Bei „TikTok“ ist sie ein Star, dabei hat Erika Rischko erst mit 55 Jahren zum Sport gefunden. Im Interview spricht sie über ihre Motivation und Fans, die sie als Oma haben wollen.
Rente
Die Diskussion um die wachsende Weltbevölkerung dreht sich meist um Asien und Afrika. Aber wie entwickelt sich die Bevölkerung eigentlich in Europa?
Arbeitsminister Heil spricht von einer „spürbaren Rentenerhöhung“ und einem langfristig stabilen Rentenniveau. Allerdings ist die Inflation den Anpassungen längst enteilt.
Wer sich im Ruhestand langweilt oder zu wenig Geld auf dem Konto hat, kann mit einem Nebenjob dauerhaft seine Rentenbezüge erhöhen. Wir sagen, wann sich das lohnt.
In deutschen Kliniken fehlen Pflegekräfte, die Kosten steigen, es drohen Insolvenzen. Die drängendsten Fragen zur Lage in den Krankenhäusern vor dem Winter.
Der Briefkasten bleibt leer, die Bahn kommt nicht, Kliniken fehlen Mitarbeiter. Wie groß sind die Personalprobleme in Deutschland – und wie können sie gelöst werden?
Die Entwicklungen am Immobilienmarkt verändern die Bedingungen für die noch junge Branche. Interessenten für eine Eigenheimverrentung sollten genau nachrechnen.
In Deutschland läuft rund jeder sechste Mensch über 65 Jahren Gefahr, in Armut abzurutschen. Dies zeigt eine Studie. Frauen sind besonders betroffen.
Hier spricht die Seniorenvertretung im Berliner Westen über Social Media, Seniorenclubs, Netzwerke, Politik in Spandau, Hilfsangebote - auch für Enkel.
Die TV-Serie „Höllgrund“ will mit einem lieb gewonnenen Fernsehklischee aufräumen.
In den nächsten Jahren gehen viele ältere Mitarbeitende der Berliner Behörden in den Ruhestand. Das senkt den Altersdurchschnitt der Beschäftigten.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen verschaffte seiner Büroleiterin einen entfristeten Job. Die Affäre schwelt schon länger – wegen ihr ging sogar ein Staatssekretär.
Hohe Mieten, teure Lebensmittel, steigende Energiekosten, dazu die Inflation. Hier berichten Berliner, wofür das Geld noch reicht – und worauf sie verzichten.
Mehr als 13 Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut. Sie trifft die Inflation am härtesten. Betroffene fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.
Wer seine Rente aufbessern will, muss nicht am Aktienmarkt spekulieren. Auch im staatlichen Rentensystem kann man zusätzlich vorsorgen.
Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, über freiwilliges Arbeiten, die Rente mit 70 und anstehende Rentenerhöhungen.
Schon 2017 zog die CSU mit der Mütterrente in den Wahlkampf. Jetzt machen sich die Christsozialen erneut für eine Aufstockung stark.
Steuertipps im Alter: Wie sich die Steuererklärung auch für Rentner wirklich lohnt
Immer mehr Senioren müssen eine Steuererklärung machen. Beachtet man ein paar wichtige Punkte, können Rückzahlungen dabei herausspringen.
Die Grundrente ist nicht perfekt, aber ein Startpunkt für weitere Reformen. Sie muss kommen, aber ohne die Einkommensprüfung. Ein Gastbeitrag.
Trotz aller Reformen: Erwerbsgeminderte erhalten im Schnitt nur 716 Euro Rente im Monat. Auch Unionspolitikern ist das zu wenig.
Sichere Altersversorgung ohne die Generationen gegeneinander auszuspielen - das ist das erklärte Ziel von Bundessozialminister Hubertus Heil. Die Rente sei "ein Kernversprechen".
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten geht vorzeitig in die Rente. Den SPD-Sozialexperten Karl Lauterbach überrascht das nicht. Viele könnten mit 60 einfach nicht mehr, sagt er.
Wer im Job nicht mehr kann, hat Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Doch in Deutschland ist es oft zu schwierig, solche Renten bewilligt zu bekommen, sagt der SPD-Politiker Karl Lauterbach.
Immer wieder kritisiert die OECD, Deutschland investiere zu wenig in die Bildung. Die Versprechungen des Koalitionsvertrags alleine ändern daran nichts, meint unser Kolumnist.
Die Finanzierung des Rentensystems wird immer schwerer. Jetzt sollen die Frauen es richten. Sie könnten davon sogar profitieren. Warum das so ist.
Die echten, langfristigen Probleme gehen Union und SPD nicht an. Dafür machen sie das Kleine groß. So lässt sich kein neues Vertrauen der Bürger gewinnen. Ein Kommentar.
Der CDU-Politiker Karl-Josef Laumann verlangt gleiche Aufstiegschancen für alle Kinder im Land. Seine Partei dürfe das Thema der sozialen Sicherung nicht aus den Augen verlieren.
Schlichte Rezepte helfen nicht: An der Rentenfrage wird sich zeigen, ob Union und SPD noch fähig sind, das Land voranzubringen. Ein Kommentar.
Der Arbeitnehmerflügel der CDU macht in der Rentendebatte vor allem mit zwei Forderungen Druck. Er verlangt höhere Renten für Erwerbsunfähige und eine Versicherungspflicht für Selbständige.
Der frühere SPD-Chef wirft den Gewerkschaften Angstmacherei in der Debatte um das Rentenniveau vor. Mit der CSU-Forderung, die Mütterrenten zu erhöhen, sympathisiert er.
Die CSU möchte Eltern mit niedrigeren Rentenbeiträgen belohnen - wie in der Pflegeversicherung. Doch die Versicherer halten davon gar nichts.
Die Leistungen der großen Koalition können sich sehen lassen. Doch Schwarz-Rot arbeitet hartnäckig daran, sich selbst klein zu machen. Ein Kommentar.
In der großen Koalition ist sie vereinbart: die "Lebensleistungsrente", mit der Kleinstrenten staatlich aufgestockt werden sollen. Doch in der Union formiert sich Widerstand.
SPD-Chef Gabriel fordert höhere Renten für Geringverdiener. Doch daran ist schon die Vorgängerregierung gescheitert.
Für ein Pflegekind, das erst im zweiten Lebensjahr aufgenommen wurde, gibt es keine Mütterrente - auch wenn es so behindert ist, dass die Pflegemutter dafür ihren Job aufgeben musste. So hat das Berliner Sozialgericht entschieden.
Noch nie wurden in Deutschland so viele Renten ausgezahlt wie 2014. Und auch die Zahlbeträge haben sich erhöht - bei Frauen im Schnitt sogar um zehn Prozent. Der Grund dafür ist die Mütterrente.
Was für Rentner gilt, soll auch für Pensionäre gelten, findet der Gewerkschaftsbund - und fordert die Übertragung des Rentenpakets auf die Beamten.
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hält die Rente mit 63 und die Mütterrente für einen Irrweg. Das schwarz-rote Paket werde den künftigen Rentenbeitrag deutlich erhöhen.
Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK, beklagt im Tagesspiegel-Interview Lücken in der Mütterrente und erklärt, warum sich das Verfassungsgericht mit der Pflege beschäftigen soll.
Der Arbeitnehmerflügel der Union will höhere Renten für Erwerbsunfähige – dafür soll die Rente ab 63 beschnitten werden.