Der Dacia Duster 4x4 ist nicht nur ein Preisbrecher. Er sieht auch ganz flott aus. Stellt sich die Frage, ob er auch hält, was er optisch verspricht. Wir sind dem auf den Grund gegangen.
Renault
Ein SUV der neuen Art, beplankt und aufgetüdelt - Dem Tester fällt die Annäherung mit dem Renault Captur auf den ersten Blick schwer. Doch auf Dauer haben sich beide ziemlich gut aneinander gewöhnt. Obwohl das Auto sogar Blutzoll forderte.
Dicke Backen, neue Wertigkeit und Vier-Augen-Gesicht: Der neue Renault Twingo soll vor allem weibliche Kundschaft anziehen - überrascht in einem Punkt aber negativ.
Der Brite Lewis Hamilton hat sich in Australien die erste Pole Position der neuen Formel-1-Saison gesichert. Nachdem Titelverteidiger Sebastian Vettel den Sprung in die Top Ten in seinem Red Bull am Samstag in Melbourne verpasst hatte, fuhr Hamilton im Mercedes-AMG auf den ersten Platz der Qualifikation.
Die Kosten steigen, die Marge sinkt, die Konkurrenz holt auf – Europas Nummer eins wird nachdenklich. Den US-Wettbewerbern GM und Ford geht es derweil wieder besser.
Keiner kann So gut Van wie Renault mit dem Espace. Stimmt das noch?
2014 dürfte für einige Autofirmen zum Schicksalsjahr werden. Fiat, Renault, Peugeot und Citroën wollen auf der IAA die Kurve kriegen.
Nach dem City-Crosser hat sich erneut Citroën ein SUV in Japan eingekauft. Der C4 Aircross ist weitgehend baugleich mit dem Mitsubishi ASX. Muss ja nicht verkehrt sein, denn der Franzose sieht schon mal besser aus, ist aber auch teurer. Lohnt der Aufpreis?
Daimler und Renault-Nissan vertiefen ihre Zusammenarbeit. Ein neuer Vierzylinder-Motor wird gemeinsam entwickelt. Die Absatzkrise in Europa erreicht auch Audi - kommende Woche stehen die Bänder im Werk Neckarsulm still.
Den Elektroautos gehört die Zukunft, heißt es. Da ist sicher was dran angesichts steigender Benzinpreise und hoher Umweltverschmutzung. Allerdings sind auch die "Zero-Emission-Autos" keine lupenreinen Saubermänner. Beim Stromverbrauch scheinen Hersteller mit viel zu optimistischen Angaben umzugehen.
Lotus feiert offiziell sein Comeback in der Formel 1. Der englische Sportwagen-Hersteller steigt bei Renault als Teilhaber und Titelsponsor ein. Die beiden Unternehmen gaben eine Zusammenarbeit bis 2017 bekannt.
Nach dem Chrysler-Trauma muss Daimler es mit Renault intelligenter anstellen
Das Bündnis zwischen dem deutschen Autobauer Daimler sowie Renault und Nissan steht. Die Unternehmen vereinbarten am Mittwoch eine Überkreuzbeteiligung in Höhe von 3,1 Prozent.
Daimler geht eine Partnerschaft mit Renault und Nissan ein, um künftig Kleinwagen gemeinsam zu entwickeln. Brauchen die deutschen Autobauer internationale Kooperationen, um erfolgreich zu sein?
Die deutsch-französisch-japanische Zusammenarbeit von Daimler, Renault und Nissan soll vor allem dem Stadtwagen Smart und seinen Nachfolgern helfen.
Die Hersteller wenden sich von der Formel 1 ab und überlassen den Privatteams das Feld. BMW zieht sich zurück, wahrscheinlich auch Toyota, vielleicht Renault.
Die Formel 1 kehrt an den Ort der Crashaffäre zurück und will möglichst schnell vergessen und zur Normalität zurückkehren. Doch es stellt sich die Frage, ob und wie es mit Renault weitergeht.
In der Unfallaffäre kommt Renault mit einer Bewährungsstrafe davon und steht dennoch vorm Formel-1-Ausstieg. Teamchef Flavio Briatore wird bis auf Weiteres gesperrt.
Die Gerüchte um einen von Renault-Teamchef Flavio Briatore verordneten Crash im vergangenen Jahr in Singapur hielten sich harnäckig. Nun ist Briatore zurückgetreten und mit ihm Renault-Chefingenieur Pat Symonds.
Renault-Boss Briatore und sein früherer Pilot Piquet werfen sich vor dem Rennen in Monza gegenseitig Erpressung vor.
Angeblich gibt es neue Hinweise darauf, dass ein Unfall von Renault-Pilot Nelson Piquet jr. in der Formel 1 vor einem Jahr Absicht war. Der Weltverband ermittelt - doch die Hinweise sind wohl bewusst lanciert worden.
Dem zweitgrößten französischen Autobauer Renault hat die weltweite Absatzkrise zu Anfang des Jahres noch stärker zugesetzt als befürchtet. Das Unternehmen sieht sich trotzdem auf Kurs.
Renault ist von der Wirtschaftskrise eingeholt worden: Wegen eines massiven Absatzrückgangs ist der Gewinn des französischen Autobauers im vergangenen Jahr auf gut ein Fünftel geschrumpft.
Die weltweite Finanzkrise und sinkende Verkaufszahlen zwingen die französischen Autobauer zu drastischen Einschnitten. Renault legt kommende Woche mehrere Werke vorübergehend still. Hauptkonkurrent Peugeot Citroën will seine Produktion im vierten Quartal deutlich zurückfahren.
Der französische Autohersteller Renault will das weltweit preiswerteste Auto bauen. Ab 2011 soll es zum Preis von 1600 Euro erhältlich sein. Für deutsche Schnäppchenjäger íst das allerdings kein Grund zur Freude - der Wagen soll nur in Indien verkauft werden.
Ex-Weltmeister Fernando Alonso hat wenig Vertrauen in seinen neuen Boliden. Der Renner hat offenbar nicht das Niveau der Konkurrenz.
Flavio Briatore freut sich über die Rückkehr von Fernando Alonso zu Renault. Allerdings hat der zweifache Weltmeister gezeigt, dass eine Zusammenarbeit mit ihm zum großen Problem werden kann.
McLaren-Mercedes hat den Abschied von Fernando Alonso bestätigt. Gleich mehrere Teams sind für den entthronten Formel-1-Weltmeister eine Option - auch sein alter Arbeitgeber.
Renault hält für die Zeit nach 2009 eine Verflechtung mit Chrysler oder Ford für denkbar.
Der schwächelnde Autokonzern Renault soll wieder flott werden, doch damit wächst der Druck auf die Beschäftigten. Die Zahl der Selbstmorde unter ihnen steigt deutlich.
Um besser mit Formel-1-Herstellern zusammenarbeiten zu können, die nicht in der Vereinigung GPMA Mitglied sind, hat Renault den Herstellerzusammenschluss nun aufgekündigt.
Trotz des Abgangs des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso will Renault seine Titel in der Formel 1 verteidigen. Der neue R27, der dabei entscheidend helfen soll, wurde heute präsentiert.
Angesichts günstiger Verkaufsprognosen will Nissan seine Produktion in Nordamerika ausbauen. Dafür sollen auch Fabriken von Ford oder General Motors gekauft werden.
Der französische Autobauer Renault startet mit hohen Erwartungen den Verkauf seines Billigautos Logan in Indien. Um die Nachfrage befriedigen zu können sollen vor Ort bis zu einer halben Million Fahrzeuge produziert werden.
Die Bestrebungen zur Zusammenarbeit zwischen General Motors und Renault-Nissan haben einen Dämpfer erhalten. Erste Gespräche der beiden Automobil-Riesen wurden ergebnislos abgebrochen.