Die Familienministerin will Unternehmen zwingen, künftig in Stellenanzeigen das Gehalt anzugeben. Die Arbeitgeber sind empört.
Manuela Schwesig
Familienministerin Schwesig will Gehaltsunterschieden im Unternehmen durch ein neues Gesetz entgegenwirken. Arbeitgeber sind empört.
Das Megathema Flucht und Integration wird das dreitätige Treffen der SPD prägen. Parteichef Sigmar Gabriel hofft auf Einigkeit - und ein gutes Wahlergebnis.
Fünf Spitzenpolitikerinnen der SPD haben ein Zwölf-Punkte-Programm für Integration vorgelegt - und nebenher ein wenig Wahlkampf betrieben.
Da E-Zigaretten keinen Tabak enthalten, waren sie bisher für Kinder und Jugendliche erlaubt. Das Bundeskabinett schließt nun eine Gesetzeslücke.
Pädophile haben als Helfer getarnt ungehinderten Zugang zu Flüchtlingskindern. Experten fordern umgehende Maßnahmen.
Zum Familiennachzug von Flüchtlingen gibt es nur wenige Daten, aber viele Mutmaßungen. Auch Familienministerin Manuela Schwesig geriet nun in diese Debatte. Dabei wollte sie eigentlich eine ganz andere Botschaft setzen.
"Wir rechnen damit, dass sehr viele Frauen und Kinder nachkommen": Die Familienministerin erwartet einen starken Nachzug von Flüchtlingsfamilien.
Weil Karlsruhe das Betreuungsgeld gekippt hat, spart der Bund viel Geld. Das schenkt er jetzt den Ländern. Wie wollen diese es für Familien nutzen?
Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) will Kinder in Flüchtlingsheimen besser vor Gewalt und sexuellem Missbrauch schützen.
Im März erwartet Manuela Schwesig ihr zweites Kind. Die Familienministerin plant nach dem Mutterschutz die Rückkehr nach Berlin.
Weil das Betreuungsgeld verfassungswidrig ist, hat der Finanzminister viel Geld übrig. Soll er damit das Familienressort stärken? Ein Kommentar.
Um Rechtsextremismus bekämpfen zu können, muss die Politik anerkennen, dass das Problem in den neuen Ländern größer ist, meint unsere Kolumnistin.
Kinder großziehen, die Oma pflegen, arbeiten - die "gehetzte Generation" will laut einer neuen Studie vor allem eins: mehr Zeit für die Familie.
21,1 Milliarden Euro haben die staatlichen Kassen mehr eingenommen als ausgegeben. Nun wird über die Verwendung gestritten. Wofür könnte das Geld ausgegeben werden?
Madleen Sprengel kennt die Vorurteile. Und die Sprüche. 24-Stunden-Kita? Wie im Osten! Geht gar nicht! Doch sie wäre ohne die „Schnatterenten“ in Schwedt/Oder aufgeschmissen. Ein Besuch.
Rechtsextreme seien bewusst "in dünn besiedelte Regionen nach Ostdeutschland" gezogen, sagt Familienministerin Manuela Schwesig (SPD). Mehrheit der Deutschen sei "offen und hilfsbereit".
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sieht den Bund bei der Unterbringung von Flüchtlingen in der Pflicht, Städte und Kommunen finanziell zu unterstützen. Eine Diskussion über das "Taschengeld" für Flüchtlinge lenke dabei nur von der eigentlichen Problematik ab.
So viele Geburten wie 2014 haben die Statistiker lange nicht mehr gezählt. Ein Plus gab es auch bei den Hochzeiten. Trotzdem übersteigt die Zahl der Sterbefälle weiter die der Neugeborenen.
Das Verfassungsgericht hat das Betreuungsgeld gekippt - nun streitet die Koalition über die Verwendung der Bundesmittel. Auch in den Ländern wachsen die Begehrlichkeiten.
Überall im Bund sind es Frauen aus dem Osten, auf die Parteien bauen. Manuela Schwesig, Angela Merkel sowieso, Katrin Göring-Eckardt für die Grünen, Sahra Wagenknecht für die Linken, Frauke Petry für die Rechten. Fehlt nur noch die FDP. Ein Kommentar.
Am Dienstag entscheidet das Bundesverfassungsgericht über das Betreuungsgeld. Ein neuer Koalitionsstreit droht. Bitte nicht!, fleht unsere Kommentatorin.
Bislang kümmern sich nur wenige Großstädte um minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge. Künftig sollen sie im gesamten Bundesgebiet betreut werden. Das möchte Familienministerin Manuela Schwesig durchsetzen.
Die Familienministerin will 24-Stunden-Kitas fördern. Das ist ein weiterer Schritt zur Ökonomisierung der Familie, sagt Antje Sirleschtov. Falsch, die Kritik daran ist wohlfeile bürgerliche Polemik, sagt Anna Sauerbrey. Ein Pro und Contra.
Um fast fünf Prozent stieg im vergangenen Jahr die Zahl der in öffentlichen Einrichtungen betreuten Kleinkinder. Vor allem der Westen Deutschlands hat Nachholbedarf.
Die neue Jugendstrategie des Bundesjugendministeriums verspricht, dass Jugendliche stärker in die Politik eingebunden werden. Ist das realistisch? Eine Jugendblog-Reporterin war vor Ort.
Eine Frauenquote für Aufsichtsräte, ein geplantes Gesetz, das für Transparenz bei den Entgelten sorgen soll - es passiert viel. Trotzdem enthüllt nun eine Studie des DIW: Der Anteil weiblicher Führungskräfte in privaten Unternehmen stagniert.
Eine neue Studie zeigt, warum junge Mütter im Beruf zurückstecken. Familienministerin Manuela Schwesig attackiert bei der Vorstellung konservative Familienbilder.
Der SPD-Chef will seine Partei für die Wahlkampf 2017 neu ausrichten. Der Parteilinken gefällt das gar nicht. Deshalb gibt es nun Streit.
Der Wirtschaftsminister verzichtet auf den Fahnenmast und hängt die Regenbogenfahne einfach aus dem Fenster. Die Linken fordern vom Bundestagspräsidenten eine Regenbogenfahne auf dem Reichstag.
Rot wie Liebe, Grün wie Natur, Violett wie Geist: Dafür steht die Regenbogenfahne. Vor dem Roten Rathaus wird sie zum diesjährigen CSD in Berlin aber nicht gehisst. Bundesministerien überlegen noch.
Mehr Flexibilität ohne ständige Erreichbarkeit - für die digitale Welt müssen neue Regeln gelten, sagt Arbeitsministerin Andrea Nahles und will mit einem Grünbuch eine Debatte über das Arbeiten in der Zukunft anstoßen.
Hamburg hat gegen die sogenannte Herdprämie beim Bundesverfassungsgericht geklagt. Einige Richter ließen nun tatsächlich Zweifel an dem Prestigeobjekt der CSU durchblicken. Die Bayern sind alarmiert - und reagieren mit einer Drohung.
Die Bundesregierung will Alleinerziehende besser stellen, die Koalition ist sich einig über eine Erhöhung des Steuerfreibetrags. Die Kosten sollen zu Lasten des Familienministeriums von Manuela Schwesig gehen.
Alleinerziehende sollen stärker steuerlich entlastet werden. Das ist bitter notwendig. Absurd wäre es allerdings, wenn dafür nur wieder andere Familien zahlen müssten. Ein Kommentar.
Das umstrittene Betreuungsgeld wird zu einem Fall für das Bundesverfassungsgericht, weil die SPD und die heutige Familienministerin ein Drama aus ihm machten. Dabei war es der Partei nie wichtig genug, dafür die Koalition zu riskieren. Doch jetzt gibt es die Chance, das Gesetz mit Karlsruher Mitteln zu kippen. Ein Kommentar.
Familieministerin Manuela Schwesig (SPD) will die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern angehen. Doch die meisten Bundesbürger halten nichts davon, mehr Transparenz in das Gehaltsgefüge eines Unternehmens zu bringen.
Die Runde von Günther Jauch wollte wissen, was zu tun sei, damit sich die unzeitgemäße Gehaltskluft zwischen Frauen und Männern schließt. Eine einhellige Antwort hatte sie nicht.
Kirchen und Gewerkschaften: Ein breites gesellschaftliches Bündnis verlangt mehr Hilfen für Alleinerziehende. Die Evangelische und katholische Kirche sowie der DGB fordern eine Anhebung des Freibetrages.
Die Wirtschaft will kein Gesetz gegen ungleiche Bezahlung, wie es Familienministerin Manuela Schwesig ankündigt. Doch den Unternehmen fehlen politische Verbündete, denn fast alle sind für gleiche Bezahlung.