Die Qualitätsprobleme im Geschäft mit erneuerbaren Energien kommen das Unternehmen teuer zu stehen. CEO Christian Bruch muss die Probleme jetzt in den Griff bekommen.
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Gerd von Brandenstein war einer jener Vertreter der Gründerfamilien von Traditionsfirmen, denen gesellschaftliche Verantwortung ernst war. Nun ist er in Berlin gestorben.
Weil die neueste ICE-Generation zu langsam ist, bestellt die Bahn jetzt 90 Züge einer überarbeiteten Vorversion. Die ersten Erfahrungen geben Grund zur Hoffnung.
Die russische Nuklear-Industrie ist von Sanktionen weitgehend ausgenommen. Davon profitiert laut Greenpeace auch Siemens Energy. Das Unternehmen wehrt sich.
Transemic hat mit Siemens-Technologie Chinas Militär aufgerüstet. Die Verbindung kappen die Münchener nun – allerdings erst auf Druck aus den USA.
Hans Hertleins emblematische Siemens-Bauten werden zum Techno Campus. Die zugesellten Neubauten stammen von Tchoban Architekten.
In der Hauptstadt sind die Preise für Eigentum unter Druck – doch gefragte Lagen funktionieren weiterhin. Für Mieter bleibt es in Berlin angespannt.
Die Rückkehr der Solarindustrie in Europa verläuft schleppend. Die Ankündigung des weltgrößten Herstellers könnte das ändern. Doch ein großes Hindernis bleibt.
Strom aus Windkraft kann für die Energiewende einen entscheidenden Beitrag leisten. Wie ein Windrad vor der Küste Dänemarks einen Weltrekord aufstellte. Und wie noch mehr geht.
Es ist eine der größten Bestellungen der DB-Geschichte: Der spanische Hersteller Talgo soll 56 Züge liefern, der deutsche Konkurrent Siemens Mobility 17.
SAP führt am 1. April ein Mobilitätsbudget als Alternative zum Dienstwagen ein und ist damit längst nicht mehr der einzige Dax-Konzern. Doch das Modell hat steuerliche Tücken.
Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken.
Zum Auftakt einer zehnteiligen Serie präsentieren wir zehn Persönlichkeiten, die in Berlin besonders viel bewegen. Eine erste Schlüsselrolle spielt der Chef des Energieversorgers Gasag.
Mit aller Macht rüstet China sein Militär auf – auch mit der Hilfe des Siemens-Konzerns, wie Dokumente zeigen. Der Vorgang verdeutlicht, wie lückenhaft die Exportregeln für einige Produkte sind.
Wer auf Twitter oder Instagram unterwegs ist, hat vermutlich schon mal die satirischen Posts von El Hotzo gesehen. Nun veröffentlicht er sein Romandebüt. Funktionieren seine Witze auch in Buchform?
Korruption gab es schon immer, auch in der Bundesrepublik. Herausragende Fälle zeigen, wie Amtsträger und Unternehmer über die Jahrzehnte ihre Macht missbrauchten.
Im Wettbewerb um die knappen Flächen in der Stadt ziehen Industrie und Gewerbe oft den Kürzeren. Das muss sich ändern, schreibt unser Autor in Folge 15 der Kolumne „In der Lobby“.
Licht aus Strom, das Prinzip erfand bereits ein britischer Erfinder Anfang des 19. Jahrhunderts. Doch erst Jahrzehnte später konstruierte Werner Siemens die ersten Bogenlampen, die Straßen erhellten.
Folge 11 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um den Siegeszug der Beleuchtungstechnik.
In Spandau wächst das riesige Neubaugebiet im Carossa-Quartier. Im Januar 2023 wurden die zwei neuen Straßennamen veröffentlicht. Wer verbirgt sich hinter den Namen?
Gräser, Bäumchen, keine Autos: Die Stadtplaner haben ihre Vision vom zentralen Zugang zum Siemens-Campus vorgestellt. Dort hält 2029 die S-Bahn.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: was Spandauer nicht lustig finden.
Ein Konstruktionsfehler ist schuld: In den Odeg-Zügen des RE1 zwischen Magdeburg, Berlin, Frankfurt (Oder) und Cottbus sollte man sich nicht neben die Toilette setzen.
Kriege, Sorgen und echte Mutmacher: Hier schreibt die Pfarrerin von Siemensstadt über Hilfe in der Not, Pläne, Neubauviertel von Spandau und das Weihnachtsfest.
Bei Ralf Kleindiek laufen die digitalpolitischen Fäden in Berlin zusammen. Im Interview spricht er über die neue Digitalisierungsstrategie und wie Berlin künftig seine Daten pflegt.
Wirtschaftlich steht die Deutsche Bahn 2023 vor einem schwierigen Jahr. Doch der Konzern betont lieber seine Angebotsoffensive. Gerade Berlin profitiert.
Die Selbstdarstellung der Moskauer Wahlmüncherin gehört zum Bestand des Münchner Lenbachhauses.
Der Inklusionspreis des Berliner Senats würdigt die vorbildliche Integration von Menschen mit Behinderung in Unternehmen. Er wurde 2022 zum 20. Mal vergeben.
Der Regionalverkehr in der Hauptstadtregion steht vor einem Umbruch der Superlative. Bahn und Odeg tauschen wichtige Linien, das Angebot steigt. Ein Überblick.
Katharina Marienhagen leitet künftig die neue Tochterfirma von Grün Berlin. Vorher war die Ingenieurin bei Siemens Mobility.
Während Wachstumsaktien derzeit Schwächen zeigen, machen Substanzwerte satte Profite.
Die Gewerkschaft hat in mehreren Industrieunternehmen Berlins zu Warnstreiks aufgerufen. Im Mercedes-Werk in Marienfelde standen zuerst die Bänder still.
Pekings neuer Machtzirkel besteht nur aus Getreuen des Diktators. Dass Olaf Scholz ihm mit dem Hamburger Hafen-Deal die Krönung versüßt, ist verheerend. Doch noch ist Zeit.
Der Zeitplan des Vergabeverfahrens für das S-Bahnnetz kann wieder nicht eingehalten werden. Damit gerät der für 2026/2028 geplante Betriebsstart ins Wanken.
Ab sofort fahren die neuen S-Bahn-Wagen auch auf der Linie S8. Die Regierende Bürgermeisterin steuert einen Zug am Freitag selbst. Ab Dezember werden sie auch auf dem Ring eingesetzt.
Eine auf dem Gelände von Siemens Energy entdeckte Bombe soll am Montag gesprengt werden. 9000 Anwohner sind von der Evakuierung betroffen.
Auf der Strecke der Heidekrautbahn sollen ab 2024 Wasserstoffzüge unterwegs sein. Dafür entsteht nördlich von Berlin sogar eine eigene Wasserstofftankstelle für die Bahnen.
Stellenabbau kennen die Berliner Siemens-Energy-Beschäftigten schon. Jetzt will das Management im Spandauer Schaltwerk wieder Arbeitsplätze abbauen.
Die Probleme beim Rücktransport seien allein auf Gazprom zurückzuführen, sagt der Kanzler. Auf Basis der Fakten könne er dies nicht nachvollziehen.
Nur wenn Siemens alle Forderungen erfülle, sei ein zuverlässiger Betrieb der Gas-Pipeline gesichert, teilt Gazprom mit. Siemens kümmere sich „intensiv“.