In München treffen sich die Siemens-Aktionäre. Davor gibt es Proteste, eine Aktivistin von „Fridays for Future“ wird auf der Versammlung sprechen.
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Der Konzern steht aufgrund des Adani-Deals weiter in der Kritik. Klimaaktivsten fordern deshalb die Aktionäre auf, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Dutzende Unternehmen aus der Bundesrepublik sind in der Krisenregion ansässig. Darunter SAP, die Telekom oder Siemens. Wie reagieren sie?
Siemens-Chef Kaeser verteidigt die Entscheidung für das Kohleprojekt in Australien. Es habe das Risiko einer „nicht bezifferbaren Schadenersatzpflicht“ gedroht.
Der Fall Siemens zeigt: Die Verantwortung eines Konzerns geht heute über Gewinnmaximierung hinaus. Investoren haben das erkannt – und machen Druck.
Joe Kaeser nimmt kein Blatt vor den Mund. Nicht selten verrennt er sich dabei. Aber der Siemens-Chef ist auch in der Lage, sich zu korrigieren.
Siemens versucht unter Joe Kaesers Führung seit geraumer Zeit zu ergrünen. Auch andere Unternehmen beteuern das. Doch allzu viel ist bisher nicht passiert.
„Fridays-for-Future“-Aktivistin Neubauer bringt Siemens-Chef Kaeser mit ihrer Absage an sein durchsichtiges Angebot in Verlegenheit. Sehr gut. Ein Zwischenruf.
Siemens beteiligt sich weiter an einem umstrittenen Kohlebergwerk in Australien. „Fridays for Future“ will am Montag in vielen deutschen Städten protestieren.
Der Siemens-Chef bot Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat an. Die Absage der Klimaaktivistin bedauert Kaeser. Weiterreichen will er die Offerte aber nicht.
2019 floss so viel Kapital wie nie nach Berlin. Aber offenbar nicht in die Infrastruktur, die diese Stadt derzeit vornehmlich braucht.
Wenig bekannte Details, aber große Erwartungen und viele Forderungen: Was bisher über den Siemens-Campus und die Siemensbahn bekannt ist.
Birgit Steinborn, Gesamtbetriebsratschefin, kritisiert im Interview den Umbau und Stellenabbau im Konzern. Für die Zukunft fehlt ihr die klare Vision.
Der Präsident der Wirtschaftsverbände Berlin-Brandenburg, Frank Büchner, spricht über Fachkräftemangel, Wohnungsnot und die Entwicklung ländlicher Räume.
In der neuen Siemensstadt geht es voran bei Wohnungsbau und S-Bahn. Aber im Siemens-Schaltwerk in Berlin sollen 410 Jobs gestrichen werden.
FDP-Chef Lindner wünscht sich einen anderen Umgang mit dem Regime in Peking. Was steckt hinter seiner neuen „China-Strategie“?
Zuletzt wurde kritisiert, dass sich kein Dax-Chef zu den Unruhen in Hongkong geäußert hat. Auf Merkels China-Reise wird schnell deutlich, warum.
Chinaforscher Benjamin Haas wirft europäischen Unternehmen vor, Fabriken in Xinjiang zu betreiben. Besonders schwere Vorwürfe macht er Siemens. Ein Interview.
Das europaweite Vergabeverfahren könnte vor dem Kammergericht landen. Denn der unterlegene Anbieter Alstom prüft juristische Schritte.
600 Millionen Investition, 3000 Wohnungen und nebenan eine neue S-Bahnstrecke. So geht es jetzt weiter mit Berlins Zukunftsquartier.
Viele Berliner sind in Sorge wegen eines möglichen Stellenabbaus in der Hauptstadt. Den Verlust des eigenen Jobs befürchten aber nur wenige.
Der Streit zwischen Siemens und Bombardier wegen mangelhafter Schweißnähte geklärt. Fünf neue Züge starten nun in den nächsten Tagen.
2017 sollte das Siemens-Werk in Görlitz geschlossen werden. Jetzt wird es zu einem Wasserstoff-Kompetenzzentrum.
Joe Kaeser macht eine Morddrohung gegen ihn öffentlich. Der Absender schrieb Adolf Hitler in seine Adresse. Die Behörden ermitteln.
Von Siemens bis Gillette setzt die Industrie große Hoffnungen in 3D-Druck. Die Bahn will damit sogar eines ihrer größten Probleme angehen.
Nur SAP und Allianz zählen laut einer aktuellen Studie noch zu den Top 100 der Welt. Die US-Techkonzerne liegen nahezu uneinholbar vorne.
Die Berliner Niederlassung des Online-Bezahldiensts Paypal will an ihrem Standort in Berlin-Wilmersdorf kurzfristig 309 von 355 Stellen streichen.
In der nächsten Woche unterzeichnen Berlins Regierender Michael Müller und Bahnvorstand Ronald Pofalla die Finanzierungsvereinbarung für die stillgelegte Bahn.
Der Stellenabbau ist Teil der Abspaltung der Energiesparte, weltweit sind deshalb 2700 Jobs auf der Kippe. Gewerkschaften reagieren "überrascht".
Der Ex-SPD-Vorsitzende Gabriel spielt mit den Ambitionen des Juso-Chefs Jojo. Auch im Nachrichtenüberblick: die Regierungsflotte und der Fall Lübcke.
Vielfalt in Unternehmen führt oft zu Konflikten. Wie Mitarbeiter in Workshops erfolgreich sensibilisiert werden können, erzählt Christoph Kluge im Podcast.
Egal, ob alt, jung oder mit Migrationshintergrund: Siemens will in Berlin ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist.
Der Gewinner der Ausschreibung für 1500 U-Bahn-Wagen darf am Montag nicht gekürt werden. Der unterlegene Hersteller Alstom hat Einspruch erhoben.
Der Konzern äußert „Unmut und Unverständnis“ über die Auftragsvergabe an einen Konkurrenten. Rechtlich dagegen vorgehen will Siemens aber nun doch nicht.
Die BVG braucht 1500 neue U-Bahn-Wagen. Der Drei-Milliarden-Auftrag geht an Stadler. Doch Siemens plant juristische Schritte dagegen.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat die Berliner aufgerufen, stolz auf ihre wachsende Stadt zu sein. Aber: „Wir müssen bauen.“
Siemens steht vor einer Transformation: 6000 Jobs in Berlin betroffen. Die Kraftwerkssparte kommt an die Börse. Doch von der IG-Metall kommt Kritik.
Siemens schafft Klarheit für seine Kraftwerkssparte: Der kriselnde Geschäftsbereich soll in einer neuen Gesellschaft aufgehen und an die Börse gebracht werden.
Virtuell und doch ganz real: Die Nato übt mit IT-Experten aus fast 30 Ländern in Talinn, Angriffe auf ihre Infrastruktur abzuwehren.
China baut systematisch seinen Einfluss auch in Ländern wie Brasilien und Mexiko aus, investiert Milliarden. Langsam wacht auch die Bundesregierung auf.