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Thema

Tiere

Freya suchte sich bisweilen ungeeignete Plätze zum Sonnen aus.

Einige Tiere gelangen zu Weltruhm, trotz oder gerade wegen tragischer Umstände. Für den Fortbestand ihrer Lebensräume kann das aber Positives bewirken.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Die Überreste des Höhlenlöwen mit der Nachbildung eines hölzernen Speers, wie sie Neandertaler nutzten.

Höhlenlöwen waren in Europa die gefährlichsten Tiere der jüngeren Erdgeschichte. Funde zeigen, dass Neandertaler die Großkatze jagten. Ihr Fell könnte dem Träger Respekt verschafft haben.

Von Walter Willems, dpa
Kiebitze weichen mangels natürlicher Brutgebiete zunehmend auf landwirtschaftlich genutzte Flächen aus, wo der Bruterfolg geringer ist.

Den Kiebitz erkennt man an seinem auffälligen Federkleid und seinem Ruf: Es klingt ein bisschen, als würde er seinen Namen rufen. Könnte er in Deutschland bald verstummen?

Von Irena Güttel, dpa
Tintenfische können mit Farbveränderungen Gefühle signalisieren.

Sind Menschen intelligent genug, um andere Arten von Intelligenz zu erkennen? Und sollten sie nur Tiere human behandeln müssen, bei denen sie fündig wurden? Ein Appell für einen umfassenderen Ansatz

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Graupapagei Alex sprach und verstand die Bedeutung von Worten.

So klug wie ein Fünfjähriger: Der Graupapagei Alex sprach und verstand die Bedeutung von über 100 Worten und zwang die Kognitions- und Sprachforschung, so einige Theorien zu überdenken.

Eine Kolumne von Sascha Karberg