Tiefgang mit Humor: Die Fortsetzung der hinreißenden Brandenburger Tragikomödie im RBB.
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„Sondervorgang MeToo“ will den Rauswurf von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen rekonstruieren. Prädikat: Brett vorm Kopf.
„Wir nehmen das, was in der Luft liegt.“ Der neue RBB-Talk „Wieprecht“ stellt zur Premiere die Berlin-Frage. Dabei gab es noch ein anderes brennendes Thema.
Zur Premiere des „Riverboat“ aus der Hauptstadt bietet die TV-Sendung viel Lokalkolorit. Das Metathema hätte „Helden von hier“ lauten können.
Am Freitag startet das „Riverboat Berlin“. Für das kommende Jahr werden Moderatoren für eine tägliche Gesprächssendung im RBB-Vorabend gesucht.
Der MDR versteht sich als „Stimme des Ostens“. Gespräch mit Intendantin Karola Wille über Lebenswirklichkeiten, ARD Kultur und „Riverboat“ mit dem RBB.
Keiner verkauft mehr Bücher in Deutschland als Sebastian Fitzek. Vom 15. Oktober an moderiert er den neuen RBB-Talk "Riverboat Berlin"
Der FDP-Wahlkämpfer Jörg Thadeusz wird vorerst doch keine Sendungen im RBB und im WDR moderieren. Sender und Moderator reagieren damit auf die Kritik.
Marion Brasch muss pausieren, Jörg Thadeusz darf moderieren. Unfair, dass der RBB seine Mitarbeiter ungleich behandelt. Ein Kommentar.
Klare Regeln: Weil sie sich im Wahlkampf engagiert haben, bekommen zwei prominente Moderatoren des RBB Ärger, die eine mehr, der andere weniger.
Grünen-Politiker „als solcher nicht gekennzeichnet“: RBB löscht „Abendschau“-Video mit Georg Kössler
In einer Umfrage des RBB kam auch Grünen-Politiker Georg Kössler zu Wort – ohne namentliche Nennung. Nach Kritik löschte der Sender den Beitrag.
Der Umgang mit der Hubertus-Knabe-Dokumentation von Maurice Philip Remy wirft Fragen an den RBB auf.
RBB verschiebt Ausstrahlung der Doku "Sondervorgang MeToo". Engagement von Autor Maurice Philip Remy muss transparent sein
30 Jahre Medienstaatsvertrag: Was rbb und mabb für Berlin und Brandenburg leisten – und leisten müssen.
SFB-Chefredakteur, Gründungsdirektor des ARD-Hauptstadtstudios, Berliner-Kenner: Jürgen Engert ist mit 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Dokumentar-Autor Lutz Pehnert über die Komplettierung der RBB-Reihe „Schicksalsjahre einer Stadt“.
2: 1 für die Moderatorinnen, wenn am Wochenende die Fußball-"Sportschau" startet. Aber der Job bleibt eine Mutprobe für Frauen.
Auch in Wahlkampfzeiten sachlich bleiben, darauf drängt Inforadio-Programmchefin Stephanie Pieper mit Blick auf die Plagiatsvorwürfe bei Annalena Baerbock.
Ulli Zelle ist das Gesicht der „Abendschau“. Zu seinem runden Geburtstag verkündet Berlins Universalreporter: „70 ist das neue 50.“
Wie geriet Ken Jebsen ins Dickicht der Falschbehauptungen? Und glaubt er den gefährlichen Unsinn selbst? Ein neuer Podcast klärt auf.
Der RBB wird sich von Oktober an bei der Talkshow "Riverboat" mit dem MDR abwechseln. Wer aber soll moderieren? Das Publikum muss helfen.
Im Oktober bekommt die MDR-Talkshow einen Ableger. Das „Riverboat Berlin“ kommt im Wechsel von RBB und MDR, der RBB stellt "Hier spricht Berlin" ein..
Die Plattform von Ken Jebsen verbreite Verschwörungserzählungen, heißt es zur Begründung. Das treibe die Radikalisierung von Querdenkern voran.
Es war das erste öffentliche Streitgespräch der Kanzlerkandidaten von Grünen und SPD. In der Form verlief es höflich, in der Sache deutlich härter.
Mehr Audio-Rechte für die ARD: Warum von den Bundesliga-Übertragungen im Radio nicht genug zu kriegen ist.
Mit einer groß angelegten Aktion protestieren Freie Mitarbeiter des RBB gegen Sparmaßnahmen. Ein Anlass ist der Wegfall der Vorabendsendung „zibb“.
Berlin seit 1945 in 100 Stunden: Wie der RBB die „Schicksalsjahre“ mit neuen Staffeln zum Epochenfernsehen ausbaut.
Was wird aus Radio Eins und Fritz? Der RBB will der linearen Verbreitung seiner Radiowellen treu bleiben.
Werden wir Radio Eins bald nur übers Internet hören? Darüber, mithin den neuen RBB-Staatsvertrag, wird wohl erst im Frühjahr 2022 entschieden. Eine Niederlage auch für die Intendantin.
Der neue Staatsvertrag für den Rundfunk Berlin-Brandenburg lässt auf sich warten. Die Länder Berlin und Brandenburg verschieben die Überarbeitung.
Die ARD will die Klassik sichtbarer machen. Der RBB konnte sich nicht durchringen, von Anfang an mitzumachen. Das passt zur Musikstrategie des Senders.
RBB-Chefredakteur David Biesinger ärgert sich über den medialen Umgang mit Laschets „Brücken-Lockdown“. Was ihm in der Medienwoche sonst noch aufgefallen ist.
Joachim Huber liest die „Todesanzeige“ für die „Zeitpunkte“ und erinnert den RBB an die Gleichwertigkeit von Radio und Podcast
Eine Ära zwischen Ost und West, zwischen crossmedialem Aufbruch und „Schnitt-Affäre“: RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein geht in den Ruhestand.
Über die Frage, wie wir zukünftig Radio hören, wird heftig diskutiert. Der Grundversorgungsauftrag müsse sicher gestellt werden, so der Tenor im Medienausschuss.
Annekatrin Hendel über ihren Corona-Dokumentarfilm „Vertreibung ins Paradies“ mit der eigenen Patchworkfamilie.
Bernd Matthies über die Zukunft des Zuchtbullenwesens in Brandenburg – und warum Deutschland doch nicht an jeder Milchkanne 5G-Netz braucht. Eine Glosse.
Der neue RBB-Staatsvertrag und ein Liebäugeln mit Instagram, Tiktok, Facebook. Intendantin Patricia Schlesinger im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses.
Mehr Öffnung wagen: Eine Replik auf die Kritik von Frederik Hanssen an der veränderten Musikauswahl der RBB Klassik-Welle.
Der neue RBB-Staatsvertrag steht zur Diskussion. Eine Konsequenz könnte sein, dass Hörfunkwellen nur noch per App und Audiothek ausgespielt werden.