürzlich verstorbenen Jean-Jacques Sempé, dem Schöpfer des „Kleinen Nick“.
Claude Auclair war mit der Comicreihe „Simon vom Fluss“ ein Pionier des ernsthaften Erwachsenencomics. Jetzt gibt es erstmals eine Gesamtausgabe auf Deutsch.
Émile Bravo hat mit „Spirou oder: die Hoffnung“ einen modernen Comic-Klassiker und Kritiker-Liebling geschaffen. Im Interview spricht er über die Hintergründe.
Der spanische Zeichner Guillem March erzählt im Comic „Karmen“ eine übernatürliche Geschichte, in der die Ferieninsel als traumhafte Kulisse fungiert.
Von "Sissi" wollte sie später nichts mehr wissen: Der Comic-Künstler Nicolas Mahler widmet Romy Schneiders Filmen eine liebevolle Hommage.
Der Kunsthistoriker Alexander Braun führt mit einer opulenten Monografie und einer Ausstellung durch die Geschichte des Horror-Comics.
Vitali Konstantinov zeichnet in seinem Sachcomic „Alles Geld der Welt“ die Geschichte der Zahlungsmittel nach – unterhaltsam und lehrreich.
Die Comicserie „Der Hafen der Geheimnisse“ verbindet Realismus und Phantastik in der Tradition von Klassikern wie „Tim und Struppi“ und „Adèle Blanc-Sec“.
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In ihrer poetischen Comicerzählung „Fürchtetal“ behandeln die Geschwister Christine und Markus Färber die Depression und den Suizid ihres Vaters.
Grégory Panaccione („Ein Ozean der Liebe“) erzählt seinen Comic „Mein Freund Toby“ von einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier – ganz ohne Worte.
In ihrem neuen Album verschlägt es Asterix und Obelix nach Osteuropa. Im Interview erzählt dessen Autor, wie das kam – und welche Rolle Michel Houellebecq dabei spielt.