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Startstation Tempelhof: Kai Wegner beginnt seine Ringbahntour im Süden Berlins.

© Sven Darmer

Berliner CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir in der Senats-Mannschaft paritätisch besetzt sind“

Ein Podcast-Gespräch über Diversität, Radwege, keinen Rechtsruck und die Frage, warum die Berliner CDU eigentlich noch kein Wahlprogramm hat.

Im Jahr der Abgeordnetenhauswahl laden wir Berlins Spitzenkandidat:innen zum Podcast-Interview in die Ringbahn. In dieser Woche zu Gast: CDU-Mann Kai Wegner. Ein Wahlprogramm hat die Berliner CDU (als einzige Partei) zwar noch nicht. Genug zu besprechen gab's trotzdem. Und Wegner sagt: „Wir haben eine relativ klare Zeitschiene, was wir in diesem Wahlkampf machen. Und wir sind da voll im Soll.“

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Der CDU-Politiker hat es sich zum Ziel gesetzt, in Berlin Politik für die „normalen“ Leute zu machen. Wen er damit eigentlich meint – und wen weniger – erläutert er im Podcast. Wegner erklärt, wie er seine Partei diverser aufstellen will (im Falle einer Regierungsbeteiligung u.a. durch die paritätische Besetzung einer „Senats-Mannschaft“), warum er für einen Rechtsruck „nicht zur Verfügung steht“ und was die CDU für die Mieter:innen und Fahrradfahrer:innen dieser Stadt machen will. „Es gab eine Zeit, da hatte die CDU über 40 Prozent in Berlin“, sagt Wegner. „Da möchte man auf jeden Fall wieder hin.“

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