Die OSZE hat einen neuen Bericht veröffentlicht. Dokumentiert werden mehrere russische Kriegsverbrechen.
Russland
Der Westen müsse sich für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Krieg einsetzen, fordern Intellektuelle. Im Gegenteil, warnen Experten: Mehr Waffen seien nötig.
Nach dem Fake-Anruf plant Berlins Regierende einen Video-Call mit Kiews Bürgermeister. Vorher wird die Echtheit des Gesprächspartners geprüft.
Der Angriffskrieg Russlands hat die Lobbyarbeit des Ex-Kanzlers und seine Freundschaft zu Putin zum Skandal gemacht. Reicht das, um ihn aus der SPD zu schmeißen?
Der Energiekonzern Gazprom will einen Weiterbetrieb von Nord Stream 1 nicht versprechen. In Moskaus Kalkül spielt wohl auch die Sorge in Deutschland eine Rolle.
Die Verhandlungen zu Getreideexporten aus der Ukraine haben Erfolge erzielt. Ob der Handel jedoch wieder aufgenommen werden kann, liegt an einer Person.
Der Altpräsident warnt bei Markus Lanz vor einer „Kapitulation vor den Gewissenlosen“. Er ruft zur Solidarität gegenüber dem „überfallenen Opfer“ Ukraine auf.
Ein Leben als „ausländischer Agent“. In ihrem Podcast sprechen Olga Tschurakowa und Sonya Groysman über Zensur in Russland.
Die Exporte fossiler Brennstoffe von Russland in die EU sind zwar gesunken. Die EU war im Juni aber für 51 Prozent der Öl-Exporte aus Russland verantwortlich.
Mit hochentwickelten westlichen Waffen wollen die Ukrainer die Überlegenheit der Russen brechen. Kann das gelingen? Eine Analyse.
Ein EU-Entwurf sieht vor, dass Büros und öffentliche Gebäude dann nur noch bis 19 Grad beheizt werden sollen. Schon jetzt seien Schritte notwendig.
Im Streit um die Seeblockade der Getreideexporte ist ein Ausweg in Sicht. Die EU lockert Transitregeln für Russland. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Der Iran und Russland bauen ihre Kooperation aus. Dass es dabei um Drohnen geht, dementieren beide.
Die Bundesregierung nimmt ihre Zusage zurück, in der Gaskrise die Bürgerinnen und Bürger zu bevorzugen – zugunsten der Wirtschaft. Ein Kommentar.
Russland nutzt seine Gasexporte weiter als Druckmittel. Der Staatskonzern Gazprom äußert sich verhalten zum Weiterbetrieb von Nord Stream 1.
Baldige Unabhängigkeit von russischer Kohle, Selenskyj äußert sich optimistisch, Ermittlungen gegen russischen Oppositionellen. Der Überblick am Abend.
Im Netz ging ein Fake-Post um, auf dem die Gedenkstätte zwei ihrer Baracken als Unterkunft anbietet. Möglicherweise handelt es sich um russische Propaganda.
Die USA fürchten, dass „mehrere Hundert unbemannte Luftfahrzeuge“ nach Moskau gelangen könnten. Denn iranische Drohnenlieferungen in Krisengebiete haben System.
FDP-Fraktionschef Czaja hatte angeregt, Objekte wie das Brandenburger Tor und die Siegessäule nicht mehr anzustrahlen. Nun ist auch die Regierende an Bord.
Die ukrainischen Streitkräfte haben in Luhansk Mehrfachraketenwerfer eingesetzt. Es sollen Militärdepots vernichtet werden, heißt es von ukrainischer Seite.
Das Kernkraftwerk Saporischschja liegt direkt an der Kampflinie in der Südukraine. Moskaus Armee hat dort Artillerie und Raketenwerfer stationiert.
Im April hatte Ilja Jaschin in einem Video von der „Ermordung von Zivilisten in Butscha“ gesprochen. Der bekannte Oppositionelle sitzt bereits in Haft.
Auch aufgrund westlicher Waffenhilfe gibt sich der ukrainische Präsident optimistisch. Derweil ebnen prorussische Separatisten den Weg für die Todesstrafe.
Wenn Gas knapp wird, sind Verbraucher nach derzeitigen Regeln geschützt und die Industrie nicht. Hier müsse noch mal nachgedacht werden, meint Robert Habeck.
Nächsten Dienstag wird sich Putin in Teheran mit Raissi und Erdogan treffen. Es gibt außerdem Hinweise, dass Iran Russland im Ukrainekrieg unterstützen wolle.
Der Ukraine-Krieg hat den weltweiten Hunger noch einmal verschärft. Besonders zugespitzt hat sich nach Angaben der Welthungerhilfe die Lage am Horn von Afrika.
Der baltische Staat Litauen setzt das fünfte EU-Sanktionspaket gegen Russland um. Dessen Präsident Putin versteht den Transit-Stopp als Provokation.
Sollte Gas im Winter knapp werden, wären private Haushalte zuletzt betroffen. Schon jetzt skizziert der Deutsche Städtetag den Plan für einen solchen Fall.
Nach einem Veto Russlands ist der Übergang an der türkisch-syrischen Grenze für Hilfsgüter gesperrt. Nutznießer ist Syriens Machthaber Baschar al Assad.
USA haben ein Drittel ihrer Himars-Raketen an die Ukraine abgegeben, Putin erleichtert Einbürgerung, Lindner schreibt Brandbrief. Der Überblick am Abend.
Damit eine Gasturbine nach Russland geliefert werden kann, macht Kanada eine Ausnahme bei den Sanktionen. Eine russische Botschaft spottet darüber via Twitter.
Russland fürchtet die „mächtigen“ US-Raketenwerfer – manche Beobachter erklären sie schon zu „Game Changern“ in dem Konflikt. Eine Analyse.
Ohne Chemie lägen 90 Prozent aller Produktionsprozesse hierzulande still, warnt VCI-Chef Kullmann – und befürchtet einen „Herzinfarkt der deutschen Wirtschaft“.
Im Osten der Ukraine steigen die Zahlen der verwundeten und getöteten Soldaten. Ihren Kameraden an der Front geht teils offenbar die Munition aus.
Die USA haben bisher acht hochmoderne Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars an Kiew geliefert. Ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen könnte groß sein.
Der ukrainische Präsident befiehlt seiner Armee eine Offensive im Süden seines Landes. Dort wurden Zivilisten einmal mehr zur Flucht aufgerufen.
Der Altkanzler will seine Russland-Kontakte trotz des Ukraine-Kriegs beibehalten. FDP-Vize Kubicki kritisiert die Aussagen des umstrittenen SPD-Mitglieds.
Russland hatte die Lieferung durch Nord Stream 1 wegen einer fehlenden Turbine gedrosselt – Kanada will sie nun liefern. Die Bundesregierung begrüßt das.
Seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine polarisierte der streitbare Botschafter in Deutschland. Zuletzt musste er auch Rückhalt aus Kiew einbüßen.
Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke erwägt ein Moratorium, die Kommunen rufen zu sofortigen Einsparungen auf – und denken an öffentliche Wärmeräume.