In einem Interview mit "Bild" und "Times" nennt der kommende US-Präsident Angela Merkels Flüchtlingspolitik einen "katastrophalen Fehler". Die Nato hält Donald Trump für "obsolet".
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Russland, Klima, Nato, Folter: Bei den Anhörungen zeigen die Kabinettskandidaten erstaunliche Distanz zur erklärten Politik des neuen US-Präsidenten. Eine Analyse.
Derzeit verlegen die US-Armee über Brandenburg Truppen, Last- und Geländewagen nach Polen. In der Landespolitik sorgt die US-operation für heftige Debatten. Litauens Botschafter reagiert irritiert.
Der größte US-Militärtransport durch Deutschland seit dem Ende der Sowjetunion löst bei SPD und Linken in Brandenburg Friedensreflexe aus. Ein Kommentar.
Die USA verlegen militärisches Gerät, darunter 144 Schützenpanzer, über Deutschland nach Osteuropa. Am Freitag wurde in Bremerhaven das erste Transportschiff entladen.
Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels über die Aufstockung der Armee, Probleme mit den USA und die künftigen Herausforderungen für die Bundeswehr. Ein Interview.
Christoph Heusgen begleitet die Kanzlerin seit 2005 als Berater. Jetzt geht er – in die USA als deutscher Botschafter bei den UN. Und an diesem Montag zur ersten Kontaktaufnahme mit dem Team des künftigen Präsidenten Donald Trump.
Im Hauptquartier der Nato-Luftstreitkräfte in Ramstein sind auch türkische Soldaten stationiert. Einige wollen offenbar nicht in die Türkei zurück.
Vor seiner letzten Europareise im Amt versucht der scheidende US-Präsident, Amerikanern und Europäern die Angst vor seinem Nachfolger zu nehmen.
Die Verteidigungsministerin fordert in einem Beitrag für den Tagesspiegel, dass sich Europa stärker engagieren müsse. Die Nato könne sich nicht um alles kümmern.
Thorsten Benner, Direktor des Berliner Thinktanks "Global Public Policy Institute", über die Zukunft der Nato unter Trump, dessen Verhältnis zu Putin und neue Aufgaben der EU.
Würden die USA unter Präsident Donald Trump im Ernstfall die Nato-Partner in Osteuropa verteidigen? Daran gibt es nach seinen Aussagen im Wahlkampf Zweifel.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe analysiert das Fast-Ceta-Debakel und die Rolle der Nato und diskutiert mit Horrorclowns.
Die Nato stationiert 1000 Soldaten in Litauen, darunter auch bis zu 650 von der Bundeswehr - die auch Leopard-2-Kampfpanzer verlegen wird.
Russlands Luftschläge insbesondere gegen syrische Städte sorgen für Verstimmung im Westen. Nun hat Moskau einen Flugzeugträger ins Mittelmeer geschickt. Ausgerechnet beim Nato-Mitglied Spanien könnten die Schiffe einen Versorgungsstopp einlegen.
Ein Besuch deutscher Abgeordnete auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik rückt näher. "Wenn Deutschland sich weiter so verhält wie jetzt, werden wir das erwägen", sagt der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu.
Kniefall oder Vernunft? Für die Bundesregierung ist die Armenien-Resolution rechtlich nicht bindend. Wir erklären, was das für die Beziehungen zur Türkei bedeutet.
Der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold plädiert für einen Abzug der Luftwaffen-Tornados vom türkischen Stützpunkt Incirlik. Auch das Verteidigungsministerium hält Alternativen für möglich.
Seit 1952 gehört die Türkei der Nato an. Und wird als Bündnis-Partner geschätzt. Auch die Intervention in Syrien dürfte daran nichts ändern.
Das breite Bündnis gegen den IS war ein Erfolg der Realpolitik. Nun wird der IS aus Nordsyrien vertrieben - und sofort bricht der Kurdenkonflikt neu auf. Ein Kommentar.
Es sind Weltstillstandsinseln. Bevölkert mit alt gewordenen Männern, die die DDR und ihre Armee in Ehren halten. So wie in Strausberg, wo ihnen der Kalte Krieg nach 26 Jahren plötzlich sehr vertraut vorkommt.
Donald Trump personalisiert europäische Vorurteile gegenüber den USA. Doch mit vielen seiner Ansichten ist der Republikanern seinen Kritikern näher als ihnen lieb ist. Ein Kommentar.
Schüsse fallen, Panzer fahren auf, Flugzeuge greifen an. Dann wehren sich die Menschen. Was ist passiert in der Türkei und wie geht es weiter?
Ursula von der Leyen stellt am Mittwoch das neue Weißbuch zur Zukunft der Bundeswehr vor. Einsätze im Inland bleiben ein Tabu. Dafür denkt die Regierung über Rekruten aus Europa nach.
Wer nicht willkommen ist, bleibt auch nicht auf Dauer: Bundestagspräsident Norbert Lammert sieht einen Abschied aus der Türkei als Option - drängt aber nicht zur Eile.
Warum die verstärkte Kooperation von Nato und EU von strategischem Wert ist. Ein Kommentar.
Der BND hat offenbar mehr Regierungen und diplomatische Vertretungen abgehört als bisher bekannt. Jetzt übt das Parlamentarische Kontrollgremium öffentlich Kritik an dem Vorgehen
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Schüsse in Dallas, die Stärke der Nato, das Chaos nach dem Brexit-Referendum und die EM-Niederlage der Deutschen.
Das Vorgehen Russlands hat die europäische Friedensordnung beschädigt – das darf die Nato nicht ignorieren. Ein Kommentar.
Die Nato hat die Verlegung von tausenden Soldaten nach Osteuropa beschlossen. Bei der Verstärkung übernimmt die Bundeswehr die Führung über ein Bataillon in Litauen.
Das Nato-Gipfeltreffen wird beschließen: Die Allianz schickt ein multinationales Bataillon nach Polen und ins Baltikum - ein klares Signal in Richtung Moskau.
Selten war eine Debatte über eine Regierungserklärung so aufgeladen wie vor dem Nato-Gipfel. Die Kanzlerin sendet klare Signale.
Putin lauert auf Schwächen der anderen. Deshalb ist Einigkeit im Bündnis keine Floskel, sondern harte politische Notwendigkeit. Ein Kommentar.
Die Nato will ihre Präsenz in Osteuropa verstärken. Im Bundestag betont die Bundeskanzlerin allerdings, dass eine sichere Welt nur mit Putin möglich sei.
Doppelte Attacke des Bundesfinanzministers gegen seinen Kabinettskollegen: Wolfgang Schäuble übt Kritik am Umgang Frank-Walter Steinmeiers mit dem Brexit und seinen Nato-Russland-Äußerungen.
Verteidigungsministerin Leyen darf die Bundeswehr-Einheit auf der türkischen Militärbasis Incirlik besuchen. Ihrem Staatssekretär hat die Türkei das verboten.
Kanzlerin Angela Merkel hat daran erinnert, dass jeder Nato-Mitgliedstaat zugesagt hat, zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Man sollte sie daran erinnern, dass Deutschland auch zugesagt, 0,7 Prozent des BIP für Entwicklungshilfe auszugeben. Ein Kommentar
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat deutlich höhere Militärausgaben angemahnt. Die SPD ist gegen diesen Wunsch, Grüne und Linke werfen der Union eine „Aufrüstungsideologie“ vor.
Bei einer Gedenkrede im Bundestag hat der Bundesaußenminister seine Position im Russland-Streit verteidigt. Bei den Linken erntete Steinmeier dafür Applaus.
Russlands Präsident fühlt sich von der Nato bedroht und kündigt mehr Ausgaben für die Armee an. Auch die deutsche Kanzlerin will mehr in Rüstung investieren.