Gefährdungsanzeigen, offene Briefe und Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Senatsvorgaben: So ist die Stimmung zum Schulbeginn nach den Osterferien.
Sandra Scheeres
Für Schüler gilt bald eine Testpflicht: Senatorin Scheeres plant eine Aufsicht durch Lehrkräfte, ihre Fraktion ist dagegen – und fordert externe Experten.
Die Jahrgänge 7 bis 9 müssen zu Hause bleiben, alle anderen müssen sich zweimal wöchentlich testen lassen. Der Senatsbeschluss zur Schule im Überblick.
Das Ferienende ist in Sicht, aber was kommt dann? Aus den Schulleiterverbänden kommen unterschiedliche Signale, aber die Sorge überwiegt.
Damit digitales Lernen möglich ist, will die Bildungsverwaltung beim Datenschutz nachsichtig sein. Derzeit können viele Video-Programme nicht verwendet werden.
Träger wollten bis zu 780 Euro Gebühren von den Eltern haben. Das darf nicht sein, entschieden die Richter. Es ist ein Erfolg für Jugendsenatorin Scheeres.
Bildungssenatorin Sandra Scheeres kündigt an: 38.0000 Beschäftigte von Grund- und Gemeinschaftsschulen sollen geimpft werden.
Siebt- bis Neuntklässler kommen doch erst nach Ostern in die Schule. Selbsttests soll es für alle Schüler geben, aber erstmal nicht für Kita-Kinder.
Den Anfang machen die älteren Jahrgänge. Private Berufsschulen müssen länger warten. Die Klassen 7 bis 9 dürfen ab 22. März in die Schulen.
Zehntklässler an Gymnasien sollen den Mittleren Schulabschluss ohne Prüfungen erhalten. Aber die Senatorin weiß, dass die Koalition kaum mitziehen wird.
Kehren die Siebt- bis Neuntklässler bald in die Schulen zurück? Nach einer Gerichtsentscheidung mehren sich die Fürsprecher.
Tausende Schüleraussagen fügen sich zu einem Gesamtbild, das vor allem eines zeigt: Die Abschottung im Homeschooling wird immer mehr zum Problem.
Trotz Ausbreitung der Mutation öffnen in Berlin ab 9. März die Grundschulen und Kitas, die Präsenzpflicht bleibt ausgesetzt. Fragen an Sandra Scheeres.
Trotz harscher Proteste der Schulleitungen stimmten Berlins Koalition und die CDU für eine Neuregelung bei Klassenwiederholungen. Sofort kam ein Gegenvorschlag.
Erst fünf Verbände, nun mehr als 30 Schulen aus Friedrichshain-Kreuzberg: An der geplanten Erleichterung des freiwilligen Sitzenbleibens gibt es viel Kritik.
Die Freie Schule am Elsengrund beschäftigt die Bildungsverwaltung seit Anfang 2020. Am Mittwoch äußerte sich Senatorin Sandra Scheeres im Parlament zu dem Fall.
Das Szenario für eine sichere Rückkehr zum Unterricht wird konkreter. Der Senat nennt einen Produktnamen. Impfungen an Schulen sind ebenfalls im Gespräch.
Ethiklehrer und eine Initiative begrüßen die Beschwerde gegen das Kopftuchurteil. „Pro Neutralitätsgesetz“ fordert zudem ein Register für religiöses Mobbing.
Wenn die Schulen in Berlin wieder öffnen, könnten mobile Teams Lehrer vor Ort impfen. Die Berliner CDU fordert, sie auch in der Impfreihenfolge vorzuziehen.
Schulleiter sind in Sorge: 30 Prozent der Stellen für Förder-Personal werden den Schulen herausgerechnet. Sie müssen nun spezielle Konzepte belegen.
Grüne und Linke fordern, dass während der Pandemie das Verfahren ausgesetzt wird. Senatorin Scheeres will die Probezeit auf zwei Jahre verlängern.
Eine neue Struktur soll Abhilfe schaffen, aber die Informationen dazu fließen nur spärlich, wie eine Antwort auf eine CDU-Anfrage zeigt.
Ein Lehrer sprach von Masken als „neuen Hakenkreuzen“ und beklagte eine „Gesundheitsdiktatur“. Jetzt darf er wieder in die Schule – aber nicht vor die Klasse.
Seit dem 25. Januar 1996 leitet die SPD das Bildungsressort. Vier Senatoren kamen, drei gingen. Die Schülerleistung blieb im Keller. Ein Erklärungsversuch.
Eine Schule in Mahlsdorf hatte Kontakte zu Holocaust-Leugnern. Eltern trauen sich kaum, darüber zu reden. Petra Pau plädiert daher für eine vertrauliche Stelle.
Eine Schule in Berlin-Mahlsdorf hat enge Verbindungen zu Rechten. Ein Ex-Lehrer sagt, das „Tagebuch der Anne Frank“ sei als Fälschung bezeichnet worden.
Die erste Prüfung wird um neun Tage auf den 21. April verschoben. Repetitorien sollen zusätzliche Lernzeit bieten. Alle Regelungen auf einen Blick.
Erst sollten sich Berlins Siebtklässler digital anmelden - nun müssen sie doch erscheinen. Warum musste die Verwaltung innerhalb von zwölf Tagen umschwenken?
Keine Vergleichsarbeiten: Gegen die Forderung der Bildungssenatorin gibt es Bedenken. Und die Zeugnisausgabe soll erst nach den Winterferien stattfinden.
Die Schulen bleiben in Berlin voraussichtlich noch länger geschlossen als geplant. Die Auslastung in den Kitas steigt derweil weiter.
Ein neues Gremium aus Verwaltungsfachleuten, Schulleitungen und Forschern soll Berlin aus der Bildungsmisere holen. An diesem Freitag geht's los.
Lehrer, Schüler und Erzieher sollen mehr Sicherheit in der Krise bekommen. Doch vieles im Schuljahr bleibt ungewiss: Was wird aus den Abiturprüfungen?
Die Betreuungsplätze sind bereits zu einem Drittel belegt. Tendenz steigend. Zur Einschränkung auf „systemrelevante“ Berufe will man aber nicht zurück.
Erzieher haben einen Brandbrief an Bildungssenatorin Scheeres geschrieben. Es geht um schnelleres impfen, Schnelltests und klare Regeln für die Notbetreuung.
Für den Mittleren Schulabschluss müssen an Sekundarschulen und Gymnasien nur mündliche Prüfungen absolviert werden. So gewinnt man Zeit für den Unterricht.
In der Pandemie werden Fehler gemacht, aber wie viele dürfen es sein? Giffeys Eingreifen in die Senatspolitik ist eine Zäsur - auch für den Regierenden Müller.
Permanentes Hin und Her: Berliner Lehrer, Eltern, Schulleiter berichten, wie sie die chaotische Schulpolitik der vergangenen Tage erlebt haben.
Kitaträger und Eltern verlangen ein verbindliches Kitakonzept vom Senat. Die Auslastung in den Einrichtungen liegt laut Senat derzeit bei 30 Prozent.
Zwei Kreisverbände und die Jusos stellen sich gegen die stufenweisen Schulöffnungen in Berlin. Sandra Scheeres verliert zunehmend an Rückhalt.
Berlin will zeitnah den Präsenzunterricht wieder einführen. Vieles deutet jedoch auf ein starkes Infektionsgeschehen an Schulen hin.