Migration als Bereicherung in Iran: Die James-Simon-Galerie zeigt Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden.
Kunst in Berlin
Seine Berliner Schauen waren legendär, als einer der ersten hatte er auch Dependancen in Asien: Ein Nachruf auf Michael Schultz von einem Weggefährten.
Die Kunsthalle Rostock war der einzige Kunstmuseumsneubau in der DDR. Jetzt ist die Sammlung mit einer Ausstellung in den Reinbeckhallen zu Gast.
Das Brücke-Museum räumt auf: Kirchner & Co. ließen sich von Kunst aus den Kolonien inspirieren. Die Ausstellung „Whose Expression?“ zeigt die Hintergründe.
Ob Krypto oder Blockchain: Asien ist der Schauplatz Nummer eins. Die Ästhetik der Subkultur wird dominant.
Wie lässt sich eine Dekolonisierung der Künste denken? Biennale-Kurator Kader Attia holt sich international Hilfe zur Beantwortung der großen Fragen.
Lichtkunst aus Kalifornien: gleich zwei Ausstellungen des amerikanischen Light-and-Space-Pioniers Robert Irwin in Berlin.
Die Gemäldegalerie feiert die großartige Berliner Malerin mit in einer Ausstellung, die ihr Werk zwischen Rokoko und Aufklärung verortet.
Der US-Amerikaner war einer der Begründer der Konzeptkunst. Seine Textstücke im öffentlichen Raum bleiben zeitlos.
Der Gropius Bau feiert das fotografische Werk von Zanele Muholi mit einer Retrospektive. Es verbindet intime Momente und Aktivismus.
Er war ein ewig Reisender und auch in Berlin zu Hause: der Bildhauer und Schriftsteller Jimmie Durham ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die Unterschrift ist gesetzt: Deutschlands bedeutendster Maler, Gerhard Richter, gibt über seine Stiftung 100 Werke an das Museum des 20. Jahrhunderts.
Wie lange dauert es, bis man Deutscher wird? Das fragt der Künstler Serkan Sarier in seiner Schöneberger Ausstellung „Generation Kanacke“.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erwirbt nach der Restitution sogleich wieder Camille Pissarros „Dorfplatz von La Roche-Guyon“.
„Counter Gravity“: Das Haus der Kulturen würdigt den Berliner Filmemacher mit einer Werkschau. Erstaunlicherweise gibt es da den Schalk zu entdecken.
Jesus, 1938: Ilana Lewitans Ausstellung „Adam, wo bist du?“ in der Berliner Parochialkirche wagt ein unerhörtes Gedankenexperiment.
Erstaunlich viele Neuzugänge beim Förderverein vor der Vorstandswahl sorgten für Beunruhigung. Am Ende ging es glimpflich aus.
Einer der wichtigsten Ausstellungsorte Berlin für die zeitgenössische Kunst bleibt erhalten. Nun muss der Hamburger Bahnhof gesichert werden.
Sechzehn Jahre leitete sie das Haus am Waldsee und verlieh ihm Glanz. Jetzt kam es zum Krach mit dem neuen Vorstand des Trägervereins.
Das Ethnologische Museum zeigt endlich seine Sammlung im Humboldt Forum. Doch vieles wirkt provisorisch. Das koloniale Erbe tritt langsam erst zutage.
Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst präsentiert jede Woche Werke aus und über die DDR. Das meiste entstammt der Untergrundszene.
Keine Regeln, keine Berührungsangst: Die Berlinische Galerie setzt ihren Parkplatz künstlerisch in Szene. Er soll ein Laufsteg für alle sein.
Die Art Week widmet dem Werk des Fluxus-Performers Tomas Schmit zwei Ausstellungen. Sie zeigen ihn als radikalen und witzigen Künstler.
Die bekannte Medienkünstlerin Hito Steyerl möchte kein Bundesverdienstkreuz. Der Grund ist der Umgang der Politik mit der Kultur während der Pandemie, schreibt sie.
Mietverträge aller Kunstschaffender verlängert. Land weist das Areal als Sondergebiet aus, das kulturelle Nutzung mit Wohnen und Arbeiten verbindet.
Stadt, Rassismus und System: Die Nominierten beim Preis der Nationalgalerie beleuchten politische und soziale Zusammenhänge.
Der Begründer der Kunst Werke wird Direktor der Neuen Nationalgalerie. Das Kuratorenduo Sam Bardaouil & Till Fellrath leitet den Hamburger Bahnhof.
Berlin verdankt dem Unternehmer und seiner Frau Ulla eine der schönsten Surrealistensammlungen.
Am 15. September beginnt die Berlin Art Week. Dieses Mal gibt es eine gemeinsame Anlaufstelle für alle in Neukölln.
Unbequeme Perspektive: Die Fotografin Jana Sophia Nolle platziert für ihre Aufnahmen die Habseligkeiten von Obdachlosen inmitten von Luxuswohnungen.
Isolation und pralles Leben: der 14. Absolventenjahrgang der Ostkreuzschule zeigt seine Fotoprojekte in Oberschöneweide.
Die Liste der „Gottbegnadeten“: Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum zeigt, wie regimetreue Künstler ihre Karrieren nach 1945 fortsetzen konnten.
Skulpturen, Zeichnungen und Videoarbeiten der Berliner Künstlerin sind aktuell in Spandau zu sehen. Die zentrale Frage: Kann kühle Kunst emotional sein?
Jede Kunst hat zeitgenössisch zu sein: Zum Tod des großzügigen Berliner Sammlers Dieter Rosenkranz.
Seit 2017 ist der Bornemann-Bau der Museen Dahlem geschlossen. Hier wird jetzt geforscht. Ganz außen vor aber soll die Öffentlichkeit nicht bleiben.
Ein langes Wochenende in Berlins Galerien.
Martin Fritsch, Berlins größter Sammler von Käthe Kollwitz, wird 80.
Neue Medien, diverse Kunst: Im sanierten und doch auf 1968 zurückversetzten Mies-Museum ist es fast ein bisschen revolutionär. Da geht mehr. Ein Kommentar.
Supershow der Bilder: Der Galerist Johann König geht mit seiner „Messe in St.Agnes“ auf Kundenfang.
Die Neue Nationalgalerie zeigt zu ihrer Eröffnung in der Sonderausstellungshalle Installationen von Rosa Barba. Sie mischt Filme, Musik und Text.