Tübingens grüner Bürgermeister Boris Palmer will nicht, dass seine Stadt wird wie Berlin. Eine Replik aus der Hauptstadt.
Ramona Pop: Alle aktuellen Beiträge zur Politikerin
Der Bundestag hat eine Verfassungsänderung beschlossen, die Bundesmittel für Bildung, Nahverkehr und Wohnen freisetzen würde. Die Länder sehen aber Fallstricke.
Der Investor für den Checkpoint Charlie hat heikle Partner. Der Druck von Linken und Grünen auf den Regierungspartner SPD wird größer.
Die Hauptstadt-Grünen dominieren in Umfragen. Sie könnten bei der nächsten Wahl den Chefsessel im Rathaus besetzen. Fragen und Antworten vor dem Parteitag.
Die Umfragewerte der Berliner SPD sind desaströs, die Stimmung in der Partei ist mies. In internen Kreisen gilt Michael Müller als ideenlos und führungsschwach.
Die Grünen in Berlin profitieren vom Höhenflug der Bundespartei – aber auch ihr Politikstil und ihre Spitzenkandidatin kommen gut an.
Grund seien vor allem Lohnsteigerungen für die Belegschaft von sieben Prozent, erklärt das Unternehmen.
Drei Frauen haben es in die finale Runde geschafft: Am Freitag wird der Preis von der Wirtschaftssenatorin Ramona Pop verliehen.
Nach dem Aus des Google-Campus fürchten Politiker und Investoren um den Wirtschaftsstandort Berlin.
Senat und Siemens haben sich über Grundlagen für den Umbau des alten Standorts Siemensstadt geeinigt. Dort soll ein Innovationscampus entstehen.
Die ungewisse Zukunft der Braunkohleregion Lausitz belastet zunehmend das Verhältnis der Landesregierungen von Berlin und Brandenburg.
Um den Wohnraummangel zu bekämpfen, plant der Berliner Senat auf freie Dachflächen zu bauen. Außerdem sollen 100 neue Stellen entstehen.
Das Berliner Wachstum liegt weiter deutlich über Bundesdurchschnitt - trotz des Mangels an Flächen für Industrie und Gewerbe.
R2G sollte Probleme wie einen Trump-Deal angehen und etwa dem Bund mit dem "Bexit" drohen, findet unser Autor. Eine Glosse.
Um Großstädte mehr in den Klimaschutz zu integrieren, hat der Berliner Senat am Dienstag beschlossen, stärker in Mieterstrommodelle zu investieren.
Post-Urlaubslaune: Der Regierende Bürgermeister geht auf Neubau-Tour, will mit Siemens reden und hofft auf Sachlichkeit bei der Videoüberwachung.
In einigen Verwaltungen können Mitarbeiter früher Feierabend machen. Nicht alle müssen die Stunden nacharbeiten. Kritik kommt aus den Bezirken.
Berlin macht sich Hoffnungen auf große internationale Investoren. Wie sehen das Standortwerber und Politik - und tun sie genug oder verspielen sie eine Chance?
Halbjahresbilanz der Wirtschaftsförderung: Höhere Investitionen, mehr Arbeitsplätze und Talente aus aller Welt.
Für die Wirtschaft wirkt der Mangel an schnellem Internet geschäftsschädigend und wird zum Standortnachteil. Der Senat verspricht jetzt Besserung.
Weiterbildung in digitaler Sicherheit: Reporter ohne Grenzen und der Senat legen Stipendienprogramm auf. Wie können Journalisten sicher kommunizieren? Wie können sie sich vor Hackerangriffen schützen?
Berlins Wirtschaftssenatorin zählt zu den beliebtesten Politikerinnen im Senat. Was aber treibt Ramona Pop an, was hat sie geprägt und welche Visionen hat sie für den Wirtschaftsstandort? Wir haben nachgefragt.
Berlins rot-rot-grüner Senat war angetreten mit dem Versprechen, besser zu regieren. Die lange Liste von Nichterledigungen offenbart genau das Gegenteil.
Das Land Berlin hat in den vergangenen Jahren viel Geld aus Brüssel erhalten. Mittlerweile werden die Fördergelder auch abgerufen. Das war nicht immer so.
Um das Internationale Congress Centrum in Berlin-Charlottenburg zu retten, will der Senat private Investoren mit ins Boot holen.
1500 neue Wohnungen oder Fördergelder vom Bund? Bausenatorin Lompscher und Wirtschaftssenatorin Pop können sich nicht einigen. Nun muss der Senat entscheiden.
Acht Jahre nach Harald Wolf legt auch die grüne Wirtschaftssenatorin einen „Masterplan Industrie“ vor.
Berlins Regierender Bürgermeister wirft seinen Koalitionspartnern „Mätzchen“ beim Wohnungsbau vor – und spricht von „Opposition in der eigenen Regierung“.
Berlins Wirtschaftssenatorin Pop will das ICC wiederbeleben. Ohne private Investoren wird das nicht gehen. Am Geld waren in den letzten Jahrzehnten einige Ideen gescheitert.
Die älteste Baumschule Berlins zieht mit einem großen Teil ihrer Anbauflächen nach Brandenburg um. Die Firma will keine hohen Kosten für die Straßenreinigung tragen.
Die Kandidatin Karin Klingen stößt in allen drei Koalitionsfraktionen auf Widerstand. Nun soll vor der Sommerpause eine wählbare Bewerberin oder ein Bewerber präsentiert werden.
Das Parlament debattierte über die Verwahrlosung in Berlin. Helfen soll jetzt ein Aktionsplan.
Die Koalition ist sich uneinig, wer die Führung in Zukunft übernehmen soll. In einer Krisenrunde soll nun der Konflikt beigelegt werden.
1,2 Millionen Euro geben das Land Berlin und 25 Unternehmen für eine Standortkampagne aus- doch schöne Plakatmotive allein reichen nicht, um die Region attraktiver für Investoren zu machen.
63.000 Berliner hat die Innenverwaltung für eine Studie nach ihrem Sportverhalten befragt. Wir haben die Fragen den Senatsmitgliedern gestellt.
Der Regierende Bürgermeister sieht die Gesellschaft in der Pflicht. CDU und SPD fordern einen Antisemitismus-Beauftragten.
Weil der Regierende Bürgermeister Müller und seine Stellvertreter Pop und Lederer am 19. April keine Zeit haben, tagt der Rat der Bürgermeister während der Osterferien. Das sorgt für Missmut.
Bärenstark? Schön wär’s! Jahre des Sparens haben Schrammen hinterlassen: Berlins Verwaltung befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Die Wirtschaft warnt jetzt vor den Folgen eines Staatsversagens
Berlins Sozialdemokraten diskutieren weiter die große Koalition - und darüber, wie sich die Berliner SPD bundespolitisch positionieren wird.
Innovation statt International: Die Berliner CDU hat neue Ideen für das ICC. Sie fordert zudem eine eigene Betreibergesellschaft für die Sanierung und den Weiterbetrieb.