Streiks von Bus- und Bahnfahrern mit Unterstützung von Fridays for Future könnten ein Auftakt sein, um auch in der Industrie Arbeitsplätze für eine grüne Wirtschaft zu schaffen.
Verdi
Der bundesweite Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr beginnt mit Arbeitsniederlegungen von Busfahrern privater Unternehmen in Schleswig-Holstein. Es ist der Auftakt einer Woche mit vielen Streiks.
Die strengeren Vorgaben für das Arbeiten von Zuhause sorgen für mehrere Hundert kritische Kommentare. Von den Einschränkungen sollen mehr als 10.000 Beschäftigte betroffen sein.
Fridays for Future Potsdam protestiert am Sonntag mit dem Bündnis „Zusammen gegen rechts“ und am 1. März mit Verdi für einen besseren ÖPNV. Zwei Aktivisten über die neue Strategie für das Wahljahr.
Die Gewerkschaft Verdi hat eine bundesweite Streikwelle für den Nahverkehr angekündigt. Auch Busse und Bahnen in der Hauptstadtregion werden massiv betroffen sein. Ein Überblick.
Bundesweiter Ausstand im ÖPNV am kommenden Freitag. Gewerkschaft will attraktivere Arbeitsbedingungen durchsetzen.
Die Gewerkschaft Verdi ruft Beschäftigte zum Warnstreik in Wellen in der kommenden Woche auf. Bayern ist als einziges Bundesland nicht betroffen.
Nachdem der Warnstreik bei Lufthansa am Mittwochmorgen geendet hatte, soll sich der Betrieb im Laufe des Tages normalisieren. Es muss jedoch weiter mit Verspätungen gerechnet werden.
Die mangelhafte Finanzierung der Krankenhausversorgung setzt sowohl die Gewerkschaft als auch die Klinikleitung unter Druck. Verdi spricht von Spaltungsversuchen.
Erst vor zwei Wochen legte Verdi den Betrieb der Lufthansa an Flughäfen bundesweit lahm. Der Konzern besserte sein Angebot in den Verhandlungen offenbar nicht nach. Nun kommt es wieder zu Streiks.
Die Piloten bei Lufthansa Discover fliegen wieder, doch jetzt streikt das Bodenpersonal der Lufthansa. Und auch das Sicherheitspersonal plant weiter Ausstände.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Dienstagmorgen bundesweit den Flugverkehr der Lufthansa. Das hat auch Folgen für Fluggäste am Hauptstadtflughafen BER.
Aktuelles Angebot sei „krass unsozial“: Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik auf
Erst vergangene Woche hatte die Fluggesellschaft ihr Angebot in dem Tarifstreit verbessert. Doch der Gewerkschaft gehen die Konditionen nicht weit genug.
Die Gewerkschaften fordern bessere Arbeitsbedingungen von den Filmproduzenten. Die verlangen von der Politik endlich bessere Förderbedingungen. Die Krise der Filmwirtschaft geht vorerst weiter.
Die deutsche Klimaschutzaktivistin spricht im Interview über persönliche Anfeindungen, den schweren Kampf der Klimabewegung und Greta Thunbergs Nachsicht mit der Hamas.
Die Tarifverhandlungen im Handel kommen seit Monaten nicht entscheidend voran. Die Gewerkschaft Verdi will am Wochenende Edeka in Berlin und Brandenburg bestreiken.
Seit zehn Monaten wird vergeblich über eine Tariferhöhung verhandelt. Die Gewerkschaft will die Arbeitgeber zu Zugeständnissen bewegen – am Freitag steht Edeka im Fokus.
Am Frankfurter Flughafen sind die Tarifparteien wieder in Verhandlungen getreten. Verdi fordert 12,5 Prozent mehr Gehalt für die 25.000 Beschäftigten.
Im Streit um Zuschläge für Mehrarbeit ist keine Verständigung in Sicht. Vor den nächsten Verhandlungen am 21. Februar droht erneut ein Warnstreik.
Klimaaktivisten und die Gewerkschaft Verdi fordern den sozial-ökologischen Ausbau des Nahverkehrs. Beim deutschlandweiten Klimastreik soll auch im Regierungsviertel demonstriert werden.
Zwei Starts und zwei Landungen fallen am Donnerstag aus. Ansonsten hat sich der Flugbetrieb am BER nach dem 27-stündigen Warnstreik bei Lufthansa wieder normalisiert.
Nach dem Streik bei Lufthansa fordert die Dienstleistungsgewerkschaft ein verbessertes Angebot in den Tarifgesprächen. Ansonsten drohen weitere Streiks mit kürzerer Ankündigungsfrist, heißt es.
Für insgesamt 27 Stunden rief die Verdi das Bodenpersonal zum Streik auf. Gewerkschafts-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky meint: „Wir können auch länger, wenn ihr uns dazu auffordert.“
Am Mittwoch bestreikt Verdi an mehreren Flughäfen die Lufthansa, auch am BER. Tochterfirmen der Airline sind nicht betroffen.
Vor allem Fluggäste müssen mit Beeinträchtigungen rechnen. Lokführer dürfen vom 4. März an wieder streiken. Tarifverträge für zwölf Millionen Beschäftigte werden 2024 verhandelt.
Am Mittwoch wird am BER erneut gestreikt – mit Auswirkungen für Lufthansa-Kunden. Flüge von Tochter-Airlines sollen aber starten.
80 bis 90 Prozent der Flüge der Lufthansa-Kerngesellschaft werden am Mittwoch ausfallen. Umbuchungen sind zumindest vor Ort nicht möglich. Eurowings will dagegen komplett fliegen.
Für die aktuellen Streiks gibt es verschiedene Gründe. Einschränkungen des Streikrechts wären unverhältnismäßig. Ohnehin ist die Neigung zum Arbeitskampf hierzulande eher schwach.
Verdi bestreikt am Dienstag erneut die Airline, auch Berlin ist wieder betroffen. Kunden können mehr verlangen als das Geld fürs Ticket oder einen Ersatzflug.
Für Passagiere der Lufthansa könnte es am Mittwoch kompliziert werden: Wegen eines Warnstreiks des Bodenpersonals dürfte es zu Ausfällen kommen. Auch der BER ist betroffen.
GDL, Verdi, Bauern und die Letzte Generation – wer in Deutschland etwas verändern will, legt das Land erst mal lahm. Ist das gefährlich oder effektiv?
Am Freitag kam der öffentliche Nahverkehr in der Landeshauptstadt wegen eines Warnstreiks von Verdi zum Erliegen. Potsdam zeigte sich gut vorbereitet.
Verdi blickt zufrieden auf den bundesdeutschen ÖPNV-Stillstand. Mehr als 90.000 Beschäftigte waren zum Arbeitskampf aufgerufen. In einigen Städten fuhr der Nahverkehr trotzdem.
Am heutigen Freitag war der Nahverkehr in Berlin aufgrund des BVG-Streiks zwischenzeitlich lahmgelegt. Profitiert haben davon Anbieter von Sharing-Fahrzeugen.
Seit Freitagmorgen bis Mitternacht ruft Verdi am Flughafen in Hamburg zum Streik auf. Die Folgen für Passagiere sollen sich trotz einiger Ausfälle in Grenzen halten.
Der Warnstreik bei der BVG ist vorbei, trotzdem kann es in Berlin noch zu Einschränkungen kommen. Der Brandenburger ÖPNV wird den ganzen Tag bestreikt.
Petra Roth fährt seit 15 Jahren Bus in Berlin. Sie liebt ihren Beruf – hadert aber mit den Arbeitsbedingungen. Bei einer Fahrt durch die Stadt erzählt sie von ihrem Alltag bei der BVG.
Ärzte, Apotheken, die Deutsche Bahn, die Flughäfen - die Streikwelle in Deutschland rollt weiter und nun ist der öffentliche Nahverkehr in Dutzenden deutschen Städten dran. In Berlin allerdings nur halbtags.
Verdi ruft für Freitag fast deutschlandweit zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr auf. Viele Bürger haben dafür kein Verständnis. Doch zwischen den Parteianhängern gibt es große Unterschiede.
Streiks häufen sich. Mal sind es Lokführer oder Busfahrer, dann Beschäftigte an Flughäfen. Der Union wird der Arbeitskampf zu viel, die SPD verteidigt das Streikrecht.