Während die Bemühungen um eine Waffenruhe laufen, greifen Israels Armee und militante Palästinenser sich weiter an. Dabei wurde einer der Militärchefs des Islamischen Dschihad getötet.
Palästina: Aktuelle News & Hintergründe
Neben den Schlüsselfiguren der militanten, islamistischen Palästinensergruppe kamen bei den Angriffen auch Frauen und Kinder um. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
Radikale Siedler bestimmen die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten – oft mit Gewalt. Jetzt regieren sie und können ihre Annexionspläne vorantreiben.
„Mediterranean Fever“ beleuchtet das Verhältnis zwischen jüdischen und palästinensischen Israelis. Regisseurin Maha Haj provoziert gelegentlich aber auch mit gedankenlosen Aussagen.
Israel reagierte in der Nacht auf Mittwoch mit Luftangriffen auf mindestens 30 Raketen aus Gaza. Hintergrund ist der Tod eines ranghohen Dschihad-Mitglied in israelischer Haft.
Wegen ihres Kommentars zu den Erfolgen Israels erntet Ursula von der Leyen scharfe Kritik aus Palästina. Diese weist die EU-Politikerin als „nicht hinnehmbar“ zurück.
Eine 19-Jährige mit palästinensischen Wurzeln wird am Flughafen in Tel Aviv festgehalten und nach eigenen Angaben schikaniert. Das Auswärtige Amt spricht von „sehr problematischer Behandlung“.
Der Konflikt zwischen Israel und Palästina hat sich in den vergangenen Wochen wieder zugespitzt. Nun will China eine „konstruktive Rolle“ einnehmen.
Die Berliner Polizei hatte die Kundgebung aus Sorge vor antisemitischen Äußerungen verboten. Das Verwaltungs- und das Oberverwaltungsgericht bestätigten das Verbot in Eilverfahren.
Bei Jericho wollte das israelische Militär von ihnen verdächtigte Palästinenser festnehmen. Dabei kam es zu einem Vorfall zwischen den beiden Seiten, der tödlich endete.
Hisbollah, Hamas und der Iran testen Israels Fähigkeit zur Abschreckung und greifen Israel an mehreren Fronten an. Doch der jüdische Staat ist in der Verfassungskrise mit sich selbst beschäftigt. Das ist gefährlich.
Erneut ist es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Während in Israel ein erbitterter Streit um eine geplante Justizreform tobt, erhöht die Regierung den Einsatz an einer zweiten Front: gegenüber den Palästinensern.
Die Europäische Union kann Frieden nicht erzwingen, muss aber auf ihn hinarbeiten. Der Vizepräsident der EU-Kommission Josep Borrell erklärt, warum und wie er das tun will.
Seit Wochen nimmt die Gewalt zwischen Israel und Palästina zu. Am Freitagmorgen nun tötete ein Siedler im besetzten Westjordanland einen bewaffneten Palästinenser.
Der israelische Finanzminister spricht sich für die Auslöschung des Ortes Huwara im Westjordanland aus. Das US-Außenministerin reagiert mit deutlichen Worten.
Ein Mann soll die Ermordung des rechtsextremen israelischen Ministers Ben Gvir geplant haben. Der Verdächtige soll Geld von „terroristischen Elementen eines Nachbarlandes“ erhalten haben.
Nach einem palästinensischen Anschlag im Westjordanland, kam es dort zu schweren Ausschreitungen israelischer Siedler. Die israelische Armee verlegte Einheiten in die Region.
Um wieder „Vertrauen“ zwischen den Ländern zu schaffen, treffen sich Vertreter beider Staaten. Die Lage solle sich dadurch nach jüngsten Ausschreitungen wieder beruhigen.
Trotz international wachsender Kritik treibt Israel den Siedlungsbau weiter voran. Die Zahl der Baugenehmigungen ist in diesem Jahr deutlich höher als zuvor.
Fast drei Wochen nach der tödlichen Messerattacke bestätigt die Bundesinnenministerin eine Behördenpanne. Der Fall verdeutlicht zudem eine Schwäche in der gängigen Abschiebepraxis.
Auf Initiative einer pro-palästinensischen Petition will Barcelona seien Städtepartnerschaft mit Tel Aviv aussetzen. Das israelische Außenministerium bedauerte die Entscheidung.
Er soll im Gefängnis aggressiv gewesen sein und Bedienstete beschimpft haben. Jetzt kommt heraus: Auch Drohungen soll er „gestammelt“ und dabei einen Attentäter genannt haben.
Die Sicherheitslage in Israel und den palästinensischen Gebieten verschärft sich weiter. In mehreren Teilen Israels gab es Luftalarm.
Am Freitag erschoss ein 21-Jähriger sieben Israelis, die gerade eine Synagoge verließen. Infolge des Anschlags kündigte die israelische Regierung harte Maßnahmen an.
Die Gewalt in den besetzten Gebieten nimmt zu. Bei Israelis wie Palästinensern schwindet das Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts.
Nach einem Feuergefecht zwischen israelischen Soldaten und militanten Palästinensern im Westjordanland warnen Beobachter vor einer Zuspitzung des Konflikts.
Juwelen, Raub, Kokain. Die Taten berüchtigter Großfamilien machen Schlagzeilen. Zitate von Clan-Männern zeigen nun, wie aggressiv sie auch im Alltag auftreten.
Der letzte Anschlag mit mehreren Toten ist eine Woche her. Nun kommt es in Israel zu zwei Explosionen. Schon gibt es Forderungen nach einem härteren Vorgehen.
Eine geplante Debatte über den Massenmord an den Juden und die Vertreibung der Palästinenser löste Empörung aus. Philosophin Susan Neiman verteidigt sie.
Der Palästinenser Mohammed Dajani reiste mit seinen Studenten zur KZ-Gedenkstätte nach Auschwitz. Die Empörung war groß. Doch er wirbt beharrlich für Dialog und Empathie.
Noch vor seinem Amtsantritt sieht sich der künftige Intendant des Berliner Haus der Kulturen der Welt Kritik ausgesetzt. Grund ist unter anderem ein Facebook-Post.
Israelische Soldaten haben am Freitag zwei Palästinenser erschossen. Ein angeblich 14-jähriges Opfer soll zuvor Molotowcocktails geworfen haben.
Ein V-Mann des Bundeskriminalamtes soll die Polizei über den Aufenthaltsort eines Olympia-Attentäters informiert haben. War er von den Behörden geduldet?
Eskaliert die Situation bei der Documenta, nach der Forderung, die Filme „Tokyo Reels“ nicht mehr zu zeigen? Die Chefin der Expertenkommission über die Aufgabe des Gremiums und gestörte Kommunikation
Auf Abbas' Holocaust-Verharmlosung folgte Empörung. Zur „Abwehr einer von ihr ausgehenden Gefahr“ können Personen von der Polizei gewarnt werden.
Die israelischen Terrorbeschuldigungen gegen NGO´s haben sie nicht überzeugt. Jetzt müssen die Regierungen sich lauter äußern. Ein Gastkommentar.
Die Strafanzeige stellte ein Enkelsohn von Shoah-Überlebenden. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob der Palästinenser-Präsident diplomatische Immunität genießt.
Die Holocaustverharmlosung des Palästinenserpräsidenten ruft heftige Kritik im In- und Ausland hervor. Wer ist Mahmud Abbas – und warum ist er so umstritten?
Mahmud Abbas wirft Israel einen „Holocaust“ an den Palästinensern vor. Deutschland dürfe die Autonomiebehörde nicht weiter finanzieren, fordert Lea Rosh.