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Startbahnhof Tempelhof: Sebastian Czaja steigt im Berliner Süden in die Ringbahn.

© DAVIDS/Sven Darmer

Berliner FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja: „Man sollte das Auto bewusst willkommen heißen in dieser Stadt“

Ein Podcast-Gespräch über technologischen Fortschritt, die Digitalisierung der Verwaltung, die Bebauung des Tempelhofer Feldes und Freiheit

Im Jahr der Abgeordnetenhauswahl lädt „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp die Berliner Spitzenkandidat:innen zum Gespräch in die Ringbahn. In dieser Woche zu Gast: der Fraktionsvorsitzende der Berliner FDP: Sebastian Czaja.

Sebastian Czaja erzählt von seiner Kindheit in Mahlsdorf (in der er Baumhäuser gebaut hat), seiner Ausbildung als Elektrotechniker (in der er als einziger eine Aktentasche dabei hatte) und seinen Eltern, die sich zu DDR Zeiten in der Kirche engagiert haben und „im Zweifel immer für die Freiheit und für die eigene Position eigentreten sind“.

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Er spricht darüber, warum er nur kurzzeitig Mitglied der CDU war, was ihn zum politischen Farbwechsel bewegt hat und warum die selbsternannte Partei der Freiheit in der Stadt der Freiheit keine größeren Erfolge erzielt.

Außerdem Thema: Die Randbebauung des Tempelhofer Feldes, die der FDP weiter „sehr ernst“ ist und Czajas Digitialisierungs- und Autovisionen. Die Metropolregion Berlin-Brandenburg sagt er, solle sich zum „Automotive“-Standort entwickeln und „Baden-Württemberg und Bayern den Rang ablaufen“ - beziehungsweise abfahren. Man solle „das Auto bewusst willkommen heißen in dieser Stadt“, um dafür zu sorgen, „dass das Automobil der Zukunft in dieser Region entwickelt wird“.

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