Die geplante Auseinandersetzung im Käfig zwischen Mark Zuckerberg und Elon Musk hängt in der Schwebe. Der Tesla-Chef äußert gesundheitliche Sorgen.
Twitter-Nachfolger X verklagt die Organisation CCDH, die Hass und Falschinformationen dokumentiert. Ein Interview mit deren Gründer über toxische Plattformen, Gegenmittel – und Kanye West.
Internationale Berühmtheiten rackern sich auch in der Sommerpause ab, um in die Schlagzeilen zu kommen. Die Arbeitsmoral Berliner Promis geht eher gegen Null.
Im Juni deckte die Gruppe CCDH auf: 99 Prozent der Fälle von Hassrede auf Twitter blieben unbekämpft. Dagegen zieht der Konzern, der inzwischen X heißt, nun vor Gericht.
Der Rapper hat versprochen, keine antisemitischen Inhalte mehr zu verbreiten. Das Profil des Rappers war acht Monate lang gesperrt.
Heute ist Facebook ein Höllenloch – aber kein Netzwerk kam je der Utopie einer digitalen Weltgesellschaft näher. Liebe Twitter-Exilanten: Erobern wir uns die Plattform zurück!
Nach dem Premierenabend ihres Romandebüts erzählt die Jungschriftstellerin von ihren politischen Eltern – und wie „berlinerisch“ die Mittzwanziger von heute ticken.
Im Januar 2022 nahm sich der damals 17-jährige Shane das Leben. Kurz vor ihrem Tod am Mittwoch offenbarte die irische Sängerin, wie es ihr seit dem Suizid ihres Sohnes ging.
Özge İnan wollte Anwältin werden, dann wurde sie bekannt auf Twitter. Nun hat sie einen Roman über den Putsch in der Türkei 1980 und die Generation ihrer Eltern geschrieben.
Elon Musk könnte mit dem neuen Twitter-Logo auf markenrechtliche Hürden stoßen. Das liegt vor allem, aber nicht nur Meta-Chef Mark Zuckerberg.
Der Bringdienst war einer der Hauptsponsoren der Demonstration für die Rechte queerer Menschen. Das gefiel nicht allen.
Der CDU-Chef löst in der eigenen Partei Verärgerung aus. Die Potsdamer Christdemokraten wollen nicht mit der AfD zusammenarbeiten. Zustimmung erhält Merz von Saskia Ludwig.
Elon Musk treibt die Umbenennung des Kurznachrichtendiensts voran. Auf dem offiziellen Twitter-Profil sind erste Veränderungen bereits sichtbar.
„X“ statt „Twitter“, und ein neues Logo: Elon Musk erweckt den Eindruck, die Marke seines Kurznachrichtendienstes neu aufzusetzen. Unklar ist, wie ernst er es meint.
Twitter-Chef Musk plant, die Abrufbarkeit des Dienstes einzuschränken. Um die Beschränkungen zu umgehen, werden Tweets von Olaf Scholz (SPD) und seinem Regierungssprecher auf den Regierungswebsites veröffentlicht.
Die Suche nach einer Löwin im Südwesten Berlins ließ viele Menschen den Atem anhalten. Doch währenddessen hat die Veterinäraufsicht in Mitte ein anderes ungewöhnliches Tier entdeckt.
Mit der Übernahme von Twitter hatte Musk die Pressestelle abgeschafft und auf Anfragen nur noch mit einem Kot-Emoji reagiert. Gedulden müssen sich Journalisten noch immer.
Auch wenn die Polizei mittlerweile Entwarnung gegeben hat: Die angebliche entlaufene Löwin sorgt für Kritik am unterschiedlichen Umgang mit Großkatzen und anderen wilden Tieren in Deutschland.
Etwa 30 Stunden lang wird in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht, Dutzende Polizisten sind beteiligt. Doch die vermeintliche Löwin war wohl ein Wildschwein.
Sie hassen es, im Mittelpunkt zu stehen? Lassen Sie es jemand anderen tun! Mit der Technik der „Character Invention“ können Sie ein zweites Ich kreieren – und über sich selbst hinauswachsen.
Ein 55-Jähriger hatte bei Twitter Homosexuelle beschimpft, Grund war eine Äußerung des Queer-Beauftragten des Bundes. Nun muss sich der Berliner Anwalt wegen Volksverhetzung verantworten.
Nach über zwei Jahren Kontaktverbot telefoniert die Tochter des zum Tode verurteilten Deutsch-Iraners Sharmahd wieder mit ihrem Vater. Sie zeigt sich auf sozialen Medien besorgt.
Im März hatte Musk noch erklärt, dass Twitter bis Juni einen positiven Cash-Flow erreichen könne. Auch die aggressiven Kostensenkungen scheinen nicht auszureichen.
Der FDP-Politiker sorgt sich um die Standortattraktivität und schnürt ein milliardenschweres Hilfspaket. DIW-Präsident Fratzscher glaubt, die Pläne gehen an ihren Zielen vorbei.
Deutschland und die USA wollen bloß keine radikale Veränderung des Kriegsgeschehens. Dabei braucht nicht nur die Ukraine, sondern auch der US-Präsident rasche Erfolge.
Unwetter, Weltkriegsbomben, Terror: Über Gefahren in der Stadt wollen wir sofort informiert werden, auch von den Behörden selbst. Doch Twitter weckt Zweifel an seiner Zuverlässigkeit.
Auswertungen einer Webanalyse-Firma zufolge knackt die Twitter-Alternative Threads in nur fünf Tagen die Marke von 100 Millionen Nutzern. Elon Musk zeigt sich trotzig.
Der Oppositionspolitiker twitterte, dass er die Strafkolonie, in der er seine Haftstrafe absitzt, wegen der Praxis verklagt habe. Geholfen hat das offenbar nichts.
Robert Sesselmann hat einem Video zufolge an einer Grundschule in Thüringen eine Ansprache gehalten. Thüringer Politiker anderer Parteien zeigen sich besorgt.
Netzwerke wie TikTok oder Instagram brauchten zum Start viel länger, um diese Marke zu knacken. In Europa verzögert sich der Start der neuen Meta-App noch.
Das Interesse an Metas neuem Nachrichtendienst ist groß, Experten sehen eine ernsthafte Gefahr für Twitter. Was kann der Dienst und wann kommt er nach Deutschland?
Millionen von Nutzern haben sich beim neuen Dienst von Meta innerhalb weniger Stunden angemeldet. Bietet Threads eine echte Alternative zu Elon Musks Social-Media-Plattform?
Meta hat am in der Nacht zum Donnerstag seine Twitter-Konkurrenz-App veröffentlicht. Der Konzern von Elon Musk will dagegen jetzt offenbar rechtlich vorgehen.
Viele Twitter-Nutzer sind seit der Übernahme des Dienstes durch Elon Musk unzufrieden. Mit dem Start der seiner App Threads war Mark Zuckerberg sehr zufrieden. In Europa läuft sie noch nicht.
Das bayerische Kabinett hat eine Klage gegen den Länderfinanzausgleich beschlossen. Ein berechtigter Schritt? Oder drei Monate vor der Landtagswahl vor allem ein taktisches Manöver?
Im US-App-Store von Apple wurde die Anwendung mit dem Namen Threads angekündigt. Twitter führt unterdessen Gebühren für „TweetDeck“ ein.
Nachdem Elon Musk die Social-Media-Firma übernommen hatte, entließ er zig Mitarbeiter. Nun steht sie in der Kritik, fast 900 Schiedsverfahren von Ex-Mitarbeitern verschleppt zu haben.
Eine Vielzahl derer, die Twitter aufrufen, erhalten einen Warnhinweis. Was zunächst wie eine technische Störung anmutete, ist offenbar ein neuer unternehmenspolitischer Schachzug des Inhabers.
Die Silicon-Valley-Milliardäre haben Streit und wollen ihn ausfechten. Laut US-Medien würde die italienische Regierung dafür das Kolosseum zur Verfügung stellen.
In Biesdorf sollte über den umstrittenen Straßenbau Tangentialverbindung Ost gesprochen werden. Doch drei Radfahrer waren bei der CDU-Veranstaltung mit der Verkehrssenatorin unerwünscht.