Betroffene kritisieren die bürokratischen Hürden für Visa. Berlin will zumindest in einem Fall für Beschleunigung sorgen.
Syrien
Nach dem Beben vom 6. Februar steigt die Zahl der Visa deutlich an. Zuvor war der bürokratische Aufwand kritisiert worden. In der Unglücksregion kommt die Erde nicht zur Ruhe.
Zweieinhalb Wochen sind seit den Erdbeben in der Türkei und in Syrien vergangen. Die Zahl der Toten steigt immer noch weiter. Im Erdbebengebiet versetzen derweil Nachbeben die Menschen in Panik.
Die Befürchtung, dass nur Europa und Amerika geschlossen hinter der Ukraine stehen, war falsch. Die Generalversammlung verurteilt Russland so hart wie vor einem Jahr. Eine Analyse.
Dank der Erdbebendiplomatie feiert der syrische Diktator seine Rückkehr in die arabische Staatengemeinschaft. Nach vielen Zerwürfnissen. Um Moral ging es dabei nie.
Im östlichen Mittelmeerraum ist weiterhin große Energie im Untergrund gefangen. Mehr als 6000 Nachbeben zählte die türkische Erdbebenwarte seit der Katastrophe vor gut zwei Wochen.
Die schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei kosteten mehr als 47.000 Menschen das Leben. Die beiden Ministerinnen machen sich vor Ort ein Bild der Lage und sagen anhaltende Hilfe zu.
Eine Sprechstunde am Zentrum für transkulturelle Psychiatrie soll künftig die Berliner Angehörigen von Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien unterstützen.
Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat fast 47.000 Menschen das Leben gekostet. Unter den Trümmern werden weitere Tote vermutet.
Bereits vor der Katastrophe hätten laut UN Millionen Menschen in Syrien Unterstützung gebraucht. Dass diese nun eher schleppend anlief, beklagten Aktivisten und Helfer.
Das syrische Verteidigungsministerium geht von fünf Toten aus – die Opposition rechnet mit 15 Verstorbenen. Weitere Menschen sollen verletzt worden sein.
Antony Blinken will die Verteilung der Hilfsgüter begutachten und sich mit seinem türkischen Amtskollegen treffen. US-Nato-Truppen helfen vor Ort bei der Logistik.
Ab 2024 soll es ein „Zentrales Einbürgerungszentrum“ auf Landesebene geben. Deshalb sollen die Bezirke in diesem Jahr nur noch die Alt-Anträge abarbeiten.
Bei einem Anschlag der Terrormiliz sind nach Angaben von Aktivisten und Staatsmedien mindestens 53 Menschen getötet worden.
Internationale Geberkonferenz geplant: Erste EU-Lieferungen für Erdbebenhilfe in Syrien eingetroffen
Zwölf EU-Länder beteiligen sich an der Hilfe für Syrien nach dem Erdbeben. Es handelt sich vor allem um Sachleistungen wie Betten und Notunterkünfte.
Noch immer hoffen Angehörige auf Überlebende, doch die Zahl der Toten steigt weiter. Der türkische Katastrophenschutz warnt derweil vor Nachbeben.
Zehn Tage nach dem Erdbeben gehen die Bergungen noch immer weiter. Mittlerweile zählen elf Regionen in der Türkei als von der Katastrophe betroffen.
Nach 228 Stunden konnte der Jugendliche in Antakya befreit werden. Noch immer gelten viele Menschen als vermisst.
Europa, Asien, Afrika – mehr als 400 Approbationen wurden in Berlin vergangenes Jahr an Mediziner aus dem Ausland erteilt.
Seismometer registrieren Bodenbewegungen, Glasfaser können das besser. Mit den Kommunikationsleitungen lassen sich Ort und Stärke von Erdbeben schnell ermitteln – und sehr genau.
Alleine in der Türkei sind Erdogan zufolge mehr als 35.000 Personen ums Leben gekommen. Auch fast 200 Stunden nach dem Unglück werden immer noch Überlebende gefunden.
Die dramatischen Folgen des Erdbebens in der Türkei und Syrien werden deutlicher. Gefordert sind jetzt Katastrophenmediziner – wie entscheiden sie, wenn es um Leben oder Tod geht?
Nach den Beben klagen nun Forscher in der Türkei an, dass ihre Warnungen jahrelang überhört wurden. Die Folge dessen bringt auch sie aus der Fassung.
Vor genau einer Woche nahm die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ihren Lauf. Der Verband Türkonfed rechnet mit noch stark steigenden Opferzahlen.
Die Hilfseinsätze in der Türkei und Syrien gleichen einem Wettlauf gegen die Zeit. Für die Region Syrien beklagt die UNO ein internationales „Versagen“.
Bundesinnenministerium und Auswärtiges Amt haben sich geeinigt: Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien können unbürokratisch bei Angehörigen in Deutschland unterkommen.
Die Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien bringt Gegner einander näher. Mancherorts wird sie jedoch als Waffe gegen innere Feinde missbraucht
Zwei Länder sind von dem verheerenden Erdbeben getroffen worden. Eine Auswahl der eindrucksvollsten Bilder aus den Katastrophengebieten.
Die verzweifelte Suche nach Überlebenden geht weiter. Auch vier Tage nach dem tragischen Erdbeben kommt es immer wieder zu unglaublichen Rettungen.
Tausende Tote, Zehntausende Verletzte und Millionen Betroffene – nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien ist jetzt jede Hilfe gefragt. Jedoch wird von manchen Spenden abgeraten.
Mehr als 19.000 Tote, über 60.000 Verletzte – das Ausmaß der Erdbeben in der Türkei und Syrien wird von Tag zu Tag größer. Eindrücke aus den Katastrophengebieten.
Auch Tage nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien geben die Helfer die Suche nach Verschütteten nicht auf. Sie wird aber immer mehr zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
„Wir brauchen direkt Hilfsgüter“: Syriens Kurden erwarten keine Erdbeben-Hilfe von Assad und Erdogan
Am Tag nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wurden kurdische Stellungen in Nordsyriens Autonomieregion von der türkischen Armee beschossen.
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien hängen die Flaggen am Mittwoch in Berlin auf halbmast. Die Trauerbeflaggung gilt bis zum Mittwochabend.
Tausende Opfer sind in der Türkei bereits geborgen, Tausende weitere werden noch vermisst. Jetzt werden Vorwürfe gegen den türkischen Präsidenten laut.
Schon vor dem Erdbeben litt die Bevölkerung in Nordsyrien unter Krieg und Hunger. Grünen-Politikerin Kaddor hat Familie in der Region und fordert mehr Hilfe – auch jenseits des Bebens.
Ein wenige Stunden altes Baby ist aus den Trümmern eines Hauses in der syrischen Region Afrin geborgen worden. In der Türkei wurde ein Baby nach 58 Stunden aus den Trümmern gerettet.
Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Deutsche Retter helfen bei der Suche nach Verschütteten.
In Syrien und der Türkei warten nach den Erdbeben Zehntausende auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen nur schleppend voran. Was macht die Lage so schwierig?
Retter aus aller Welt machen sich auf den Weg in die Katastrophenregion. Betroffene – auch im Libanon – harren aus Angst im Freien aus.