Die laufende Diskussion zeigt: Die Konservativen wollen den Rundfunkbeitrag bei 18,36 belassen, die SPD schweigt
RBB
Neue Debatten über die Strukturen bei ARD, ZDF und Deutschlandradio
Aufräumen und Aufbauen müssen in einer Hand liegen. Deswegen müssen die RBB-Gremien gleich einen Intendanten wählen. Ein Kommentar.
Vertrauenskrise beim NDR, Vetternwirtschaft an der RBB-Spitze, schwierige Intendantensuche – Medienexperten fordern, dass Öffentlich-Rechtliche auf ihr Publikum zugehen sollen.
Das umstrittene Bonus-System für Führungskräfte beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wird abgeschafft. In anderen ARD-Häusern gibt es solche Boni nicht.
Die für Mittwoch angedachte Wahl eines Interims-Intendanten wird vertagt. Der Rundfunkrat will sich noch einige Kandidaten anschauen
Für die Interims-Intendanz sind drei Namen zu hören. Sie haben etwas gemeinsam: den ORB
Martin Ecknig hält die aktuellen Ausschreibungsverfahren bei der Messe Berlin für optimal. Aus der RBB-Krise will er trotzdem für die Zukunft lernen.
DJV-Justiziar David Nejjar ärgert sich über Kritik an der Journalismus-Förderung und freut sich über den Sieg der Pressefreiheit im Fall Lamprecht
Finale bei der RBB-Reihe „Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt“: Gespräch mit Autor und Regisseur Tim Evers.
Teile des Rundfunkrats monieren große Eile. Die Entscheidung könnte schon nächste Woche fallen.
Der RBB darf eine Übergangslösung für seinen vakanten Intendantenposten suchen. Die Wahl soll „schnellstmöglich“ erfolgen.
Es geht Schlag auf Schlag: Erst geht Sebastian Fitzek beim "Riverboat Berlin" von Bord, dann stellt der RBB die Talkshow ein
Die Personalie steht bereits seit Juni fest, bekanntgegeben wurde sie allerdings jetzt erst. Eine Verbindung zur Schlesinger-Affäre weist der RBB zurück.
Am Wutschnauben der AfD-Politikerin lässt sich erkennen, was eine lückenhafte Aufklärung der Affären im RBB anrichten kann
Die RBB-Mitarbeiter verlangen Mitsprache bei Besetzung des Interims-Intendanten und des künftigen Senderchefs
Was der RBB nicht wurde: Ein Vorzeigeprojekt für die faire und gleichberechtigte Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg.
Warum Radio Eins auch nach 25 Jahren noch unverzichtbar ist, für Erwachsene und für diejenigen, die einen Partner suchen.
Der Wasserversorger hatte den 250 Mietern der Waldsiedlung Groß Schacksdorf vergangene Woche angekündigt, kein Trinkwasser mehr zu liefern. Dahinter steckt ein kafkaesker Vorgang.
Roland Jahn, Peter Boudgoust, Ulrich Wilhelm, Ulrich Deppendorf: Erste Namen machen die Runde.
Die vom Fall Schlesinger nicht direkt betroffenen ARD-Anstalten sollten ihren Mund besser nicht zu voll nehmen. Ein Kontrapunkt.
Der Verwaltungsrat des RBB hat die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger fristlos entlassen. Schlesinger nennt Entscheidung politisch motiviert.
„Getroffen, erschrocken, schockiert“: Mittlere und untere Führungsebenen fordern kompletten Neuanfang. Personalrat gegen blinden Aktionismus.
Sofortiger Rücktritt der RBB-Geschäftsleitung oder nicht? Darüber herrscht offenbar Dissens in der Brandenburger SPD-Fraktion.
Einen Neuanfang im Rundfunk Berlin-Brandenburg kann es nur mit einer neuen Spitze geben. Ein Kommentar
Im RBB lege niemand die Hände in den Schoß, erwidert Rundfunkratschef Dieter Pienkny dem ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow.
Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow fordert die RBB-Geschäftsführung zum Rücktritt auf. Kurz zuvor war die Ratsvorsitzende Friederike von Kirchbach zurückgetreten.
Seit 2013 stand sie dem RBB-Rundfunkrat vor. Nun tritt von Kirchbach mit sofortiger Wirkung zurück.
Die große Intendantenfrage beim RBB: Bitte nicht aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor! Eine Position.
Die RBB-Affäre spitzt sich zu: Ein ausgeschiedener Manager soll trotzdem weiter Gehalt bezogen haben. An der Spitze gab es wohl familiäre Verstrickungen.
Mario Czaja will die Vorgänge im Berlin Abgeordnetenhaus untersuchen lassen. Der RBB stellt das Bonus-System für Führungskräfte in Frage.
Der Druck hat sich nach dem Abgang der RBB-Intendantin immer weiter auf die verbliebene Geschäftsleitung aufgebaut. Diese reagiert nun mit Transparenz.
Allein in der Kanzlei Lutz Abel prüfen einem Medienbericht zufolge 13 Juristen die Vorwürfe gegen den Sender und seine ehemalige Intendantin.
Der Brandenburger Landtag berät über den Skandal beim RBB. Diesmal mit Vertretern des öffentlich-rechtlichen Senders.
Die Entscheidung vom Montag zeigt: Gebraucht werden keine neuen Rundfunkräte, sondern solche, die ihre Verantwortung annehmen. Ein Kommentar.
Die zurückgetretene Senderchefin hat beim RBB noch einen Vertrag, der nun aufgelöst werden soll. Schlesinger verteidigt indes ihre Leistungen.
Vorwärtsverteidigung: Patricia Schlesinger gibt zu Beginn der RBB-Rundfunkratssitzung eine persönliche Erklärung ab.
Der Rundfunkrat berät über eine Abberufung und über das Ende von Schlesingers Dienstverhältnisses. Indes sind neue Vorwürfe gegen die 61-Jährige hinzugekommen.
Die Diskussion um Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hält an. Und: Der RBB-Rundfunkrat will in Sachen Schlesinger jetzt wohl drastischer vorgehen.
Der Verwaltungsrat des RBB kündigt nach der Affäre Schlesinger Änderungen seiner Arbeitsweise an. Bislang waren auch vertrauliche Sonderberichte gängige Praxis.