Die „Tagesschau“ ist mit 15 Minuten viel zu kurz, um Sendezeit für letztlich irrelevante Special-Interest-Informationen zu verplempern. Schluss damit!
Tagesschau
"Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau..." so beginnt die älteste Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens. 1952 wurde die erste Tagesschau gesendet, heute ist sie die meistgesehene Nachrichtensendung. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zur Tagesschau.
Aktuelle Artikel
Nach 19 Jahren im Dienst moderierte Judith Rakers am Mittwoch zum letzten Mal die Tagesschau. Künftig will sie sich anderen Projekten widmen – und wird dem TV-Publikum trotzdem erhalten bleiben.
Niedersachsens Landeschef Stephan Weil hofft vor der Ministerpräsidentenkonferenz auf eine faire Finanzierung der Asylpolitik und auf ein Beschleunigungspaket für Windenergie.
Die Anmoderation der „Tagesschau“ hat Sprecherin Susanne Daubner komplett aus dem Takt gebracht. Sollte künftig in der „Tagesschau“ mehr gelacht werden?
Bei einer Lesung an der Uni Jena ist der „Tagesschau“-Sprecher mit einer Torte angegriffen worden. Deshalb wolle er sich nicht mehr zum Thema Islam äußern. Nun möchte die Uni über Diskussionskultur sprechen.
Er werde sich zu allem, was mit dem Islam zu tun hat, nicht mehr äußern, sagt Constantin Schreiber. Die Anlässe dafür sind ein Skandal. Sein Fazit ist es nicht unbedingt.
Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.
In Büchern, Talkshows und TV-Reportagen setzt sich Constantin Schreiber kritisch mit den Lehren des Korans auseinander. Nach Angriffen auf seine Person will er dazu keine Stellung mehr beziehen.
Über die Jahre haben die Beiträge der Moderatorin zum Jugendwort des Jahres selbst einen Kultstatus entwickelt. Bis zum 13. September kann über die Top Kandidaten abgestimmt werden.
Vier Tore in einem Spiel: Leon Draisaitl hat in der NHL gigantische Auftritte, doch der große Erfolg und die Anerkennung in der Heimat fehlen ihm noch.
Eine kleine Verwechslung sorgt für Erheiterung. „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder hat als Superzahl „D“ genannt statt „Null“. Das Publikum nahm es mit Humor.
Jens Riewa will vor 20 Jahren partout nicht „Scheiß Iserlohn“ gesagt haben. Deswegen hatte er sogar geplant, vor Gericht zu ziehen. Was ist seitdem passiert?
Ein 18 Jahre altes Eishockeyspiel hat TV-Moderator Jens Riewa jetzt dazu bewogen, seinen Anwalt einzuschalten. Der Grund: ein Ausruf, den sein Mandant nicht getätigt habe.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.
Tanja Hüther leitet das Distributionsboard der ARD. Ein Gespräch über Konkurrenz, Abhängigkeit von den Konzern-Plattformen und das eigene Überangebot im Netz
Reden wir zu viel über Krieg und schwere Waffen? Nein, meint ARD-„Tagesthemen“-Leiter Helge Fuhst.
Die „Tagesschau“ wird künftig mehrsprachig verfügbar sein.. ARD plant einen Pool für Krisen- und Kriegsreporter.
Helge Fuhst, Zweiter Chefredakteur ARD aktuell, ärgert sich über den Altkanzler und freut sich über das entlarvende Foto einer Männerriege
Die neue ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger will Tagesschau24 zur festen Adresse für internationale, nationale und regionale News ausbauen.
Es ist akzeptabel, wenn sich der russische Staatssender RT DE trotz seines einseitigen Programms in Deutschland verbreiten darf. Ein Kommentar
Die Nachrichtensendung der ARD hat ihre Position als Nummer eins ausgebaut. Ein dickes Plus verzeichnet sie bei den 14- bis 29-Jährigen.
Die Uhren schlugen 20 Uhr am Samstagabend – doch der gewohnte Gong der „Tagesschau“ kam erst 44 Sekunden später. Grund war eine Panne mit einer Grafik.
Das Jugendwort 2021 beschreibt etwas Peinliches oder Unangenehmes. Das macht „Tagesschau“-Sprecherin Daubner per Video mit Selbstironie anschaulich klar.
Was passiert in den Staaten Afrikas? Wie sieht dort der Alltag aus? Davon erfährt man in der „Tagesschau“ nur wenig – die Sendung nimmt vor allem Konflikte in den Blick.
Falsches Thema, falscher Gast: Das neue Nachrichtenjournal des Privatsenders ist am Montag als große Enttäuschung gestartet.
Dagmar Berghoff moniert die Bezahlung von Nachrichtensprechern. Sollte bei der „Tagesschau“ mehr gezahlt werden?
Passende oder unpassende Nebentätigkeit: Wird „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber sein Roman "Die Kandidatin" zum Problem?
Warum Pinar Atalay, Linda Zervakis und Jan Hofer von der ARD zu den Privaten wechseln.
Erst Jan Hofer, dann Linda Zervakis, jetzt Pinar Atalay: Das Privatfernsehen bedient sich für die Informationskompetenz bei „Tagesschau“ und „Tagesthemen“.
In der Spur von Michel Houellebecq: „Die Kandidatin“, Constantin Schreibers provokanter Roman über eine muslimische Bundeskanzlerin.
Erst im Dezember hatte sich Jan Hofer von der „Tagesschau“ verabschiedet, nun auch Linda Zervakis. Wie lief ihre letzte Sendung?
Nach elf Jahren verlässt Linda Zervakis die „Tagesschau“. Sie war 2013 bei der Hauptnachrichtensendung die erste Sprecherin mit Migrationshintergrund.
35 Jahre war Jan Hofer „Mr. Tagesschau“. Nun wird er Anchorman bei RTL und somit ein direkter Kollege von Peter Kloeppel.
"Tagesschau"-Sprecherin Julia-Niharika Sen über Live-Streaming bei Arte und Polit-Blocking bei Instagram.
Der „Tagesschau“ wurde bei einer Video-Pressekonferenz von RKI und Bezirksamt ein Livestream verwehrt. Alle Beteiligten hätten ihre Einwilligung geben sollen.
Netflix und öffentlich-rechtliches Fernsehen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ein Kommentar.
Nach 35 Jahren hat sich „Mr. Tagesschau“ verabschiedet. Ein letztes Mal war Jan Hofer am Montagabend als Nachrichtensprecher tätig.
Nach Karl-Heinz Köpcke, Werner Veigel, Dagmar Berghoff, Jo Brauner und Jan Hofer wird Jens Riewa die neue Nummer eins der „Tagesschau“.
2007 flog Eva Herman bei der Tagesschau raus. Seitdem wurden Hermans Theorien immer kruder. Nun soll sie an einem rechten Netzwerk in Kanada beteiligt sein.
Was die Nutzung des Fernsehens dominiert: News zur Information, Unterhaltung zur Ablenkung. Und "Anne Will" talkt ohne Studiopublikum