Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts ist überfällig. Damit wird auch die Generation der Gastarbeiter gewürdigt. Ein persönlicher Blick zurück und nach vorn.
Türkei
Der türkische Präsident bezeichnete Israel bereits als „Terrorstaat“ und die Hamas als „Befreiungsorganisation“. Nun hat er nachgelegt.
Die Außenminister in Brüssel betonen ihre Rückendeckung für die Ukraine. Und lassen ihrem Ärger über die Türkei freien Lauf, die Schwedens Beitritt weiter blockiert.
Vor dem Außenministertreffen der Nato-Länder mahnt der Generalsekretär des Bündnisses die Türkei an, dem Beitritt Schwedens zuzustimmen. Das Land hätte alle vereinbarten Voraussetzungen erfüllt.
Vor 30 Jahren verbot die Bundesregierung die PKK. Die Lage im Nahen Osten änderte sich seitdem, das Verbot blieb – und der türkische Staatschef fordert härteres Vorgehen.
Internationale Politik ist heute wie ein vierdimensionales Brettspiel. Die USA und Europa müssen lernen, besser damit umzugehen.
Ein Frachter ist am Sonntag vor der Küste der Provinz Zonguldak im Schwarzen Meer gesunken. Ein Matrose wurde tot geborgen. Weitere Menschen werden vermisst.
Der türkische Präsident lässt sich nach seinem Deutschlandbesuch als Weltenlenker und Kämpfer für die gerechte Sache feiern – und erneuert seine Kritik an Israel. In der Türkei kommt das gut an.
Deutschlands Haltung zu Erdogan muss neu gedacht werden. Seine Ungeheuerlichkeiten wurden zu lange geduldet. Nun muss die demokratische türkische Zivilgesellschaft gestärkt werden.
Den 3:2-Erfolg über Deutschland haben Fans der türkischen Fußball-Nationalelf in Berlin gefeiert. Im Autokorso ging es rund um den Kurfürstendamm.
Die deutschen Fußballer verlieren gegen die Türkei. Dass die Gründe dafür nicht nur mit fußballerischen Defiziten zu tun haben, ist so kurz vor der EM ein herber Rückschlag.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft unterliegt der Türkei im Olympiastadion vor einer beeindruckenden Kulisse mit 2:3. Einmal mehr ist die Defensive Deutschlands zu anfällig.
Die Polizei zieht nach dem Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und der Türkei Bilanz: Ein Hitlergruß, Solidarisierungen mit den „Grauen Wölfen“ sowie körperliche Übergriffe stehen am Sonntag zu Buche.
Nach Syrien kommen aus der Türkei 2023 bisher die meisten Asylbewerber. Der Großteil wird abgelehnt. Der Kanzler fordert nun einen belastbaren Mechanismus für die Rückführung.
In der aktuellen Lage braucht Deutschland Erdogan. Dass das so ist, liegt auch in Deutschlands Verantwortung und zeigt: Der Weg zum außenpolitischen Erwachsenwerden ist weit.
2800 Polizeikräfte haben für Sicherheit gesorgt. Diplomatisch bleibt der Deutschland-Besuch von Recep Tayyip Erdogan dennoch ein Risiko. Dieses ging der Kanzler aber bewusst ein.
Die Türkei ist für den Westen aufgrund ihrer geostrategischen Lage ein unverzichtbarer Partner. Die Isolation Erdoğans würde in eine Sackgasse führen.
Wirtschaftsvertreter halten die Visa-Vergabe für zu langsam und intransparent. Hintergrund sind wohl personelle Engpässe in den deutschen Auslandsvertretungen.
Am Freitag wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in Berlin erwartet. Sein Besuch ist umstritten. Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, kritisiert auch seine eigene Partei scharf.
Das EU-Türkei-Abkommen liegt brach, Zehntausende Flüchtlinge kommen von dort nach Deutschland. Vor dem Besuch des Präsidenten Erdogan fordern deutsche EU-Politiker eine Neuausrichtung des Deals.
Deutschland-Besuche des türkischen Präsidenten sind immer heikel – der jetzt anstehende besonders. Denn es gibt viele Streitthemen. Was will Erdogan erreichen?
Das Mittelfeld der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist hochkarätig besetzt. Während Kapitän Ilkay Gündogan gesetzt ist, streiten sich gleich drei Spieler um die Position daneben.
Nach Ansicht des türkischen Präsidenten verstößt Israel gegen das Völkerrecht. Es ist nicht das erste Mal, das Erdogan mit seinen Äußerungen polarisiert. Am Freitag ist er zu Gast in Deutschland.
Der türkische Präsident Erdogan kommt Freitag nach Berlin. Nicht nur wegen seiner verbalen Attacken auf Israel steht der Gast in der Kritik. Drei Experten geben ihre Einschätzung zu dem Besuch.
Der türkische Präsident Erdogan unterstützt die Hamas und hetzt gegen Israel. In Berlin erwartet ihn neben der Partie Deutschland-Türkei eine Demo gegen das PKK-Verbot.
Am 15. November wird die Türkische Republik Nordzypern 40 Jahre alt. Aber sie ist international nicht anerkannt. Doch jetzt kommt Bewegung in die Verhandlungen.
Am Freitag kommt Recep Tayyip Erdoğan nach Berlin. Die Polizei muss den Kurzbesuch absichern. Es werden „erhebliche Einschränkungen im Verkehr“ erwartet.
Trotz seiner anti-israelischen Tiraden und Lobreden auf die Hamas wird Erdogans Staatsbesuch in Berlin erwartet. Jüdische wie kurdische Gemeinden kritisieren dies scharf.
Am Dienstagvormittag startete die deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit dem ersten Training in die Länderspielmaßnahme. Auch wenn Neuling Marvin Ducksch dem Anruf von Nagelsmann erst nicht traute, fand er sich schnell ein.
Kanzler Scholz will den türkischen Präsidenten Erdogan trotz dessen anti-israelischer Haltung empfangen. Die deutsche Position soll im Gespräch „sehr deutlich“ werden.
Die Wahlkampfkampagne von Eric Adams im Jahr 2021 wird überprüft. Dabei spielt auch die Regierung des türkischen Präsidenten Erdogan eine Rolle.
Der Mann, der vergangene Woche seine Tochter als Geisel nahm, bewaffnet auf das Rollfeld des Hamburger Flughafens fuhr und den Flugverkehr 18 Stunden lahmlegte, hatte seine Tat laut „Spiegel“ geplant.
Der türkische Staatspräsident Erdogan will in Berlin Kanzler Scholz treffen. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, warnt vor zu viel Entgegenkommen.
Griechenland und die Türkei planen eine engere Zusammenarbeit der Küstenwache und der Polizei. Das Ziel: Illegale Migration begrenzen. Erste Erfolge soll es bereits geben.
Es wird erwartet, dass Erdogan in den kommenden Wochen auf Einladung von Scholz zu einem offiziellen Besuch nach Deutschland kommt. Das sehen viele kritisch.
Als einziger Nato-Staat unterstützt die Türkei offen die Hamas. Nato-Generalsekretär Stoltenberg hält die Einheit des Bündnisses dadurch für nicht gefährdet.
In ihrem regelmäßigen Bericht hat die EU-Kommission dem Beitrittskandidaten bescheinigt, sich weiter von der EU zu entfernen. Die Türkei wirft ihr einen „voreingenommen Umgang“ mit dem Land vor.
Fußball-Weltmeister Mesut Özil hat zuletzt mit politischen Äußerungen und Fotos mit Erdogan für Aufsehen gesorgt. Der Vater sagt, sein Sohn sei bis 2014 „nicht mal annähernd politisch“ gewesen.
Die Regierung in Ankara reagiert auf den Unmut der Bevölkerung über den Krieg in Gaza. Aber der Realist Erdogan bricht weder mit Israel noch den USA. Er hat ein klares Ziel.
Dieser Besuch wäre brisant. Der türkische Staatschef Erdogan soll beim Fußball-Länderspiel der DFB-Elf gegen die Türkei aber nicht auf der Tribüne sitzen – zumindest Stand jetzt.