Der Cannabisgeruch aus dem Inneren des Autos entlarvte den 20-Jährigen. Bei einer späteren Wohnungsdurchsuchung fanden Beamte 1,5 Kilo Cannabis und Waffen.
Rigaer Straße
Immer wieder kommt es in der Umgebung der Rigaer Straße 94 zu Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und der Polizei. Jetzt gehen die Ermittler neue Wege.
Die „Rigaer94“ in Friedrichshain gilt als Szene-Hochburg von Linksautonomen. Laut Innensenator Geisel bemüht sich das Land um einen Erwerb der Immobilie.
Am Rande einer Demo warfen Unbekannte Steine auf Polizisten. In den vorausgegangenen Nächten kam es bereits zu Attacken gegen Beamte.
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat eine bestehende Weisung zu Einsätzen in der Rigaer Straße neu gefasst. Das gefällt nicht allen in der Polizei.
Unbekannte haben zwei Polizeiwagen mit Farbe beworfen, als diese auf der Rigaer Straße Streife fuhren. Vermutlich wurde die Farbe aus einem Wohnhaus geworfen.
Die Eigentümerin der Rigaer Straße 94 ist vor Gericht gescheitert. Erneut aus formalen Gründen. Wer steckt eigentlich hinter der Gesellschaft?
Bei einem Straßenfest rund um die Rigaer Straße hat es in der Nacht zu Sonntag kleinere Ausschreitungen gegeben. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand.
Es brannten Mülltonnen, Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen: Wieder gab es Randale in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain.
Beamte als Reichsbürger, Attacken auf Linke: Der Senat weiß fast nichts über das Ausmaß rechtsextremer Umtriebe bei der Polizei. Die Grünen wollen das ändern.
Aus einem Haus in der Liebigstraße wurden Farbbeutel auf Polizisten geworfen. Verletzt wurde niemand.
In der Nacht zum Dienstag sind in der Rigaer Straße zwei Häuser mit Farbbeuteln beschädigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.
In der Rigaer Straße greift eine Gruppe Unbekannter einen Mann an und verletzt ihn. Womöglich handelt es sich dabei um den Rechtspopulisten Oliver Flesch.
Die linksautonome Szene will ihre Route durch den Friedrichshainer Nordkiez unbedingt durchsetzen - und droht mit Gewalt.
In Friedrichshain zeigt die Polizei ringsum das besetzte Haus "Liebig34" Präsenz. Im Kiez soll am Mittwoch die "Revolutionäre 1. Mai-Demo" stattfinden.
Die 1.-Mai-Demo der linken Szene könnte doch durch die Rigaer Straße in Friedrichshain führen. Die Polizei zeigt sich kooperativ. Doch eine Sperre bleibt.
1.-Mai-Demonstration in Berlin: Polizei schützt Baustelle eines Investors – Rigaer gesperrt
Die 1.-Mai-Demo soll durch die gesperrte Straße in Friedrichshain führen. Christoph Gröner fürchtet eine „verheerende Lage“ vor seinem Bauprojekt.
Die autonome „Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration” soll dieses Jahr durch die Rigaer Straße führen. Doch die ist wegen einer Baustelle voll gesperrt.
Auf einem linken Forum wurde eine Route für die revolutionäre 1.-Mai-Demonstration veröffentlicht. Sie soll durch die Hochburg der Hausbesetzerszene führen.
In der Liebigstraße Ecke Rigaer Straße kam es am Freitagabend zu einem Polizeieinsatz. Dort lief eine Kundgebung aus dem Ruder.
Verwaltungsgericht: Eine Räumung mit Polizei und ohne Titel? Ist zwar rechtswidrig, wird sich aber nicht wiederholen.
In Friedrichshain bemerkt eine Anwohnerin, wie eine etwa zehnköpfige Gruppe einen parkenden Smart umkippt. Sie alarmiert die Polizei.
Erneut haben Linksextreme in Berlin einen Justizbeamten bedroht - diesmal an seiner Wohnung. Und wieder geht es dabei um Kriminelle aus der Rigaer Straße.
Über das Polizeisystem kam er an die Daten und verschickte Drohbriefe an die linke Szene in der Rigaer Straße. Nun erging ein Strafbefehl gegen ihn.
Nach Razzien in mehreren Berliner Bezirken spricht die Polizei eine interne Warnung vor Vergeltungsaktionen aus. Grund sind auch Drohungen per Twitter.
Mehr als 500 Polizisten im Einsatz, keine einzige Festnahme. Nach der Razzia in der Rigaer Straße muss sich Berlins Innensenator Fragen gefallen lassen.
Berlins Polizei durchsucht Häuser und findet Verdächtige. Es geht um den Angriff auf einen Späti. Innensenator: "Rechtsstaat kennt keine weißen Flecken."
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei ein linksautonomes Zentrum in der Rigaer Straße und Wohnungen durchsucht. Ein Anwalt wirft den Behörden Inszenierung vor.
Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt will mit Anwohnern über Strategien gegen Gentrifizierung sprechen, doch dann muss er die Veranstaltung abbrechen.
Nach einer Demonstration gegen Gentrifizierung wurde am Samstagabend eine Wohnung im Weidenweg kurzzeitig besetzt. Im Vorfeld wurde ein Polizist verletzt.
Sie marschieren in die Berliner Justizverwaltung, bedrohen einen Beamten, entkommen unerkannt. In der Rigaer Straße nennen sie es „Denkhilfe“. Andere sagen: „Das ist Terrorismus“.
Drei Männer haben in der Rigaer Straße eine Familie in ihrem Auto angegriffen. Offenbar befand sich darauf ein Aufkleber der bei Rechten beliebten Band Frei.Wild.
War es eine politisch motivierte Brandstiftung? Eines der Autos vom Ku'damm gehörten einem Immobilienunternehmer - der ein Haus im Kiez der Rigaer Straße besitzt.
Benedikt Lux mutmaßt, der Anschlag am Breitscheidplatz wurde durch Polizeieinsatz in der Rigaer Straße begünstigt. Krömer kontert.
Bei der Vernehmung eines LKA-Mitarbeiters steht ein Vorwurf im Raum: Beamte sollten die Autonomenkneipe räumen statt den späteren Attentäter zu observieren.
Der Eigentümer des von Linksautonomen besetzten Lokals ist vor dem Landgericht Berlin gescheitert – aus formalen Gründen.
Droht Berlin in den kommenden Tagen neue Gewalt von Autonomen? Die Polizei nimmt einen Aufruf sehr ernst, auch wenn erste Aktionen ruhig blieben. Es geht um: die Rigaer Straße.
Erneut gab es in der Rigaer Straße eine Attacke auf ein Polizeifahrzeug. In der Nacht zu Donnerstag warfen Unbekannte Steine.
Auf der Rigaer Straße wurde ein Auto mit einer Flasche beworfen. Polizisten nahmen den mutmaßlichen Täter wenig später fest.
In der Rigaer Straße wurden wieder Polizisten angegriffen. In jüngster Zeit gab es wieder mehrere dieser Vorfälle.