Olympia in Paris findet nur unter harten Auflagen mit russischer Beteiligung statt. Der Kreml plant nun eigene Spiele. Diese drohen zum Rohrkrepierer zu werden.
Olympische Spiele
Zusammenarbeit statt Doppelstrukturen, Information statt Live-Sportberichterstattung, eine neue Fehlerkultur: Die Umsetzung des Reformpapiers würde ARD und ZDF grundlegend verändern.
Vor wenigen Jahren wechselte die Spitzenvolleyballerin von der Halle in den Sand. Nun kommt sie nach Berlin, denn die Volleys wollen verstärkt in den Frauensport investieren.
Alles schlecht in Deutschland, auch im Sport. Was soll das 2024 erst werden, wenn viele Großereignisse anstehen? Stopp! Es geht auch eine Nummer optimistischer.
Elisa Pietschmann und Siena Müller-Maldonado wohnen im SLZB in Hohenschönhausen. Dort knüpfen sie besondere Freundschaften und versuchen, den Spagat zwischen Leistungssport und Schule zu meistern.
Es gibt wieder Medaillenhoffnungen im deutschen Eiskunstlauf. Das Duo Hase/Volodin will nach dem rasanten Aufstieg in die Weltklasse nun Titel. Bei der EM sind sogar zwei Medaillengewinne möglich.
Beim Grand-Prix-Finale vor einer Woche gewannen Minerva Hase und Nikita Volodin die Goldmedaille. Nun sind sie die großen Favoriten bei den Wettkämpfen im Wellblechpalast.
Der Senat will lieber Olympische Spiele als die EXPO. Dennoch wirbt der Unternehmer Daniel-Jan Girl weiter für die Weltausstellung. Im Interview erklärt er, wie Berlin profitieren könnte.
Deutschlands Handballerinnen sind bei der WM nicht zu stoppen. Das DHB-Team gewinnt auch gegen Serbien und erreicht sein Minimalziel. Der fünfte WM-Sieg hat Folgen für Olympia.
Zu seiner aktiven Zeit war Kolbe einer der weltbesten Einer-Ruderer. Insgesamt gewann er fünf Weltmeistertitel und holte dreimal Silber bei Olympischen Spielen.
Die Zulassung von einigen wenigen Athleten aus beiden Ländern als sogenannte neutrale Athleten bei Olympia in Paris ist eine seltsame Entscheidung des IOC. Ärger ist vorprogrammiert.
Die deutsche Weltmeisterin spricht im Interview über Begegnungen mit gefährlichen Tieren, Social Media als Karrierechance und was man gegen trockene Haut nach dem Baden machen kann.
Keine Flaggen, keine Hymne, keine Mannschaft: Russen dürfen nur neutral an Olympia teilnehmen
Athleten aus Russland und Belarus dürfen 2024 an den olympischen Spielen teilnehmen. Allerdings müssen sie weitreichende Einschränkungen in Kauf nehmen.
Angelina Köhler und Ole Braunschweig führen das achtköpfige deutsche Aufgebot in Bukarest an. Der Blick geht dabei schon in Richtung Olympia.
Der starke Auftritt gegen Polen lässt die deutschen Handballerinnen bei der WM schon vom Halbfinale träumen. Auf dem Weg dorthin warten aber schwere Gegner.
Die DOSB-Mitgliederversammlung beschert Rückenwind für die Olympia-Bewerbung und die Spitzensportreform. Innenministerin Nancy Faeser steht dahinter, sorgt aber auch für Enttäuschung.
Es braucht eine Strukturreform im deutschen olympischen Sport, eine enge Verzahnung mit dem BMI in Sachen nachhaltige Finanzierung des Sports in Deutschland.
Deutschlands Fußballerinnen haben sich durch den Sieg gegen Dänemark alle Chancen auf Olympia erhalten. Dass der Erfolg nur selten gefährdet war, lag auch an Sjoeke Nüsken und Debütantin Elisa Senß.
Die deutschen Fußballerinnen halten dem Druck stand und besiegen Dänemark nach einer überzeugenden Leistung. Damit verhindern sie das vorzeitige Aus in der Qualifikation für Olympia.
Wer soll Olympische Spiele denn ausrichten, wenn nicht wir? Wir müssen aufhören, uns kleinzumachen.
2012 scheiterte Leipzig mit seiner Olympia-Bewerbung frühzeitig. Sollte Deutschland einen neuen Anlauf starten, würde die Stadt das unterstützen.
Berliner Wassersportrevier, 45.000 Sportler, 200 Vereine: das ist Spandau. Hier spricht der neue Chef des Bezirkssportbundes über Lärm auf der Havel, Corona und Olympia am Stadtrand.
Der ehemalige Diskuswerfer Robert Harting reist zunächst mit der Berliner CDU-Fraktion zu einer Klausurtagung, auf der über eine mögliche Bewerbung für Olympia 2036 gesprochen wird.
Novak Djokovic hat in seiner Karriere fast alles gewonnen. Nur ein Erfolg fehlt ihm noch – und ist das große Ziel des Serben für 2024. Der Rest der Branche muss weiter warten.
Der Berliner Senat hat sein Interesse für die Olympischen Spiele in Berlin bekundet. Aber wie olympiatauglich ist die Hauptstadt? Ein Faktencheck.
Eine Stadt, die es nicht schafft, dem Breitensport genug Hallen und Plätze zur Verfügung zu stellen, bewirbt sich für Olympia. Berlin hat viel zu tun, bis es reif für die Spiele ist.
Der Regierende Kai Wegner (CDU) und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) besiegeln ein „Memorandum of Understanding“. Wegner sieht „Riesenchance“, die Opposition einen „Irrweg“.
Der Berliner Senat will der nationalen Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele beitreten. Ein Memorandum of Understanding mit dem DOSB soll am Dienstag unterzeichnet werden.
Der Präsident des Eishockey-Weltverbands sorgt bei Bundestrainer Harold Kreis für große Freude. Nach zwei Olympia-Turnieren werden die NHL-Stars wohl wieder eingreifen.
Historiker Oliver Hilmes glaubt nicht an Spiele in Berlin im Jahr 2036. Sie wären angesichts des Klimawandels schwer durchsetzbar, und dann sind da noch die Schatten der Geschichte.
Thomas Bach liest das eine oder andere Kritische aus Deutschland lieber nicht. Der IOC-Präsident kokettiert mit seinem Alter und fühlt sich offensichtlich jung genug für eine dritte Amtszeit.
Martina Voss-Tecklenburg ist nicht mehr länger die Bundestrainerin der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Es ist der richtige Schritt, der allerdings viel zu spät kommt.
Deutschland und die Olympischen Spiele, das war immer ein Politikum. Zuletzt wurden Stimmen laut, eine neue Bewerbung solle angestrebt werden. Doch ist das sinnvoll? Drei Experten geben ihre Einschätzung.
Russland kritisiert das Internationale Olympische Komitee wegen der Haltung im Gaza-Konflikt. Das Land fordert eine vollständige Wiederzulassung in den Weltsport.
Die DFB-Frauen haben gegen Island einen glanzlosen Pflichtsieg gefeiert. Mal wieder bringt das Nationalteam seine Stärken nicht auf den Platz. Trotzdem ist es erst einmal im Soll.
Deutschland feiert einen Pflichtsieg gegen Island, die Euphorie bleibt aber aus. Das liegt daran, dass die deutschen Fußballerinnen mal wieder in alte Muster verfallen und sich zu schnell aus dem Konzept bringen lassen.
Das Spiel der DFB-Frauen gegen Island in der Nations League entwickelt sich zu einer Geduldsprobe. In Halbzeit zwei erlösen Giulia Gwinn und Klara Bühl das deutsche Team.
Im nächsten Jahr will die WTT endlich richtig durchstarten. Dass es ausgerechnet in der Olympiasaison wirklich so kommt, glaubt unter den Spielern kaum jemand.
Der Berliner Sport erhält zukünftig mehr finanzielle Unterstützung. Für die Sanierung der Sportstätten erwartet LSB-Präsident Härtel aber noch einen Zuschlag.
Das DFB-Team will auf Island konsequenter auftreten als zuletzt gegen Wales. Neben Kapitänin Popp beklagt Interims-Bundestrainer Hrubesch zwei weitere Ausfälle.