Wieder Gewalt gegen Polizisten in Berlin: In der Rigaer Straße flogen 30 Pflastersteine von Hausdächern auf Polizeiautos. Die Täter entkamen.
Rigaer Straße
Wenn mehrere Hundertschaften für eine Festnahme anrücken, kann das nur in der Rigaer Straße sein: Am Donnerstagmorgen wurde ein Mann in dem linken Szeneobjekt verhaftet.
Einige Zeit war Ruhe am Friedrichshainer "Dorfplatz". In der Nacht zu Mittwoch flogen wieder Steine auf ein Polizeiauto an der Ecke Liebig- / Rigaer Straße
Teile des Berliner Mauerdenkmals sollen Luxuswohnungen weichen, die Bauarbeiten starten noch im Februar. Das sagen Politiker, Investoren und Aktivisten dazu.
Der Bezirk sucht an der Rigaer Straße den Dialog. Das Projekt könnte aber an mangelnder Gesprächsbereitschaft scheitern.
Die Zahl der Anschläge mit politischem Hintergrund insgesamt geht zwar zurück, doch in Neukölln gibt es vermehrt rechtsextremistische Brandanschläge.
Mit Keramikgegenständen wurde am Montagabend ein Gruppenwagen der Polizei in Friedrichshain beworfen. Verletzt wurde niemand.
Ein Baustellenzaun versperrt den Durchgang im umkämpften Kiez in Friedrichshain - voraussichtlich bis 2019. Viele Anwohner sind verärgert.
Autos, aber auch Radfahrer und Fußgänger, sind von der Vollsperrung betroffen. Der Grund: Zwei Baustellen für Luxuswohnungen.
In der Rigaer Straße wird wieder gebaut. Fußgänger, Radler und Autofahrer müssen ausweichen - zum Ärger mancher Politiker.
Berlin, das ist der Ort, an dem nichts funktioniert und trotzdem alles irgendwie immer weiterläuft. Dafür bewundert uns die halbe Welt – aber die muss ja auch nicht hier leben.
Die Straße in Friedrichshain ist von einer Befriedung weit entfernt. Das zeigt eine Auskunft des Senats zu linksextremer Gewalt.
Nach den Ausschreitungen am Wochenende in Hamburg steht Bürgermeister Scholz in der Kritik. In seiner Regierungserklärung bittet er um Entschuldigung.
Das Verwaltungsgericht bestätigt, dass die Polizei keine Auskunft darüber geben muss, wo genau die Grenze des kriminalitätsbelasteten Ortes an der Rigaer Straße verläuft.
In Wedding attackieren dutzende Maskierte Kurt-Schumacher-Haus und Jobcenter, zünden Müllcontainer an. Es gibt einen Bezug zur Rigaer Straße.
Der Kampf zwischen Staatsmacht und Aktivisten spitzt sich vor dem G-20-Gipfel zu. Was sich zusammenbraut, ruft böse Erinnerungen wach.
Schwarze Masse gegen Stein-Attacken: Am Freitagmorgen hat die Asphaltierung des Straßenlandes der Rigaer Straße begonnen.
Das Projekt Vertical Village am Halleschen Ufer soll breit diskutiert werden. Baustadtrat Schmidt will Konflikte wie in der Rigaer Straße verhindern.
Der Bezirk begutachtet das Straßenpflaster und ein Gerichtstermin ist geplatzt. Die Rigaer Straße träumt weiter von etwas Ruhe.
Radikale Selbstberauschung findet ihre Antwort in Härte, die zugleich rechtsstaatlich begrenzt ist. Es kommt darauf an, die Sympathisanten von den Gewaltbereiten zu trennen. Ein Kommentar.
Nach regelmäßigen Attacken auf Polizisten möchte der Bezirk die Rigaer Straße mit Asphalt beruhigen. Doch ist das die Lösung? Ein Besuch vor Ort.
Auch in der Nacht zu Sonntag kam es in der Rigaer Straße zu Vandalismus. Ein offenbar betrunkener Mann hat mehrere Autos beschädigt.
Nach den Ausschreitungen Freitagnacht gab es auch in der Nacht auf Sonntag wieder einen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße.
Bei erneuten Ausschreitungen in der Rigaer Straße flogen in der Nacht zum Sonnabend Steine und Flaschen auf Polizeikräfte. Die Polizeigewerkschaft reagierte entsetzt.
Die Berliner Union wirft dem Senat vor, linke Gewalt zu verharmlosen. Sie fordert mehr Videoüberwachung und härtere Verfolgung von linken Straftätern.
Im Konflikt um die Rigaer Straße hat der Berliner SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt. Beifall kam von der FDP.
Nach den Attacken gegen Polizisten kritisieren Regierung und Opposition sich gegenseitig. Rot-Rot-Grün setzt auf Deeskalation in der Rigaer Straße.
Anonyme Anrufer hatten ein Feuer in der Rigaer Straße gemeldet. Als Beamte einer Einsatzhundertschaft dort eintrafen, wurden sie aus dem Hinterhalt angegriffen.
Vermummte Randalierer liefern sich in Berlin-Friedrichhain Scharmützel mit der Polizei. Zuvor hatten sie Straßenlaternen mit Steinen beworfen. 40 Polizisten waren im Einsatz.
Angst vor steigenden Mieten, fehlenden Schulen: Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt und Andrej Holm debattieren mit Anwohnern über umstrittene Bauprojekte in der Rigaer Straße.
Eine Nacht der Farbanschläge: Linksextremisten werfen 25 Farbbeutel auf einen Neubau in der Rigaer Straße und später auf ein umstrittenes Neuköllner Hostel.
Der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses diskutierte am Montag über die Kriminalstatistik. Neben dem Görlitzer Park war auch die Situation an der Rigaer Straße Thema.
In der Rigaer Straße ist ein Einsatzwagen mit Steinen beschmissen worden. Wenig später wurde der Pilot eines Polizeihubschraubers mit einem Laserpointer geblendet.
Stadtrat Florian Schmidt möchte seinen Bezirk zur Baustelle eines neuen Miteinanders machen.
Nach dem Vandalismus in der Rigaer Straße ärgert sich der Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe Christoph Gröner über Linksextremisten und Bezirkspolitiker.
Zwischen friedlichem Protest und Vandalismus: In Friedrichshain droht ein Streit über das geplante "Carré Sama-Riga" zu eskalieren. Was kann der neue Baustadtrat tun?
In der Nacht zu Donnerstag haben Unbekannte bereits 21 Autos in der Rigaer Straße beschädigt. Nun wurden erneut Fahrzeuge und ein Bauzaun beschmiert.
In einer Tiefgarage an der Rigaer Straße werden "zum Teil hochwertige" Fahrzeuge beschädigt und mit Zeichen aus dem linksextremen Milieu gesprüht. Innensenator Geisel spricht von "blinder Zerstörungswut".
In die Kanzlei des Rechtsanwalts, der den Eigentümer der Rigaer Straße 94 vertritt, wurde eingebrochen. Gestohlen wurden Akten - sonst nichts.
Feuer in der Rigaer Straße: Vermutlich Linksextremisten zündeten in der Nacht zu Freitag Autos an.