Der Berliner Senat will in Härtefällen Mieter unterstützen, die nach dem Kippen des Mietendeckels in Not geraten. Das sei „eine Frage von politischem Anstand“.
Mieten
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Mietengesetz soll am Donnerstag kommen. Der Preis für seinen Erhalt sei zu hoch, sagen Fachleute.
Eine Umfrage der Berliner Sparkasse zeigt, dass 47 Prozent der Berliner, die ihre Miete derzeit senken können, kein Geld für mögliche Nachforderungen sparen.
Umfrage zur Randbebauung: Mehrheit der Berliner für neue Wohnungen auf dem Tempelhofer Feld
Mit einigen Hundert Wohnungen am Rande des Tempelhofer Feldes wären viele Berliner einverstanden – das zeigt eine Umfrage. Damit ist die Stimmung gekippt.
Mieter müssen einer Erhöhung ihrer "Schattenmiete" über die Grenzen des Mietendeckels hinaus nicht zustimmen. Das bestätigt ein Verwaltungsgericht-Urteil gegen eine Wohnungsfirma.
Im Mittel ist die Miete in Berlin um 31 Cent gesunken. Trotzdem steigt sie schneller als die Einkommen der Berliner - und es wird zu wenig neu gebaut.
Interhyp-Studie: Soziale Ungleichheit bei Eigenheimkauf mit ausschlaggebend – Darlehenshöhen steigen.
Bis zum 25. Juni hat die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ Zeit, Unterschriften zu sammeln. Machen 175.000 Menschen mit, folgt ein Volksentscheid.
Mehr Nachfrage nach Wohneigentum durch die Pandemie: In Berlin stiegen Wohnungspreise um 12 Prozent an. Und die Nachfrage je Objekt sogar um ein Drittel.
Die SPD lehnt sie ab, der eigene Jugendverband sieht das anders. Am Sonntag bekräftigten die Berliner Jusos die Unterstützung von Enteignungen.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller: „Sehe das Enteignungs-Volksbegehren nach wie vor kritisch“
Freitag startet das Volksbegehren zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne. Berlins Regierungschef lehnt Enteignungen im Kampf gegen steigende Mieten ab.
Im unserem Freitagsnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf stellen wir ein Buch zur Geschichte der Stadtplanung in Berlin vor und verlosen drei Exemplare.
Wegen Datenschutz-Verstößen sollten 14,5 Millionen Euro zahlt werden. Der Konzern siegte vor Gericht. Die Datenschutzbeauftragte will das nicht hinnehmen.
Die Berlin-Wahl im September wird ein Votum über Wohnungspolitik. Die Parteien gehen in Stellung. Aber das Problem ist größer. Ein Kommentar.
Fortschritt bei der Planung neuer Stadtquartiere, Lob für Immobilienkäufe: Senator Scheel zieht bei der Jahrespressekonferenz seiner Verwaltung Bilanz.
Die meisten Verstöße gegen das Gesetz gab es in Friedrichshain-Kreuzberg, die wenigsten in Marzahn-Hellersdorf.
Bei zu großen Mieterhöhungen in Brandenburg hat bisher in 31 Kommunen ein Dämpfer gegriffen. Diese Bremse soll künftig nur noch in 19 Kommunen gelten. Daran regt sich Kritik.
Die Nachbarschaft möchte „Knesebeck Elf" retten. Wie die Investitionsbank als Eigentümerin dazu steht, lesen im Newsletter für Charlottenburg-Wilmersdorf.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf möchte erstmals von seinem Vorkaufsrecht für eine Wohnimmobilie Gebrauch machen. Es geht um die Seelingstraße 29.
175.000 gültige Unterschriften braucht die Volksinitiative „Deutsche Wohnen enteignen“. Eine App soll bei der Sammlung helfen. Die startet am 26. Februar.
Warum die älteste Buchhandlung Schmargendorfs schließen muss, lesen Sie in unserem Newsletter für Charlottenburg-Wilmersdorf. Der meistgelesene Leute-Newsletter erscheint immer freitags.
Obwohl der Deckel auf den Mieten sitzt, steigen Berlins Immobilienpreise. Wohnungen kosten 75 Prozent mehr als vor zehn Jahren, Eigenheime 63 Prozent.
Berlins größter Wohnungsverband BBU sieht keine Verschärfung der Wohnungsnot – die Mietpreisbremse koste die Firmen jedoch 900 Millionen Euro.
In der Schönberger Straße soll Deutschlands höchstes Holzhaus entstehen. Die Grünen sehen darin ein Projekt mit „Leuchtturmcharakter“.
Eine unerwartete Lösung könnte den Markt an der Suarezstraße retten. Mehr lesen Sie im Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
In vier Wochen beginnt die Sammlung von 170.000 Unterschriften. Gelingt das, entscheiden Berliner im Wahltag über Enteignungen. Die CDU sieht einen „Tabubruch“.
Berlin und Brandenburg wachsen immer mehr zu einer Metropolregion. Doch statt die Bürger für das Thema zu begeistern, sammelt der Senat nur ein paar „Ideen“.
Die Degewo übernimmt das Gropiushaus mit 508 Wohnungen in Neukölln, die WBM einen Sechsgeschosser in der Friedrichshainer Liebigstraße. Mieter sind erleichtert.
Seit 1. Januar werden neue Abgaben für fossile Energieträger erhoben. Nach aktuellem Recht müssen die Mieter diese jedoch selbst zahlen.
Am 23. November gilt die zweite Phase des Mietendeckels, wonach überhöhte Mieten verboten sind. 897 Verstöße wurden inzwischen bei der Verwaltung angezeigt.
Wie Juni Hoppe Weihnachten plant, lesen Sie im Dienstags-Newsletter aus Tempelhof-Schöneberg. Außerdem: Neues aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Wie die Energiewende gelingen kann, zeigen Beispiele aus den Bezirken. Jeden Mittwoch lesen Sie in den Newslettern das Neueste aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf.
Wie sich Spandauer Kirchengemeinden auf Corona-Heiligabend vorbereiten. Außerdem immer dienstags: Neues aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.
Der schwedische Konzern hatte Gesprächsbereitschaft angekündigt. Nun hat das Unternehmen den Termin mit der Mieterinitiative „Stop Heimstaden“ kurzfristig abgesagt.
SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey will den Mietendeckel nicht verlängern und setzt auf mehr Neubau. Die Kritik an ihren Aussagen folgt prompt.
Die fahrradfreundliche Stadt ist in allen Bezirken Thema. Dienstags lesen Sie die Leute-Newsletter aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Was den Verordneten zum Austritt bewegt hat lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem jeden Mittwoch: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.
Alles über Corona in Ihrem Bezirk erfahren Sie in unseren Leute-Newslettern. Dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.
Rund 400 Pankower Akelius-Wohnungen könnten von einer Umwandlung in Eigentum betroffen sein. Der Immobilienkonzern dementiert – und handelt gesetzeskonform.
Wie die Stadt mit dem schwedischen Immobilieninvestor umgeht ist auch ein Thema in unseren Newslettern. Mittwochs immer aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.