"Perfekte Zutaten werden in Deutschland nicht geschätzt", sagt Dylan Watson-Brawn. Sein Restaurant-Projekt ist ambitioniert - und bietet dadurch Angriffsfläche.
Tagesspiegel BERLINER
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Diesmal: die Schauspielerin Jördis Triebel.
Der Popmusiker Jens Friebe erzählt, wann er sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
Bald wird unser erstes Kind geboren. Mein Mann und ich sind sehr glücklich, aber wir sind auch besorgt, wie es sein wird, wenn wir unser Kind plötzlich mehr lieben, als wir einander lieben. Wie können wir "wir zwei" bleiben?
Sie sind weich, saftig-süß, haben ein vollmundiges Ei-Aroma und sind doch feinblättrig-luftig: Challah Croissants verbinden die Techniken zweier Backkulturen.
Fernen Gestaden entgegen: Dirk Gieselmann über eine Weissagung im Taxi.
Die achte Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER liegt am 8. Dezember der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Die Werke von Marc Jung sind schnell, bunt und wild. Wird er der nächste Malerfürst? Oder bloß der Promi-Maler unserer Zeit? Überhaupt: Wieso macht er so ein Tempo?
Gerswalde in Brandenburg ist ein Magnet für Menschen aus Berlin. Das Problem ist nur: Hier leben ja schon Leute! Kann ein Dorf gentrifiziert werden?
Kinderstar in der Nazizeit, Gefangener in der DDR, Babysitter in der Kommune 1: Der Avantgarde-Musiker Hans-Joachim Roedelius im Interview.
Lukas Hermsmeier arbeitet als freier Journalist in New York und Berlin. Ein halbes Jahr hier ... ein halbes Jahr da. Und jedes, wirklich jedes Mal vermisst er die Stadt, in der er gerade nicht ist. Zwei Liebeserklärungen.
Wie kann eine rohe Tomate mit Essig so viel mehr sein als ein Tomatensalat?
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Diesmal: die Sängerin Sophie Hunger.
Ach je, ach je, ach je: Dirk Gieselmann über einen Heimweg ins verlorene Tempelhof.
Die Partyveranstalterin Raquel Fedato erzählt, wie sie sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
"Mir gegenüber wohnt ein schlecht erzogener Hund, der mich seit Monaten mit seinem ständigen Gebell nervt. Weil ich ab und zu über den Zaun brülle, kann ich nicht mehr einfach rübergehen und mit den Nachbarn reden. Aber das Bellen macht mich fertig - was soll ich tun?"
Seit 17 Jahren kämpft die Bundeswehr am Hindukusch, Seite an Seite mit afghanischen Ortskräften. Viele von ihnen müssen fliehen – aber die Sicherheit, auf die sie hoffen, wird ihnen in Deutschland verwehrt.
Die siebte Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER liegt am 29. September der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Ein Morgen am Wochenende, Vorhang auf: strahlender Himmel! Jetzt schnell raus aus der Stadt und an irgendeinen See. Und später Abendessen! Aber wo?
Irrsinnige Schlangen, illegale Drogen, steile Karrieren: Das Berliner Nachtleben ist heute so legendär wie professionell. Ein großer Zirkus – und ein sagenhaftes Business.
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Diesmal: der Pianist Igor Levit.
"Vor zwei Jahren hat mein Vater seinen Bruder durch eine Kleinigkeit so verärgert, dass der den Kontakt abgebrochen hat. Ich vermisse meinen Onkel und verstehe nicht, warum er auf Versöhnungsversuche nicht eingeht. Kann ich etwas tun, damit sich alle wieder verstehen?"
Türkisches Pide, mediterraner Oktopus, mexikanische Chipotles - all das zusammen gibt einen ur-amerikanischen Hot Dog. Jedenfalls bei Sternekoch Björn Swanson im Imbiss "The Dawg".
Der Schauspieler und Regisseur Christian Ulmen erzählt, wie er sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
Fernlicht gegen die Einsamkeit: Unser Kolumnist begibt sich auf die längste Heimfahrt aller Zeiten.
So zart ist der Berliner Frühling: Kurze Szenen aus einer erwachenden Stadt.
In den 80ern flohen die ersten Kurden vor Folter und Verfolgung nach Berlin. Heute fliehen wieder Kurden aus Syrien und der Türkei. Aber der Konflikt folgt ihnen.
Amazons Hirn sitzt in Berlin. Vom Spittelmarkt aus versuchen Ralf Herbrich und seine Teams, Computern das Sehen, Hören und Sprechen beizubringen - und das Vorhersagen der Zukunft.
Wand weiß streichen, Bild aufhängen, fertig? Nein. Kunst muss immer die Umgebung mitdenken, in der sie wirkt. Fünf Berliner Beispiele.
Die sechste Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER liegt am 28. April der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
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Echter als echt: Der "4 Blocks"-Szenenbildner Claus Rudolf Amler findet ikonische Bilder der Stadt – wenn sie ihn lässt.
Die Publizistin Lea Rosh erzählt, wann sie sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
"Meine Tante war lange die Verwandte, die mir am nächsten war. Sie ist aber mit einem Mann verheiratet, der mit den Jahren zu einem harten Rechten geworden ist, der menschenverachtende Dinge sagt. Ich beginne nun, meine Tante zu verachten, weil sie seinen Hass hinnimmt. Ist das falsch?"
Der Taquito sieht aus wie die verniedlichte Form eines mexikanischen Tacos. Er bildet die Basis, auf der The Duc Ngo Esskulturen verschmilzt.
Mitten in Berlin-Mitte, zwischen Start-ups und Coffeeshops, lebt Herr Wolle seit Jahrzehnten in seiner kleinen Wohnung, in seiner kleinen Welt. Die Fotografin Julia Luka Lila Nitzschke besucht ihn regelmäßig - und hat ihn porträtiert.
Odély Teboul gilt als eines von Berlins größten Modetalenten. Was nicht bedeutet, dass die Stadt es ihr einfach macht.
Schildkröten beobachten in der Zwischenwelt: Dirk Gieselmann fährt am Avus-Rasthof rechts raus.
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor schaut Jonathan Meese beim Malen zu.