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Ingo Bauer lebt seit 2008 auf der Straße. Sein Zuhause: die Rummelsburger Bucht

© Sven Darmer

Ringbahn-Podcast mit Ingo Bauer: „Es geht nicht um Geld, sondern um Akzeptanz“

Ingo Bauer hat seit Jahren keinen festen Wohnsitz. Im Checkpoint-Podcast erzählt er, wie es dazu kam, wie er sich auf der Straße durchschlägt und was in der Debatte um Obdachlosigkeit schief läuft.

„Ihr könnt mich alles fragen“, hat Ingo Bauer gleich zu Beginn des Gesprächs gesagt und dann knapp eine Stunde von seinem 58-jährigen Leben erzählt. Von der Republikflucht aus der DDR, den Einbrüchen, die ihn ins Gefängnis gebracht haben und der Alkoholsucht. Davon, wie er 2008 auf der Straße gelandet ist und warum er glaubt, dass er dort den Rest seines Lebens verbringen wird.

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Er hat erzählt, wieso ihm sein neuer Job im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens nur wenig bringt, welche Unterstützung er sich wünschen würde („Es geht nicht um Geld, sondern um Akzeptanz“) und welchen Traum er sich irgendwann mal erfüllen will. Was außerdem Thema war: die aktuelle Corona-Situation, der Alltag und die Regeln in der Rummelsburger Bucht, ein Tiny Haus, Vegetarismus, Donald Trump und Weihnachten.

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