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Thema

Berliner Volksbühne

Jetzt ist guter Rad teuer. Der Aufbau des Räuberrads in Avignon.

Das "Räuberrad" der Volksbühne steht nun in Avignon. Aber bekommt man es problemlos zurück? Eine Glosse.

Von Andreas Conrad
Das Räuber-Rad an der Volksbühne.

Volksbühnen-Chef Castorf will auch das Räuber-Rad, Symbol seiner Regentschaft, wegschaffen. Er macht klar: Das Theater, das bin ich. Das ist typisch für Berlin. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Rüdiger Schaper
Wahrzeichen für Mitte. Nachtstimmung an der Volksbühne.

Castorf geht in zehn Tagen - und will das Räuber-Rad mitnehmen. Am Freitag soll eine Einigung versucht werden. Auch Kultursenator Lederer hat sich endlich eingeschaltet.

Von Rüdiger Schaper
Schöner wird’s nicht. Der Intendant Frank Castorf vor seinem Theater am Rosa-Luxemburg-Platz. Fotografiert anno 2006.

In wenigen Tagen ist es vorbei. Nach zweieinhalb Jahrzehnten verlässt Intendant Frank Castorf die Volksbühne. Es ist eine Zeitenwende. Tagesspiegel-Kritiker verabschieden sich mit einer kleinen Serie.

Von Christine Wahl
Jetzt mit Rio-Reiser-Hymne. Noch steht das Räuber-Rad. "Ich lach für Dich, wein für Dich/ich regne und ich schein für Dich..." Das Lied stammt aus dem Jahr 1986.

Wenn Väterchen Frank geht: Über das seltsame Geschichtsverständnis der Volksbühne und ihres Kultursenators Klaus Lederer.

Von Rüdiger Schaper
Die Rad-Skulptur vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz soll zum Ende der Ära Castorf verschwinden.

Die Volksbühnen-Truppe will zum Ende der Ära Castorf ihr Wahrzeichen mitnehmen. Aber ist das Rad mit den Füßen nicht längst nationales Kulturgut? Ein Kommentar.

Von Christiane Peitz