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Thema

Tagesspiegel BERLINER

Das Challah Croissant von Laurel Kratochvila.

Sie sind weich, saftig-süß, haben ein vollmundiges Ei-Aroma und sind doch feinblättrig-luftig: Challah Croissants verbinden die Techniken zweier Backkulturen.

Von Kai Röger
AGGRESSIVITÄT IST ERSTMAL NICHTS SCHLECHTES, 2018, mixed media on canvas, 30x40cm. Marc Jung in seinem Erfurter Atelier.

Die Werke von Marc Jung sind schnell, bunt und wild. Wird er der nächste Malerfürst? Oder bloß der Promi-Maler unserer Zeit? Überhaupt: Wieso macht er so ein Tempo?

Von Johannes Laubmeier
Deshalb ziehen viele Menschen doch nach New York. Für das große Kino. Um melancholisch auf die Skyline zu glotzen, festzustellen, dass sie früher schöner war und danach trotzdem stolz zu sein, hier zu leben.

Lukas Hermsmeier arbeitet als freier Journalist in New York und Berlin. Ein halbes Jahr hier ... ein halbes Jahr da. Und jedes, wirklich jedes Mal vermisst er die Stadt, in der er gerade nicht ist. Zwei Liebeserklärungen.

Von Lukas Hermsmeier
Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Serie "Funpark" der Berliner Fotografin Lisa Wassmann.

Irrsinnige Schlangen, illegale Drogen, steile Karrieren: Das Berliner Nachtleben ist heute so legendär wie professionell. Ein großer Zirkus – und ein sagenhaftes Business.

Von
  • Daniel Erk
  • Nik Afanasjew
Im "Special Dawg" räkelt sich ein Oktopusarm.

Türkisches Pide, mediterraner Oktopus, mexikanische Chipotles - all das zusammen gibt einen ur-amerikanischen Hot Dog. Jedenfalls bei Sternekoch Björn Swanson im Imbiss "The Dawg".

Von Kai Röger
Es sind 3410 Kilometer von Berlin ins verwüstete Afrin. In Gedanken sind viele Kurden in Deutschland immer im Konflikt. "Wenn wir sehen, dass in Afrin gekämpft wird, dass kurdische Frauen zu den Waffen greifen, dann macht uns das stolz", sagt Zilan.

In den 80ern flohen die ersten Kurden vor Folter und Verfolgung nach Berlin. Heute fliehen wieder Kurden aus Syrien und der Türkei. Aber der Konflikt folgt ihnen.

Von Karl Grünberg
Künstlerin und Galeristin Berta Fischer im alten Umspannwerk Mitte.

Wand weiß streichen, Bild aufhängen, fertig? Nein. Kunst muss immer die Umgebung mitdenken, in der sie wirkt. Fünf Berliner Beispiele.

Von
  • Christiane Meixner
  • Jan Oberländer
Sashimi Taquito Moriawasi im 893 Ryotei.

Der Taquito sieht aus wie die verniedlichte Form eines mexikanischen Tacos. Er bildet die Basis, auf der The Duc Ngo Esskulturen verschmilzt.

Von Kai Röger

Mitten in Berlin-Mitte, zwischen Start-ups und Coffeeshops, lebt Herr Wolle seit Jahrzehnten in seiner kleinen Wohnung, in seiner kleinen Welt. Die Fotografin Julia Luka Lila Nitzschke besucht ihn regelmäßig - und hat ihn porträtiert.

"Der Autobahnrasthof Avus steht da, wo A115 und A100 aufeinanderstoßen, mitten im Gewirr der Trassen und Zubringer, wie ein geschlagener Turm neben einem Schachbrett."

Schildkröten beobachten in der Zwischenwelt: Dirk Gieselmann fährt am Avus-Rasthof rechts raus.

Von Dirk Gieselmann