Kultur, Kanzleramt und Hauptstadt – das ist das Berlin von Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Ihre CDU denkt lieber in Kiezen und Bezirken. Dafür steht Senator Mario Czaja. Beide arbeiten am Neuanfang.
Mario Czaja
Mario Czaja ließ mit seinem Wahlerfolg alle anderen Direktkandidaten weit hinter sich. Ein Rundgang in Marzahn-Hellersdorf.
Manche Politiker stehen jetzt vor einem Trümmerfeld, andere erleben ein Hoch. Eine Übersicht zu Gewinnern und Verlierern.
Zwei Direktmandate, ein Stadtrat: Die AfD hat in Marzahn-Hellersdorf einen großen Erfolg erzielt. Doch das Ergebnis im Bezirk ist differenzierter, als es auf den ersten Blick scheint.
Bei den Direktmandaten zeigen sich politische Veränderungen besonders stark. Ein Überblick über die wichtigsten Gewinner und Verlierer des Wahlabends.
Das Lageso ging im Chaos unter, und der Regierende holte den früheren Polizeipräsidenten aus dem Ruhestand, für ein Jahr. Das ist jetzt um.
In Berlin-Wedding entsteht ein „Universitäres Herzzentrum“, dafür fusionieren das traditionsreiche DHZB und die riesige Charité. In anderen Kliniken ärgern sich einige Ärzte.
Am 6. und 7. September 2015 waren 1000 Flüchtlinge mit der Bahn auf dem Weg in die deutsche Hauptstadt – eine enorme Herausforderung nicht nur für die Politik.
Im vergangenen Jahr wurde die Berliner Flüchtlingsverwaltung von ankommenden Geflüchteten geradezu überrannt. Jetzt warten andere Herausforderungen.
Die Bevölkerung wächst, doch die Zahl der Kinderärzte ist rückläufig: Was den Versorgungsgrad betrifft liegt Spandau unter den Berliner Bezirken an drittletzter Stelle. Ein Ortstermin.
Das Flüchtlingsheim an der Haarlemer Straße wird zur einer der größten Unterkünfte der Stadt ausgebaut. Auch Studierende und Geringverdiener sollen einziehen.
In der Seniorenpolitik zeigt sich: Die unterschiedlichen Senatsressorts werden künftig mehr gemeinsam arbeiten müssen.
In Berlin wurde jahrelang weniger in Kliniken investiert als in vielen anderen Bundesländern. Das rächt sich jetzt, sagt Ärztekammer-Präsident Günther Jonitz.
Sozialsenator Mario Czaja musste die Verträge mit der Pewobe kündigen. Aus dem Skandal muss man nun lernen - und die Betreuung von Flüchtlingen verbessern. Ein Kommentar.
Wegen E-Mails mit schockierendem Inhalt wurde der PeWoBe gekündigt, für die Heime werden neue Betreiber gesucht. Politiker der Opposition fordern auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Die Rede ist von "max. Pigmentierten" und einem "Krematorium": Interne E-Mails der PeWoBe, über die "BZ" und "Bild" berichten, enthalten schockierende Aussagen. Die Grüne Pop fordert nun, alle Verträge mit der Pewobe fristlos zu kündigen.
Die von Mario Czaja (CDU) durchgesetzte Bedarfsplanung der Praxen ist nun vom Bundessozialgericht bestätigt worden. Die Kassenärzte tun gut an diesem Stück Sozialpolitik. Ein Kommentar.
Die CDU-Fraktion lädt zur Bilanzpressekonferenz – kann aber mangels Personal nicht Bilanz ziehen.
Weil der Senat eine Riesenladung Betten brauchte, ließ er sich auf die ungewöhnliche Forderung eines Herstellers ein.
An der Spitze des neuen LAF steht die frühere Leiterin der Ausländerbehörde, Claudia Langeheine.
Senator Mario Czaja (CDU) ändert die Regeln für Ärzte. Vor allem neue Gynäkologen und Psychologen dürften sich bald nur noch in den drei sozial schwächsten Kiezen niederlassen.
Die Zahl hochbetagter Einwohner steigt stark an – bis 2030 um rund 100.000. Um die Alten will sich die Stadt verstärkt kümmern, Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) stellt seine Ideen vor.
Nach dem Streitgespräch zwischen Klaus Lederer (Linke) und Georg Pazderski (AfD) startet die Auseinandersetzung um die Rechtspopulisten neu. Viele sagen: Lederer habe Mut bewiesen.
Der Berliner Senat reagiert auf den Brandbrief der Landeswahlleiterin und trifft sich am Montag zu einem Krisengespräch. Die Kritik der SPD am Innensenator kontert Mario Czaja (CDU): "Die SPD regiert seit 26 Jahren mit".
Berlins Sozialsenator Czaja erneut in der Kritik: Flüchtlingsheimbetreiber lehnen Vertragsentwurf ab
Freie Träger und Wohlfahrtsverbände wenden sich gegen Sozialsenator Czaja und drohen mit Rückzug: Die geplanten Verträge für ihre Heime empfinden sie als nicht annehmbar.
Mario Czaja stellt den Landespflegeplan vor. Dabei darf auch sein Lieblingsthema nicht fehlen.
In Marzahn entsteht der erste Modulbau für Flüchtlinge – mit Wänden aus einem märkischen Werk. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) fuhr dort dankbar vorbei.
Die Situation für die Menschen in mehreren Sporthallen war unzumutbar. Deshalb kündigte das Lageso dem gemeinnützigen Betreiber fristlos.
Preiswerter Wohnraum, weniger Gemeinschaftsunterkünfte. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will geplante Modulbauten auch für Obdachlose und Studenten nutzen.
Das politische Spitzenpersonal in Berlin fährt überwiegend mit Diesel-Dienstwagen durch die Stadt. Ihre Klimabilanz ist mäßig und bringt sie in der DUH-Dienstwagenliste auf Platz fünf der Bundesländer.
Hubschrauberlandeplatz zu eng, Rettungsstelle zu voll, Betten, Kabel - alles überlastet: Das Krankenhaus Neukölln muss saniert werden. Das wird teuer - und passiert bei laufendem Betrieb.
Immer weniger Flüchtlinge kommen nach Berlin, und das wirkt sich aus: Heute wurden die ersten zwei Sporthallen geräumt. Weitere sollen folgen.
Nun steht ein Termin fest: Ab dem 20.Mai wird das ICC als Anlaufstelle das Lageso in der Turmstraße entlasten - weil es hier klimatisierte Wartebereiche gibt.
Bis Jahresende sollen die mit Flüchtlingen belegten Turnhallen wieder frei werden. Als Erstes werden das Horst-Korber-Zentrum und die Rudolf-Harbig-Halle geräumt.
Für die Tagesspiegel-Aktion "Menschen helfen" wurde die Rekordsumme von 354.548 Euro verteilt – nun fand feierlich die Scheckübergabe an 60 Projekte statt.
Die Berliner CDU zeigt ihr Wahlkampf-Logo mit dem Slogan "Starkes Berlin". Am Freitag soll Frank Henkel offiziell zum Spitzenkandidaten gekürt werden.
Bis zur Wahl hatten SPD und CDU noch einiges vor. Doch die aktuelle Krise - von Kotti über Flüchtlinge bis hin zum ICC - lähmt die Landespolitik.
Mit drei Bezirken, darunter Zehlendorf, verhandelt der Senat immer noch um Standorte für Flüchtlingsunterkünfte. Weil Asylverfahren schneller abgeschlossen werden, braucht man bald viel mehr bezahlbaren Wohnraum.
Nach dem Auftrag für McKinsey und Lutz Diwell fordern die Oppositionsfraktionen nun auch im Vergabeverfahren an die Firma Arvato Akteneinsicht. Die SPD kann keinen Filz erkennen.
CDU-Senator Mario Czaja hält integrationsunwillige Flüchtlinge für Einzelfälle. Bei einem Besuch in einer Notunterkunft lobt er den Einsatz der Asylbewerber.