Fernsehtalk zur Pandemie darf ohne Karl Lauterbach nicht stattfinden. Es gilt die Regel: Steigt die Inzidenz, steigt seine Präsenz. Eine Glosse.
ZDF
Nicht ohne Baggerwette, Helene Fischer und Thomas Gottschalk: „Wetten, dass?“ geht am 6. November aufs Ganze.
„Sondervorgang MeToo“ will den Rauswurf von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen rekonstruieren. Prädikat: Brett vorm Kopf.
Joachim Huber freut sich, dass die ARD die konstituierende Sitzung des Deutschen Bundestages überträgt.
Wenn ein Aneurysma alles ändert: Anneke Kim Sarnau und Silke Bodenbender in einem hochdramatischen ZDF-Fernsehfilm.
ZDF-Sportreporterin Claudia Neumann vermisst im Umgang mit den Äußerungen von Steffen Freund eine sachliche Auseinandersetzung in den Medien.
„Spy City“ bringt das Agentengenre zurück ins Fernsehen. Die Verräterjagd im Berlin des Jahres 1961 erinnert zugleich an John le Carrés Romane.
Als Pathologin „Theresa Wolff“ bietet Nina Gummich den Männern in, um und um Jena herum die Stirn.
Was für die Politik gilt, das muss auch für die Talkshows gelten. Ein Anders-So statt Weiter-So. Ein Kommentar.
„Zurück ans Meer“ im ZDF: Wie Charlotte und Mara Breuer ihre verletzten Seelen retten.
Wenn das Publikum wieder in die TV-Shows darf, muss dies auch für Journalisten und Fotografen gelten. Das fordert jedenfalls der DJV.
Am Wahlabend hat Bild TV ungefragt Sequenzen aus den Wahlsendungen von ARD und ZDF übernommen. Nun wehren sich die Sender mit juristischen Mitteln.
Anderthalb Jahre waren TV-Shows wegen Corona zumeist nur ohne Publikum möglich. Nun plant das ZDF die Neuauflage von „Wetten, dass ..?“ mit Zuschauern vor Ort.
Der Springer-Sender hat sich bei ARD und ZDF bedient. Das muss geahndet erden. Ein Kommentar.
Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.
Claus Kleber verlässt Ende des Jahres das „heute journal“. Für ihn übernimmt Christian Sievers die Moderation des ZDF-Nachrichtenagazins.
„Mein Freund, das Ekel“: Dieter Hallervorden geht beim ZDF in Serie.
Gute Kritiken, aber weniger Zuschauer als RTL und ARD/ZDF. Bei ProSieben, Sat1 und Kabel Eins schalten über vier Millionen Menschen ein.
Am Sonntag findet bei ProSiebenSat1 das letzte TV-Triell statt. Politikwissenschaftler Thorsten Faas über die Bedeutung dieses Formats für den Wahlausgang.
ZDF-Talkerin Maybrit Illner und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr unterbrachen sich ständig gegenseitig. So wurde der Dreikampf zum Zweikampf. Ein Kommentar.
Die Taste eins auf der Fernbedienung hat den Zweikampf zwischen ARD und ZDF entschieden. Beste Jahresquote für „Anne Will“.
ARD und ZDF befragen Oppositionsparteien - aber nicht wie beim Triell in einer gemeinsamen Sendung, sondern hintereinander.
„Ich betrachte das als großes Geschenk, eine Spielwiese, auf der ich mich austoben kann.“ Giovanni Zarrella über seine neue ZDF-Show.
Das ZDF-Magazin "Kennzeichen D" wollte die Sprachlosigkeit zwischen West und Ost überwinden. Die Aufgabe ist aktuell vakant.
Südtirol kann sehr grausam sein: Tobias Moretti in einem ZDF-Zweiteiler der besonderen Art.
Böhmermann und sein Team haben sich im „ZDF Magazin Royale“ politische Manipulationen bei Wikipedia genauer angeschaut. Und einer war besonders fleißig.
Der ehemalige Sportchef des ZDF Wolf-Dieter Poschmann ist nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Unvergessen bleibt auch ein Einsatz unten ohne.
38 Jahre lang verkörperte Heide Keller die Chefhostess Beatrice auf dem ZDF-„Traumschiff“. Jetzt ist die Schauspielerin mit 81 Jahren gestorben
Gleiche Figuren, gleiche Besetzung: Auf die Serie „Um die 30“ folgt der Film „Um die 50“ im ZDF.
Im ZDF-Werbefernsehen wird für die Bastelanleitung eines NS-Panzers geworben. Das verträgt sich nicht mit einem öffentlich-rechtlichen Programm.
Das Desaster in Afghanistan holte Maybrit Illner früher aus der Sommerpause zurück. Ein wichtiger Talk zur richtigen Zeit, der Verantwortliche recht klar benannte.
Wie sollen deutsche Sender aus dem Taliban-Land Afghanistan berichten? So wie CNN, wo Clarissa Ward aus Kabul berichtet? Eine Abwägung.
Das ZDF fasst künftig die Champions League zusammen. Dafür müssen "Auslandsjournal" und "Markus Lanz" leiden
Der Ereignis- und Nachrichtenkanal Phoenix setzt auf ein eigenes „Wahlprogramm“.
Fußball im Fernsehen wird wieder teurer. Kein Wunder, die Ökonomisierung des Sports geht auch weiter. Ein Kommentar
Armin Wolf, Österreichs bekanntester Fernsehjournalist, über das Hineinregieren von Parteien in den Österreichischen Rundfunk ORF.
Eine Wasserleiche wirft in „Die Toten von Salzburg“ einen Schatten auf den wiederkehrenden Tourismus.
„Ein Tag im August – Mauerbau ’61“: Das ZDF-Dokudrama stellt dar, wie vier Menschen den Tag der Teilung erlebten.
Die Serie „Andere Eltern“ bei ZDFneo ist ein Muss für Spätgebärende aus der Gentrifizierer-Generation.
Bei den Olympischen Spielen in Tokio schauen deutlich weniger Menschen zu als bei den Spielen in Rio. Die Marktanteile bleiben aber stabil. Eine Bilanz.