Siemens hat ein Wachstumsproblem, bilanziert Joe Kaeser sein erstes vollständiges Jahr als Vorstandsvorsitzender. Probleme gibt es auch wieder im wichtigen Energiegeschäft. Die Nachfrage nach großen Gasturbinen sinkt. Das stellt das Unternehmen vor neue Herausforderungen – auch in Berlin.
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Schon wieder ein Umbau bei Siemens: Für die Arbeitnehmer wird es wieder ungemütlich.
Der Elektrokonzern ist gut im Geschäft mit Windkraftanlagen. Nun hat er offenbar Qualitätsprobleme - das könnte teuer werden.
Siemens könnte seine Hörgerätesparte an den Investor EQT verkaufen. Die Folge dürften Stellenstreichungen sein.
Microsoft und Fujitsu-Siemens sollen Politiker in Bukarest bestochen haben. Es geht um Schmiergelder in Millionenhöhe.
Siemens gibt seine 50 Prozent an BSH ab. Bosch zahlt dafür gut drei Milliarden Euro.
Siemens kauft in den USA einen Ausrüster für die Öl-und Gasindustrie und verkauft seinen Anteil am Hausgerätehersteller BSH.
Siemens legt die Karten auf den Tisch: Die Münchner wollen die US-Firma Dresser-Rand für fast sechs Milliarden Euro kaufen. Außerdem trennt sich Siemens für drei Milliarden Euro von seinem Anteil am Hausgeräteriesen BSH. Bosch ist künftig alleiniger Eigentümer von BSH.
In Berlin erforschen Techniker von BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, wie Waschmaschinen effizienter und komfortabler werden können.
Vermutlich angelockt von Essensgerüchen der Kantine spazierte ein junger Elch am Montag in ein Dresdner Bürogebäude. Stundenlang stand er dann eingekeilt zwischen Wand und Glasscheibe. Mittlerweile ist er offenbar wieder im Wald.
Die Bilanzsaison erreicht ihren Höhepunkt. Sieben Dax-Konzerne legen Zahlen vor. Adidas schockiert die Anleger, Siemens überzeugt, bei VW ist man unzufrieden. Ein Überblick.
Der Chef von General Electric erklärt seine Sicht auf die Energiemärkte, warum Menschen nirgendwo mit der Energiepolitik glücklich ist und warum aus GE ein Analyseunternehmen wird.
Der französische Staat will mit 20 Prozent bei dem Industrie-Riesen Alstom einsteigen und verlangt Hilfe von General Electric. Damit musste Siemens-Chef Joe Kaeser seine erste große Niederlage einstecken.
Siemens hat sein Angebot für die Übernahme des französischen Industriekonzerns Alstom deutlich aufgebessert. Doch der Unternehmenschef Patrick Kron hat keine Lust auf die Deutschen.
Jörg Marks wird neuer Technikchef am Flughafen. Er kommt von Siemens. Jetzt soll er am BER die Brandschutz- und Entrauchungsanlage bezwingen. Mit dem Tagesspiegel sprach er darüber, warum er den Job übernimmt, an dem schon so viele scheiterten.
Siemens-Chef Joe Kaeser und Shunichi Miyanaga versuchen, die französische Regierung im Kampf um Alstom auf ihre Seite zu ziehen.
Siemens kontert mit Unterstützung von Mitsubishi das Übernahmeangebot des Rivalen General Electric für den französischen Alstom-Konzern – doch für eine große Lösung hat der Mut nicht gereicht.
3700 Menschen arbeiten im Berliner Gasturbinenwerk bei Siemens. Der Alstom-Deal könnte für sie eine Chance sein.
Der Siemens-Chef legt seinem Aufsichtsrat an diesem Sonntag ein Angebot für Alstom vor – mit weit reichenden Folgen für den Konzern.
Siemens steht im Tauziehen um Alstom weitere Hilfe aus Japan zur Seite. Neben Mitsubishi Heavy Industries ist auch dessen Partner Hitachi mit im Boot.
Am Wochenende entscheidet Siemens über ein Gebot für den Rivalen Alstom. Jetzt holt sich der Konzern mit Mitsubishi Verstärkung - womöglich ein kluger Schachzug.
Der Umbau des Konzerns betrifft weltweit 11 600 Arbeitsplätze – Berlin könnte am Ende profitieren.
Harte Einschnitte bei Siemens: Der Elektronikkonzern wird radikal umgebaut - weltweit stehen 11600 Mitarbeitern unruhige Zeiten bevor. Das kündigte Konzernchef Joe Kaeser in New York an.
GE-Chef Jeffrey Immelt hat ein neues Angebot für die Energietechnik-Sparte von Alstom vorgelegt. In Frankreich will er 1000 Arbeitsplätze schaffen.
Siemens will seinen Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) loswerden. Ein Investor aus Korea soll bereits Interesse haben.
Betriebsräte und IG Metall verlangen den Verzicht auf einen Personalabbau. Zugleich geht der Poker um Alstom weiter: General Electric verlängert sein Angebot.
Die Netzanbindung für Windkraft auf hoher See hat Siemens viel Geld gekostet. Damit soll jetzt Schluss sein. In Rostock wird die Offshore-Plattform Sylwin 1 bald fertig.
Das amerikanische Unternehmen General Electric hat 12,35 Milliarden Euro für die Übernahme der Energiesparte des französischen Industriekonzerns Alstom geboten. Doch Präsident Hollande genügt die Offerte nicht - seine Minister sollen bessere Angebote einholen.
Wo stehen wir bei der Energiewende? Diese Fragen stellten sich führende Köpfe von Siemens, BDEW und Dena beim „Roundtable Energie“ im Verlagshaus des Tagesspiegels.
Im Übernahmepoker um Alstom sichert sich Frankreich das letzte Wort. Die EU will das prüfen.
Der weltgrößte Zughersteller sieht ein mögliches Zusammengehen der zwei großen Konkurrenten gelassen. Bei einer weiteren Konsolidierung der Branche "werden wir eher kaufen als verkaufen", sagt der Chef der Zugsparte, Lutz Bertling.
Rechnen, Programmieren, Tüfteln - jungen Menschen mangelt es zu häufig an diesen MINT-Kompetenzen, finden Manager. Daimler, Siemens und andere treffen sich deshalb mit der Politik in Berlin.
Französische Staatskonzerne unterstützen die Regierung in Paris.
Mit der Berufung von Lisa Davis zum Vorstandsmitglied setzt Siemens gleich mehrere Zeichen.
Siemens-Chef Joe Kaeser will künftig vor allem mit der Analyse von Daten Geld verdienen und das Unternehmen entsprechend umbauen. Das soll auch die Kosten senken - nun zittern die Mitarbeiter um ihre Jobs.
Heute zieht Konzernchef Joe Kaeser seine Halbjahresbilanz und teilt der Belegschaft mit, was er mit dem Unternehmen vorhat. Durch den Umbau könnten erneut tausende Stellen gestrichen werden
Siemens-Chef Jo Kaeser hat ambitionierte Pläne für die neue Aufstellung des Konzerns. Die will er den Mitarbeitern heute in Berlin persönlich erklären.
Es geht zur Sache bei Siemens: An diesem Dienstag berät der Aufsichtsrat über den Umbau des Elektrokonzerns. Der schon länger geplante Verkauf des Logistik-Geschäfts soll derweil vor dem Abschluss stehen.
Gegenwind für Siemens: Alstom bevorzugt das Übernahme-Angebot von General Electric - und die Deutsche Bahn, der wichtigste Kunde der Münchener, befürchtet steigende Zugpreise bei einem Zusammengehen von Siemens und Alstom.
Die Führung des französischen Konzerns ist gegen Siemens, weil es zu viele Geschäftsüberschneidungen gibt. Die Amerikaner versprechen zusätzliche Arbeitsplätze in Frankreich, Siemens hätte gerne die Energietechnik der Franzosen.