Unter widrigsten Umständen: Wie es jüdische Ärzte schafften, im Ghetto Theresienstadt eine Gesundheitsversorgung aufzubauen.
Thema
Zweiter Weltkrieg und Kriegsende
Aus Sicht Griechenlands muss Deutschland noch immer eine hohe Summe für Weltkriegsschäden zahlen. Für die Bundesregierung ist das Thema abgeschlossen.
Erinnerung und Engagement in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Neville Chamberlain scheute die Konfrontation mit Nazi-Deutschland. Tim Bouverie erzählt von den Gründen für diese Linie - und ihren bedauerlichen Konsequenzen.
Manche wurden gerettet, andere kämpften beherzt, viele schwiegen lange: Eine Online-Schau im Willy-Brandt-Haus erzählt von Überlebenden des Holocaust.
Historisches und Aktuelles in unseren Bezirks-Newslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themen-Überblick.
Gedenken im Kiez und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier ein Überblick.
„Das Tunnelhaus hat uns das Leben gerettet“: Als die U-Bahn mitten durch ein Berliner Mietshaus fuhr
Bis 1943 fuhr die U-Bahn am Bülowbogen durch ein Mietshaus. Das sogenannte „Tunnelhaus“ rettete Hans-Joachim Kitzerow im Zweiten Weltkrieg das Leben.
In Deutschland ist die Geste vor dem Ghetto-Ehrenmal Teil des kollektiven Erinnerns. Polen erinnert sich noch anders. War es das falsche Denkmal? Ein Kommentar.
Im Zuge der „Querdenken“-Demo forderte sie einen Marsch zum Jahrestag der KZ-Befreiung. Laut Gründer Ballweg stammt der Aufruf nicht von seiner Initiative.
Unter dieser schlichten, aber aussagekräftigen Überschrift erschien 1945 im Tagesspiegel eine Reportage von Peter de Mendelssohn über die zerstörte Stadt und den Kriegsverbrecher-Prozess. Zum Einstieg wird erklärt, dass Mendelssohn zuvor an der Gründung des Tagesspiegels beteiligt war.
Erinnerung im Kiez und weitere Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
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Erinnerung an die Pogromnacht und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Robert Harris hat einen Roman über die V2-Rakete geschrieben. Trump und Johnson hält er für nicht literaturfähig. Ein Gespräch über die Lehren der Geschichte.
Den Nazis entkommen, schrieb Gabriele Tergit nach dem Krieg für den Tagesspiegel. Es wurde ihr nicht leicht gemacht.
Der Verein „Berliner Unterwelten“ bietet Führungen durch Nazi-Bunker und DDR-Fluchttunnel. Nun steht er wegen Corona vor der Insolvenz.
Gedenken im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Ein Überblick.
Zeitungsgründer Erik Reger stellte sich im Tagesspiegel Nummer eins die Frage, wie es mit Deutschland nach totalem Krieg und Zusammenbruch weitergeht. Hier sein Leitartikel.
Die Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit schrieb 1947 im Tagesspiegel vergleichend über Großbritannien und Deutschland.
Die Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit schrieb 1947 im Tagesspiegel vergleichend über Großbritannien und Deutschland.
Das Willy-Brandt-Haus zeigt Bilder aus dem Europa des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnern an das Leid der Vergangenheit und an Konflikte der Gegenwart.
Erst kamen Vertriebene und Kriegsgefangene, dann Spätaussiedler und Flüchtlinge. Für alle ist Friedland seit 75 Jahren Anlaufstelle.
Über die Denkmäler hinaus: Berlin braucht ein Dokumentationszentrum, das an die deutsche Besatzung und deren Folgen in ganz Europa erinnert. Ein Plädoyer
In Charlottenburg wird ein Denkmal für polnische Einheiten eingeweiht. Sie hatten das Zentrum 1945 mit der Roten Armee vom westlichen Stadtrand aus erobert.
„Leanders letzte Reise“ erzählt von der Versöhnung zwischen Großvater und Enkelin – und von zwei Kriegen.
In Japan gedenkt Kaiser Naruhito der Kriegstoten. Premier Abe verzichtet auf einen Besuch des Yasukuni-Schreins, in dem auch Kriegsverbrecher geehrt werden.
Umgang mit Geschichte und mehr in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier einige Themen.
Die Alliierten hatten nicht vor, das besiegte Deutschland zu teilen. Doch Streit über Demokratisierung und die Neuordnung Europas führte zur Spaltung.
Russischer Militäraufmarsch trotz Corona: Eine Parade, um Putins überraschende Schwäche zu verdecken
Schwer lastet die Pandemie auf Russland und Putin gelingt es nicht, die Krise zu managen. Nun soll eine gigantische Militärparade die Wende bringen - doch das wird nicht gelingen. Ein Kommentar.
Ein Kompromiss des Polen-Instituts und der Stiftung Denkmal stößt auf heftige Kritik, kann aber den Weg zu zwei Gedenkorten für die Nazi-Opfer öffnen.
Hans-Jochen von Arnim war russischer Kriegsgefangener in verschiedenen Lagern und starb 1950 im Zuchthaus Waldheim – vermeintlich anonym. Erst jetzt fand seine Enkelin seine Urne.
Die Konferenz von Köpenick: Am 5. Juni 1945 unterzeichneten die alliierten Oberbefehlshaber die „Berliner Erklärung“ - daran erinnert nur noch eine Gedenktafel.
Himmlers Dienstkalender der Jahre 1943-45.
Der Alligator Saturn soll „Hitlers Liebling“ gewesen sein. 1943 floh er bei der Bombardierung des Zoos und kam später nach Moskau. Eine Glosse.
Die Welt feiert 250 Jahre Beethoven. Der Komponist inspirierte schon im 20. Jahrhundert wichtige Romane wie „Doktor Faustus“ und „Jean Christophe“.
Bei der Defa-Stiftung gab es plötzlich „vermehrt Anfragen“ nach einem Berlin-Film der Nachkriegszeit. Jetzt ist er auf Youtube zu sehen.
Roxane van Iperen hat mit ihrem Buch „Versteck unter Feinden“ dem jüdischen Widerstand ein Denkmal gesetzt. Die Spur führt bis nach Berlin.
In der Viersektorenstadt Berlin ging es nach dem Kriegsende nicht allerorten gleich schnell voran.
Nach dem Kriegsende gab es in Berlin viele Pläne. Zum neuen Baumeister aber wurde das Faktische. Das zeigt auch ein Blick in alte Tagesspiegel-Berichte.