Die internationalen Accounts der Klimabewegung haben in den sozialen Medien wiederholt eine israelfeindliche Haltung offenbart. Dabei könnte ein Name entscheidend sein.
Palästina: Aktuelle News & Hintergründe
Die Klimabewegung fällt mit antiisraelischen und antisemitischen Beiträgen in sozialen Netzwerken auf. Diese einseitige Positionierung zeichnet sich schon länger ab. Ein Überblick.
Nach eigenen Angaben hat ein freiberuflicher Guide seinen Job im Jüdischen Museum verloren. Das Haus erklärt, er habe nicht objektiv genug gearbeitet.
Mesut Özil meldet sich wieder zum Gaza-Krieg zu Wort. Der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler bezieht dabei eindeutig Stellung - und dankt den Fans von Celtic Glasgow.
Premier Sánchez hat den EU-Gipfel lange blockiert. Dabei ging es nicht um Feuerpause(n). Er will Madrid erneut zum Startpunkt einer diplomatischen Zeitenwende für den Nahen Osten machen.
Deutschland hofft, dass Migranten durch das Zusammenleben die hiesigen Werte übernehmen. Das funktioniert offenbar nur manchen von ihnen, wie Hamas-Demonstrationen zeigen.
Die Uneinigkeit beim EU-Gipfel kostet Europa Einfluss im Nahen Osten. Und nun auch in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern.
Mehr als 7000 Kinder sollen seit Kriegsbeginn verletzt oder getötet worden sein. Das berichtet das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Wie diese Zahl zustande kommt.
Warum empört ein Satz des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Israel so sehr, dass es den Rücktritt des Portugiesen fordert? Experten ordnen den Vorfall ein.
Der UN-Generalsekretär hatte im Weltsicherheitsrat über die „erdrückende Besatzung“ Palästinas durch Israel gesprochen. Aus Deutschland gibt es Unterstützung für Guterres.
Der 21. Oktober war eigentlich ein Tag der Freude für die Familie Abu Schamalah. An ihrem Geburtstag kamen nun die beiden Kinder ums Leben, auch ihre schwangere Mutter starb.
Die ersten Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind angelaufen, aber Treibstoff darf nicht ins Land gebracht werden. Welche Folgen hat das für die Zivilbevölkerung?
Explosion vor Krankenhaus in Gaza: Hamas liefert bislang keine Beweise für Schuldzuweisung an Israel
Für die Explosion vor einer Klinik hatte die Hamas Israel verantwortlich gemacht, das israelische Militär widersprach. Wie die „New York Times“ berichtet, hält die Hamas es nicht für ihre Pflicht, die Schuldzuweisung an Israel zu belegen.
Der weithin als einseitig wahrgenommene Gaza-Solidaritätsaufruf sorgt insbesondere in Israel für Empörung. Nun beteiligen sich auch zahlreiche ihrer Klima-Mitstreiter.
Die regionalen Akteure sind unfähig zum Frieden und die internationale Gemeinschaft schaut lieber weg. Der Hass, der seit dem 7. Oktober durch den Nahen Osten tobt, hat eine Vorgeschichte allgemeinen Versagens.
Bei der pro-palästinensischen Demonstration am Sonnabend in Berlin riefen einige Teilnehmer antisemitische Parolen. In der Nacht wurden drei Israel-Fahnen gestohlen und teils verbrannt.
Der Israeli Oz Ben David und der Palästinenser Jalil Dabit betreiben in Prenzlauer Berg zusammen das Hummus-Restaurant „Kanaan“. Jetzt haben sie ein Kochbuch geschrieben.
Friedensmission im Nahen Osten: Wer kann zwischen Israel und der Hamas vermitteln?
Mehrere internationale Mächte bringen sich als Vermittler im aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas ins Gespräch. Was für einen Erfolg spricht – und was dagegen.
Wegen antisemitischer Äußerungen und Ausschreitungen sind pro-palästinensische Demonstrationen in Berlin von den Behörden verboten worden. Drei Experten bewerten die rechtliche Lage.
Der Freitagabend blieb nach den Protesten in Berlin-Neukölln ruhig. Auf der Sonnenallee waren nicht alle Inhaber einem Streikaufruf freiwillig gefolgt. Angeblich gab es auch Drohungen.
In den palästinensischen Gebieten findet man sie auf Häuserwänden, T-Shirts und in Kunstgalerien. In Deutschland ziert sie Protestplakate. Warum ist die Wassermelone so politisch?
Belgien befindet sich im Alarmzustand, Frankreich verzeichnet hunderte antisemitische Straftaten, Italien debattiert noch hitziger über Migration. Ein Bericht über die Lage in anderen europäischen Ländern.
Die Klimaaktivistin unterstützt eine Gruppe, die israelfeindliche Inhalte verbreitet. Abgeordnete der Grünen distanzierten sich von der Schwedin. Nun rudert sie etwas zurück.
Aus der Berliner Clubszene ist wenig zu hören zum Hamas-Terror in Israel. Eine Ausnahme bildet das About blank, das seine Solidarität mit Israel erklärt hat. Ein Gespräch mit Sulu Martini vom Kollektiv des Clubs.
Der Nahost-Konflikt sorgt für hitzige Diskussionen. Man kann schnell den Überblick verlieren. Ein Handbuch für die komplizierteste Region der Welt.
Mehrere der durch die Hamas verschleppten Geiseln haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Unter ihnen sind eine Wissenschaftlerin, eine Tätowiererin und eine schwerkranke 77-Jährige.
Israel kolonisiere arabisches Land, heißt es oft. Das Gegenteil ist richtig: 1948 holten sich Juden aus Europa das Land zurück, aus dem sie einst vertrieben worden waren.
Nach der kurzfristigen Absage der Demonstration vor dem Berliner Ernst-Abbe-Gymnasium meldet sich die Initiative Palästina zu Wort. Sie droht mit zivilem Ungehorsam.
In der Debatte um ein Verbot von Palästinensertüchern an Berlins Schulen stützt CDU-Generalsekretärin Klein die Bildungssenatorin. Berlins Integrationsbeauftragte hingegen äußert Kritik.
An den Muslim-Vertretungen in Deutschland hatte es nach den Attacken der Palästinenser Kritik gegeben. Jetzt positioniert sich der einflussreichste Verband – und verteidigt die Reaktionen.
Die Barenboim-Said Akademie bringt Studierende aus Israel und arabischen Staaten zusammen. Ihr Dekan Michael Barenboim, Sohn von Daniel Barenboim, setzt gerade in Krisenzeiten auf einen offenen Dialog.
König Abdullah II. werde Biden erst treffen, wenn es eine Einigung zum Ende des Israel-Krieges gebe, heißt es aus Jordanien. Eigentlich war auch ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Abbas geplant.
Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen nach Israel, die palästinensischen Gebiete und den Libanon. Aber was ist mit Reisen nach Ägypten oder Jordanien? Ein Überblick.
Die EU hat bisher kaum Einfluss auf den Nahostkonflikt. Er ist eines der wenigen Themen, bei denen Deutschland in eine Minderheitsposition bei der gemeinsan Außenpolitik geraten würde.
In die Angst um Verwandte in Israel mischt sich Wut darüber, wie dieses Gefühl instrumentalisiert wird, um rassistische Politik in Deutschland und katastrophale Militäreinsätze gegen Gaza zu legitimieren.
Der Antisemitismus von Hamas und Co. wird oft als Reaktion auf den Nahostkonflikt missverstanden. Seine Ursachen aber liegen viel tiefer.
Der Militärexperte Carlo Masala sieht bisher keinen politischen Plan Israels für den Gazastreifen. „Wir haben momentan nur ein erklärtes militärisches Ziel“, sagte er im ZDF-“Morgenmagazin“.
Baerbock hat Bilder der deutschen Geiseln zur Verfügung gestellt, damit die Chance steigt, sie aus der Gefangenschaft der Hamas zu befreien. Doch die Lage ist unübersichtlich.
Nun hat sich auch Weltfußballer Karim Benzema zum Nahost-Konflikt geäußert. Mit dem Post auf X zog der langjährige Real-Madrid-Star massive Kritik auf sich.
Auf propalästinensische Botschaften des marokkanischen Fußballers reagieren zwei Bundestagsabgeordnete entrüstet. Inzwischen hat Mazraoui auf Kritik reagiert. Auch sein Club meldet sich zu Wort.