Der SPD-Vorsitzende lässt keinen Zweifel, wie er die Spitze der AfD sieht. Weidels Reaktion auf die Berichte über den „Deportationsgipfel“ bezeichnet Klingbeil als Farce.
Sachsen-Anhalt
Bundesweit demonstrierten Zehntausende gegen Rechte. Dies mache Mut, so der Kanzler. SPD-Chef Klingbeil fordert alle auf, die AfD öffentlich zu kritisieren.
Jungfirmen in den neuen Ländern haben schon jetzt Mühe, ausländische Fachkräfte anzuwerben. Das Erstarken der AfD dürfte nicht nur das erschweren. Die Partei widerspricht.
Heimtückischer Mord aus Habgier. So lautet die Anklage gegen einen 33-jährigen. Er soll als Teil einer Bande Senioren in Berlin und Sachsen-Anhalt überfallen haben.
In Deutschland wird weiter heftig über den Kurs in der Migrationspolitik diskutiert. Aus der Union kommt nun eine Forderung, die rechtlich umstritten ist.
Die Politik streitet über den Umgang mit den Rechten, auch weil die juristischen Hürden für ein Verbot hoch sind. Bei der Bevölkerung zeichnet sich ebenfalls kein klares Bild ab.
Obwohl sich Mitarbeiter mehr Transparenz wünschen, gilt das Gehalt als Tabuthema. Finden Sie hier heraus, wie gut Sie im Vergleich in einzelnen Berufen und Branchen verdienen.
Ein Mann aus Sachsen-Anhalt musste sich unter anderem wegen Drogenbesitzes vor dem Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe beantragt.
Tausende helfen, um gegen das Hochwasser zu kämpfen. Doch in den Wassermassen wurden in Niedersachsen Kitesurfer, Kanuten und ein Schwimmer gesichtet. Das kann teuer werden.
Im Juni soll eine 27-Jährige im Görlitzer Park vergewaltigt worden sein. Die Politik nutzte den Fall für eine härtere Gangart. Jetzt müssen sich drei abgelehnte Asylbewerber vor dem Landgericht verantworten.
Spaziergänger entdeckten den Senior leblos im Überflutungsgebiet. Die Hintergründe sind noch unklar. In Sachsen-Anhalt kann die Bundeswehr nur bei Tageslicht helfen.
In der Politik wird vermutet, dass Russland in Deutschland jene Truppenübungsplätze beobachten lässt, auf denen ukrainische Offiziere ausgebildet werden. Im November gab es eine kuriose Festnahme.
Tausende Einsatzkräfte sind weiterhin in den Hochwasser-Gebieten im Einsatz. Zwar seien die Scheitelstände vielerorts erreicht, die Pegelstände sollen aber nur langsam fallen, so die Behörden.
Als Spitzenpolitiker das Hochwassergebiet in Sachsen-Anhalt besuchen, werden sie unfreundlich empfangen. CDU-Landeschef Haseloff reagiert mit einem Spruch, für den er jetzt Kritik einstecken muss.
In Niedersachsen sollen Kräfte der 1. Panzerdivision in Bereitschaft versetzt werden. Als neue Herausforderung für die Regionen kommt nun Eiseskälte hinzu.
Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands will die Behörden krisenfest machen. Unterdessen beginnt die Bundeswehr ihren Hilfseinsatz in Sachsen-Anhalt früher als geplant.
Der Kanzler machte sich am Vormittag ein Bild von der Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt und versprach Hilfe. Außerdem wurde bekannt, dass die Bundeswehr dort zum Einsatz kommen wird.
Für die Hochwassergebiete kann keine Entwarnung gegeben werden. Bis zum Ende der Woche regnet es stellenweise weiter, dann wird sich die Lage drastisch ändern.
Wolfgang Thierse sieht die Gefahren eines Verbotsverfahrens gegen die AfD, hält eine Prüfung aber für geboten. Dass seine SPD in Sachsen bei unter fünf Prozent landen kann, sei „leider realistisch“.
Ministerin erwartet „harte Tage“: Wetterdienst verlängert Regen-Warnung für Hochwassergebiete
In den Hochwassergebieten rechnet der Deutsche Wetterdienst mit mehr Regen als ursprünglich angenommen. Niedersachsens Innenministerin rechnet mit schwierigen Tagen.
Die AfD zu verbieten, weil sie einem inhaltlich nicht passt, werde nur zu mehr Solidarität mit der Partei führen, warnt der Ostbeauftragte der Bundesregierung. Er schlägt einen anderen Weg vor.
Im Süden Sachsen-Anhalts sichern Helfer Deiche, die zu brechen drohen, Hubschrauber kreisen. Man trifft aber auch auf Gelassenheit.
Noch vor einem Jahr hatte die in Teilen rechtsextreme Partei 29.296 Mitglieder. Mittlerweile sind es nach Angaben der Partei 40.131 Mitglieder.
Die meisten Deutschen glauben, dass die AfD im neuen Jahr auf Landesebene an die Macht kommen wird. SPD-Chefin Esken fordert, ein Verbotsverfahren der Partei weiter zu prüfen.
Das Hochwasser in Teilen des Landes bricht Rekorde. An der Weser hat der Wasserstand den bisherigen Höchstwert aus 1981 überschritten. Auch an der Aller wurde die Höchstmarke gerissen.
Teile Deutschlands stehen unter Wasser. Während sich die Situation mancherorts entspannt, bleibt sie in anderen Regionen angespannt. Wir haben die Übersicht.
Wegen der Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands sehr angespannt. Die Okertalsperre im Harz hat ihre maximale Kapazität erreicht.
Die Partei will die Etikettierung als rechtsextremistisch loswerden. Derzeit darf die AfD in Sachsen nachrichtendienstlich observiert werden.
Beim Blick auf die Statistik zeigt sich: Der Gender Pay Gap bröckelt. Ist das der Anfang vom Ende der Diskriminierung? Ein Blick auf erstaunliche Daten.
Der Kreistag in Stendal in Sachsen-Anhalt hatte beschlossen, dass das Deutschlandticket ab 1. Januar vor Ort nicht mehr gültig ist. Doch ein Sonderkreistag hat nun das Gegenteil entschieden.
Die Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen-Anhalt trafen sich am Militärflughafen Holzdorf zu einer gemeinsamen Kabinettssitzung. Neben der Zukunft des Fliegerhorsts besprach man auch die Übertragung von Land.
Zwei Fahrzeuge kollidierten am frühen Freitagmorgen zwischen Querfurt und Eisleben in Sachsen-Anhalt. Ein Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.
In Bussen im Kreis Stendal gilt nach einem Beschluss des Kreistages das Deutschlandticket künftig nicht mehr. Ein Gespräch mit der Vorsitzenden über das falsche Heldentum des Bundes.
Mit Stendal hat der erste Landkreis beschlossen, das 49-Euro-Ticket ab Januar nicht mehr zu akzeptieren. Könnten andere dem Beispiel folgen?
Einem Großteil der Anhänger scheint es egal zu sein, dass die AfD in Ostdeutschland rechtsextrem ist. Die hilflose Verbotsdebatte bringt die demokratischen Parteien nicht weiter.
Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt verlangt, die Haltung zum jüdischen Staat abzuklopfen, bevor es deutsche Pässe gibt. Eine Weisung, die Folgen haben könnte.
Wer sich in Sachsen-Anhalt um die deutsche Staatsbürgerschaft bewirbt, muss ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels abgeben. Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) erklärt, warum sie das verlangt.
In Sachsen-Anhalt müssen Einbürgerungskandidaten sich schriftlich zum Existenzrecht Israels bekennen. Andere Bundesländer warten hingegen die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts ab.
In der Umfrage unter Wählern in den fünf ostdeutschen Bundesländern und Berlin kommt die AfD auf deutlich mehr Stimmen als die drei Ampel-Parteien gemeinsam. Die FDP müsste sogar bangen.
Sachsen-Anhalt will bei Einbürgerungen antisemitische Einstellungen vorab erkennen. Dazu muss künftig ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels schriftlich abgelegt werden.