Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Berlin ziehen sich hin. Nächste Woche könnte sich zeigen, ob die Kanzlei Lutz Abel schneller ist.
RBB
Brandenburgs Landespolitik reagiert zurückhaltend bis distanziert auf neue Intendantin. Angemahnt werden Reformen und Überparteilichkeit.
Wie schreibt man eigentlich Krimis? Die Berliner Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann über Jugendliteratur, True Crime, den Umgang mit Opfern – und Autoren zweiter Klasse.
Die ehemalige Regierungssprecherin wurde zur neuen Intendantin des RBB gewählt. Mitbewerberin Heide Baumann verabschiedet sich zuvor aus dem Rennen.
RBB wählt neue Intendantin, Bundestag stimmt für nationale Sperrklausel bei Europawahlen, Ministerin Paus wegen Geldnot der Frauenhäuser unter Druck. Der Nachrichtenüberblick am Morgen.
Nach ARD-Digitalexpertin Juliane Leopold springt nun auch der Bremer Programmchef Jan Weyrauch ab. Damit stehen am Freitag nur noch zwei Kandidatinnen zur Wahl.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg verliert ein prominentes Fernsehgesicht. Sarah Oswald verlässt die Abendschau – und geht zum Berliner Senat.
Der SPD-Regierungschef sprach sich für eine Deckelung von Intendantengehältern aus. Damit zog er sich nicht nur den Unmut des Senders zu.
Rechnungshöfe wollen Intendantengehalt auf 180.000 Euro deckeln. Das wäre ein erster Schritt und keinesfalls der letzte.
Mitte Juni wählt der Sender seine neue Führung. Heide Baumann, Ulrike Demmer, Juliane Leopold und Jan Weyrauch bleiben im Rennen, die Amtsinhaberin Katrin Vernau ist raus.
Es gibt heftigen Protest gegen das Ergebnis der Findungskommission: Mit RB-Programmdirektor Jan Weyrauch sei der am besten für die Intendanz geeignete Kandidat verprellt worden.
Was die jüngsten Personalentscheidungen bei „Spiegel“ und „Bild“ mit dem RBB verbindet.
Die Aktionen der „Letzten Generation“ seien zwar „ein dauerhaftes Lästigwerden“, ein Anfangsverdacht bestehe aber nicht, so ein Sprecher. Dennoch sei eine permanente Neubewertung notwendig.
Rundfunkratschef Oliver Bürgel will die Sorgen der Beschäftigten zerstreuen. Bei wichtigen Fragen bleibt er dafür allerdings zu vage.
Der Personalrat des RBB schlägt aus Sorge um „ein reguläres Wahlverfahren mit bestmöglicher Bewerberlage“ Alarm. Warum eine Präzisierung des Findungsverfahrens eine Lösung sein könnte.
Per Brief hat Kiews Bürgermeister Witali Klitschko Berlin um mehr Hilfe bei der Behandlung verletzter Soldaten gebeten. Wegner sagt eine sehr schnelle Antwort zu.
Das Ferne so nah: Lorenz Maroldt, Ann-Kathrin Hipp und Nadine Voß sprechen in „studioeins auf radioeins“ über ihr Buch „Berliner Inseln“.
Im Skandal um Vetternwirtschaft beim ARD soll die Rechtsaufsicht des Senders überprüft werden. Der Ex-Verwaltungsdirektor des RBB erschien nun im Untersuchungsausschuss.
Im RBB-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag sagt ein ehemaliger Spitzenbeamter aus. Aufs Glatteis führen können die Abgeordneten ihn nicht.
Der RBB-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Parlament arbeitet noch. Die AfD bringt schon den nächsten Ausschuss ins Spiel.
Nach einem Bericht der „Zeit“ im Jahr 2021 sind Zweifel an den Äußerungen Hans Abichs über die NS-Zeit aufgekommen. Ein neues Gutachten offenbarte ihn nun als „Teil des Regimes“.
Unter den 97 Ortsteilen Berlins von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf sind sie die Mini-Distrikte. Sie haben aber trotzdem einiges zu bieten.
Gerade erst kam ihm die Bildungsministerin abhanden. Jetzt steht gegen Dietmar Woidke (SPD) der Vorwurf im Raum, versucht zu haben, Druck auf rbb-Journalisten auszuüben.
Die Klage folgt auf eine Klage: Patricia Schlesinger fordert vom Sender die Zahlung eines monatlichen Ruhegeldes in Höhe von rund 18.400 Euro im Monat.
Unter den Bundesländern wächst der Unmut mit Blick auf weitere Erhöhungen der Rundfunkbeiträge. Beitragssteigerungen passten schlicht nicht in die Zeit, heißt es.
Gegen die ehemalige Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg, Patricia Schlesinger, sind neue Vorwürfe bekannt geworden. Ihr Anwalt bezeichnet diese als „ausnahmslos falsch“.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident rügt politisch überkorrekte Sprache in den Öffentlich-Rechtlichen. Im Osten werde das „als westdeutsche Bevormundung und Spinnerei empfunden“.
Immer wieder „Ben Hur“, „Quo Vadis“ und „Die zehn Gebote“. Wiederholungen sind nicht gleichbedeutend mit Einfallslosigkeit und Sparwut der Sender.
Ihrem Anwalt zufolge hat die fristlos entlassene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger einen neuen Job. Sie arbeite für ein „international tätiges Unternehmen“.
Zur Deutschland-Visite von König Charles III. fahren die TV-Sender jede Menge Adelsexperten auf. Hier finden Sie den TV-Fahrplan zum Staatsbesuch und die Links zu den Livestreams.
Aus Anlass des internationalen Frauentags hat Herbert Grönemeyer seinen Hit „Männer“ neu eingesungen. In der neuen Version heißt es „Frauen machen uns stark“.
Dem Abschied der bekannten Musikjournalistin gingen wohl erhebliche Tonstörungen voraus – das zeigt ein 106 Seiten umfassendes Dossier voller Vorwürfe.
Der Rundfunkrat des RBB folgte damit dem Vorschlag der Intendantin Katrin Vernau. Zöllners Amtszeit soll spätestens zum 1. April starten.
Am Donnerstag konstituiert sich der neue Rundfunkrat. Längere Zeit zur Einarbeitung bleibt den 18 neuen Ratsmitgliedern nicht.
Der Rundfunkrat will sich am Dienstag über die Aufarbeitung der Schlesinger-Affäre ins Bild setzen lassen. Doch Anwälte und Auftraggeber lehnen das ab.
Die ARD sagt dem RBB „gemeinsames Unterhaken“ bei den fälschlich verplanten 41 Millionen Euro zu. Am Sparplan kommt der Sender jedoch nicht vorbei.
Anfang Februar trennte sich die Rundfunkanstalt von ihrer ehemaligen Intendantin. Schlesinger fordert nun ihre erarbeitete Betriebsrente ein.
Der RBB habe über seine Verhältnisse gelebt, sagt Katrin Vernau. Ein Gespräch über Jobabbau, mehr Berichterstattung aus Brandenburg und die Bereitschaft, als Intendantin weiterzumachen.
Das Architektenbüro Baumschlager Eberle hatte das neue Sendezentrum des RBB konzipiert. Dessen Geschäftsführer argumentiert hier, warum man den Plan nicht beerdigen sollte.
Patricia Schlesinger engagierte mit Bernhard Schodrowski einen ehemaligen Senatssprecher für ein Tageshonorar von 1000 Euro. Dieser war mit Ramona Pop liiert.