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Heiß umstritten. Die Verhältnisse am Oranienplatz sind unübersichtlich, nachdem die Bezirksbürgermeisterin zwar die Duldung des Flüchtingscamps zurückgezogen hat, aber von einer Räumung absieht. Die ursprünglichen Bewohner sind größtenteils schon weg.

© dpa

Thema

Oranienplatz

Der Oranienplatz war monatelang das Zuhause eines Flüchtlingscamps und Ursache für einen Streit zwischen Senat und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Mittlerweile konnten sich alle Seiten weitgehend friedlich einigen. Das Flüchtlingscamp ist geräumt, die Bewohner haben ihre Hütten und Zelte abgebaut und die vom Senat angebotene Unterkünfte angenommen. Alle Beiträge zum Flüchtlingscamp am Oranienplatz lesen Sie hier.

Aktuelle Artikel

Bundesweit finden Gedenk-Aktionen statt

In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.

Von Wiebke Geßner
Demo für Solidarität mit Palästinensern und Gaza: Demonstranten haben sich versammelt, darunter auch Vertreter von Team Todenhöfer.

Eine pro-palästinensische Demonstration blieb am Samstagnachmittag bis kurz vor Schluss ruhig. Die rund 1000 Protestierenden waren vom Oranienplatz zum Hermannplatz gezogen.

Von Cristina Marina
Ein Silvesterböller.

Drei Personen sollen am Donnerstagabend aus einem Auto Pyrotechnik auf Passanten und Linienbusse geschossen haben. Ein Zeuge konnte die Tatverdächtigen identifizieren.

Ein pro-palästinensische Demonstration unter dem Motto „Stoppt den Genozid in Gaza“ zieht durch die Berliner Stadtteile Wedding und Prenzlauer Berg.

Am Samstagnachmittag haben sich mehrere Tausend Menschen zu pro-palästinensischen Demonstrationen versammelt. Laut Polizei wurden in Mitte vereinzelt Teilnehmer in Gewahrsam genommen.

Eine pro-palästinensische Demo in Berlin (Symbolbild).

Rund 1300 Menschen haben in Berlin am Donnerstagabend an einer pro-palästinensischen Demonstration teilgenommen. Der Protestzug zog vom Oranienplatz in Kreuzberg bis zum Hermannplatz in Neukölln.

Mehrere Tausend Menschen ziehen bei einer Pro-Palästina-Demonstration unter starkem Polizeischutz durch Kreuzberg.

Unter dem Motto „Global South United“ haben in Berlin-Kreuzberg Tausende Menschen demonstriert. Zwischen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor kletterten Personen auf die U-Bahn-Brücke.

Von Anne-Sophie Schakat

Die Versammlung „Jüdische Berliner*innen gegen Gewalt in Nahost“ sollte auf dem Oranienplatz stattfinden. Die Polizei sieht die Gefahr der Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung.

SYMBOLBILD - 11.08.2022, Niedersachsen, Vechta: Ein Blaulicht ist auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs zu sehen. Nach dem möglicherweise unnatürlichen Tod einer Heimbewohnerin hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück Ermittlungen aufgenommen. (zu dpa: "Staatsanwaltschaft ermittelt nach Tod einer Heimbewohnerin") Foto: Lino Mirgeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach bisherigen Erkenntnissen soll das Opfer am Freitagnachmittag von vier Männern aufgefordert worden sein, seine Tasche auszuhändigen. Der 22-Jährige floh, wurde aber später eingeholt.

Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht. Symbolbild, Themenbild Berlin, 17.11.2022 *** A police car on a mission with blue lights symbol image, theme image Berlin, 17 11 2022 Foto:xT.xBartillax/xFuturexImage

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag wird auf ein Café am Oranienplatz geschossen. Polizisten finden ein Projektil in einer Hauswand. Die Hintergründe sind noch unklar.

Berlins Bezirke weiten die Parkraumbewirtschaftung aus. Noch in diesem Jahr folgen mehrere neue Zonen. Auch die Parkgebühren werden jetzt vielerorts angehoben.

Von Christian Latz
Eine Regenbogenflagge (Symbolbild).

Bei der „Internationalistischen Queer Pride“ skandierten Teilnehmende am Sonnabend auch Parolen, die israelfeindlich interpretiert werden können. Der Polizei sind die Vorfälle bekannt.

Reibereien am Kottbusser Tor: Polizei und Teilnehmende der „Revolutionären 1.-Mai-Demo“ in Berlin-Kreuzberg

Staatsschutz ermittelt nach antisemitischen Parolen + 3700 demonstrieren im Villenviertel Grunewald, 6000 Menschen bei DGB-Kundgebung + Der Tag der Arbeit im Newsblog.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Julius Geiler
  • Silvia Perdoni
  • Hanna Beisel
 Demonstranten bei der Revolutionären 1. Mai-Demo 2022 in Neukölln.

Mehr als 30 Demos sind für den 1. Mai angemeldet, darunter die traditionelle Revolutionäre und Protest im Villenviertel. In der Walpurgisnacht kam es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.

Von Madlen Haarbach
 Die Revolutionäre 1. Mai-Demo war 2022 laut Polizei die „friedlichste seit Jahrzehnten“.

Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.

Von Madlen Haarbach
Alternativer Ostermarsch in Berlin.

In Berlin kommt es am Freitag zu größeren Verkehrsbehinderungen durch mehrere Demonstrationen. Einige Straßen sind zeitweise gesperrt.

Lina Morgenstern und George Orwell reihen sich ein in die lange Liste der Ex-Namensgeber von Schulen.

Die Schulbauoffensive ist in vollem Gange. Nach jeder Eröffnung stellt sich die Frage, hinter welchem Namen sich die Schulgemeinschaft versammeln will. Die Auswahl ist groß.

Von Susanne Vieth-Entus
EIn Banner in der Demonstration in Berlin-Kreuzberg.

Die türkische Armee intensiviert Angriffe auf vermeintliche Hochburgen der Arbeiterpartei Kurdistans in Syrien. In Deutschland wird die PKK juristisch verfolgt.

Von Hannes Heine
Gleich mehrere Demonstrationen sind als Solidaritätsbekundung mit den Protesten im Iran geplant.

In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.

Von Julius Geiler

Am Samstag haben bei zwei Demonstrationen Menschen ihre Solidarität mit den Protestierenden in Iran zum Ausdruck gebracht. Es kamen weniger Teilnehmende als angekündigt.

Von Lisa Genzken
Eine Demonstration gegen den Tod der Iranerin Mahsa Amini und die iranische Regierung am 28. September in Berlin.

Samstag und Sonntag müssen sich Berliner auf Straßensperrungen in Mitte, Kreuzberg und Neukölln einstellen. Unter den Protestierenden sind auch rechte Gruppen.

Ein bisschen Bistro-, ein bisschen Club-Atmosphäre: das Restaurant Orania im gleichnamigen Hotel am Oranienplatz in Kreuzberg.

Gemütlich und eben nicht supernobel ist das Restaurant im heiß diskutierten Hotel am Oranienplatz. Seine feine Küche macht Klassiker zu Lieblingen

Von Elisabeth Binder