Die AfD ist eine Partei, die „durch eine besondere Nähe zu Russland“ auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Verteidigungsministerium sagt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
Russland
Mit der Beteiligung an den Nato-Angriffen auf Serbien begann auch der erste Kampfeinsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Erstaunlich, wie sehr sich das Selbstverständnis der Truppe seither gewandelt hat.
In einer streng abgesicherten Wagenkolonne sollen die mutmaßlichen Täter des Anschlags in Russland nach Moskau gefahrden worden sein. Ihnen allen droht eine lebenslange Haftstrafe,
Bewaffnete haben in einer Konzerthalle bei Moskau dutzende Menschen getötet, viele weitere wurden verletzt, darunter auch Kinder. Der IS reklamierte den Anschlag für sich. Was über den Angriff bekannt ist.
Der Anschlag bei Moskau ist doppelt verheerend. Putin wird ihn nutzen, um seine Angriffe auf die Ukraine zu verstärken. Und: Die Gefahr islamistischer Anschläge ist nicht gebannt.
Waren wir einfach zu optimistisch? Ich habe in den 1990er Jahren auf dem Roten Platz getanzt und an die russische Demokratie geglaubt. Trumps Ex-Mitarbeiterin Fiona Hill fiel genauso rein.
Etliche russische und internationale Stars traten schon in der Veranstaltungshalle auf, die bei dem Attentat abbrannte. Der Ex-US-Präsident hat seine eigene Geschichte mit dem Ort.
Die USA hatten vor einem Anschlag gewarnt, doch für Putin war das nur „westliche Provokation“. Den Anschlag bei Moskau der Ukraine anzulasten, sei nur vorgeschoben, sagen Experten.
Wer den Anschlag in nächster Nähe miterlebte, steht unter Schock. Unbeteiligte wollen helfen. Erste Berichte über die Stimmung in Krasnogorsk.
Die Reaktion der Briten auf die Nachricht von Kates Krebserkrankung und wer nun die royalen Verpflichtungen übernimmt. Ein Bericht aus London.
Terrorismusexperte Peter Neumann hält das IS-Bekennerschreiben zweifellos für echt. Doch warum Russland? Konflikte zwischen Terrororganisationen könnten Hinweise darauf geben.
Am frühen Freitagabend attackieren mehrere Personen mit schweren Waffen ein Konzert in der Nähe von Moskau. Mehr als 130 Menschen kommen ums Leben. Die Konzerthalle brennt nahezu vollständig aus.
Gegen die Korruption, für ein zeitgenössisches Repertoire: Zu Besuch in Sofia bei Vasil Vasilev, dem Intendanten des bulgarischen Nationaltheaters.
Seit dem russischen Angriffskrieg ist die russische Botschaft häufig Ort von Protestkundgebungen. Nach dem Anschlag in Moskau mit vielen Toten und Verletzten gibt es jedoch Blumen.
Mindestens 143 Menschen starben bei dem Angriff auf eine Konzerthalle nahe der russischen Hauptstadt, die Behörden versprechen Vergeltung. So reagiert die Welt auf den Anschlag.
Die russische Führung hat zugegeben, dass sich ihr Land in der Ukraine nicht mehr in der „Spezialoperation“ befindet. Gleichzeitig verschärft der Kreml seine Rhetorik – insbesondere gegen Frankreich.
Russland räumt erstmals „Kriegszustand“ ein, Ukraine treffen schwerste russische Raketenangriffe seit Monaten. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russland setzt die „internationale LGBT-Bewegung“ auf die Terrorliste. Eine Organisation mit diesem Namen existiert allerdings gar nicht. Das gibt dem Regime viel Interpretationsspielraum.
Zwei Jahre nach Beginn des Angriffs auf das Nachbarland nutzt nun auch der Kreml das Wort „Krieg“. Nur juristisch handle es sich weiter um eine „militärische Spezialoperation“.
Der Tod von Alexej Nawalny in einer russischen Strafkolonie hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Die EU hat nun mit Sanktionen reagiert – unter anderem gegen einen russischen Arzt.
Die US-Botschaft äußert sich zur andauernden Haft von Evan Gershkovich in Russland. Für die USA sei seine Gefangenschaft eine Tragödie.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, warnt davor, dass Russland die Nato angreifen könnte. Er will eine schnelle Abwehr-Lösung.
Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert eine schnellere Aufrüstung. Das Echo in der Ampel ist geteilt. Der finanzielle Spielraum ist gering.
Spitzenpolitiker und Prominente wurden bereits von einer russischen Gruppe mit Troll-Anrufen hereingelegt. Jetzt hat es auch das IOC erwischt.
Im Westen hat man berechtigte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlen in Russland. Der ungarische Regierungschef Orban gratuliert dem Kreml-Chef und spricht von guter Zusammenarbeit.
Russland startet schwersten Angriff auf Kiew seit Wochen, Scholz erwartet „klares Signal“ in Brüssel. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Im Stadtzentrum von Kiew waren am Morgen Explosionen und Luftalarm zu hören. In mehreren Wellen griff Russlands Luftwaffe die ukrainische Hauptstadt mit Raketen an.
Die Verwalterin und der künstlerische Leiter einer russischen Bar müssen wegen LGBTQ-„Extremismus“ in Untersuchungshaft.
Russische Partisanen kämpfen an der Seite der Ukraine gegen den Kreml. Sie haben die Grenze zu Russland überschritten, wo Putin sie in der Region Belgorod angreifen lässt. Experten schätzen die Lage ein.
Auf dem Friedhof Wilmersdorf wurden Dutzende Grabsteine beschmiert und umgestoßen. Zu sehen ist dabei das Symbol „Z“ – das als Sympathiebekundung für Russland im andauernden Krieg gilt.
Die Kurzvideo-App TikTok steht im Verdacht, gezielt zur Spionage und zum Datenabgriff genutzt zu werden. Deutschlands Behörden sollten auf Nummer sicher gehen, fordern nun manche.
Schon lange hält die EU ihre Mitgliedsstaaten dazu an, Abhängigkeiten zur Volksrepublik China abzubauen und warnt vor chinesischer Einflussnahme. Torpediert wird dieser Prozess von Ungarns Ministerpräsident.
Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Taurus-Abhörfall, EU will wieder Zölle für bestimmte Agrarprodukte aus der Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Es besteht der Verdacht auf „geheimdienstliche Tätigkeit“, heißt es aus Karlsruhe. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen. Zu den Spekulationen wollen sie sich offiziell nicht äußern.
Kontrollposten, Evakuierungen, Lebensmittelausgabe: So reagiert Belgorod bisher auf Angriffe, zu denen sich proukrainische Paramilitärs bekannt haben. Auch Putin kommentierte die Lage nun.
Der SPD-Fraktionschef wird wegen seiner Meinung zum Ukraine-Krieg schwer angegriffen. Dabei gehört Meinungsstreit zur Demokratie. Und die Ukraine kämpft nicht zuletzt darum: um Demokratie.
Mit billigen Nachbauten oder Bemalungen : Russland will Flugzeuge und Schiffe vor Angriffen schützen
Dem britischen Verteidigungsministerium zufolge greift Russland zu ungewöhnlichen Mitteln, um seine Verluste zu verschleiern oder Streitkräfte zu schützen. Ob das hilft, ist fragwürdig.
Die EU will zulasten der Ukraine einen weiteren Schritt auf ihre Bauern zugehen. Wegen des russischen Angriffs setzte die EU 2022 Zölle auf ukrainische Importe aus, jetzt sollen einige wieder kommen.
Die Åland-Inseln zwischen Finnland und Schweden arbeiten seit mehr als 100 Jahren mit Russland zusammen. Trotz Ukrainekrieg und Nato-Beitritt wollen sie demilitarisiert bleiben. Kann das klappen?
Aus einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses waren geheime Infos an die Öffentlichkeit gelangt. Die SPD stellt nun Strack-Zimmermanns Eignung als Ausschusschefin infrage.