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Thema

Kottbusser Tor

Aufruhr als Alltag. Der junge Mann an der Spandauer Rathausmauer war nach diversen Bieren ausfällig geworden und dabei an einen Polizeischüler geraten. Der holte die Kollegen Ronald Schüler und Dirk Zollondz.

Für manche sind sie Freunde und Helfer, für andere nur die „Bullenschweine“. Jeder verlässt sich auf sie, doch ihr Tun ist oft umstritten. Aber wie sieht das eigentlich genau aus?

Von Werner van Bebber
Die Jungs: Milo, Jamal und Maurize ziehen durch Kreuzberg.

Drei Nachbarjungs vom Kottbusser Tor in Berlin. Fünf Jahre haben unser Autor und unser Fotograf sie begleitet. Gibt es einen Platz für sie? Wollen sie den? Lesen Sie hier den beim Deutschen Reporterpreis als beste Lokalreportage ausgezeichneten Beitrag.

Von Nik Afanasjew
Nächster Halt Kottbusser Tor! In der Mitte des Kotti kreuzen sich zwei U-Bahnlinien: Die U1, die überirdisch zwischen Westen nach Osten hin und her fährt und die U8, die von Süden nach Norden fährt - und umgekehrt.

Hip, bunt, aufregend. Oder laut, dreckig und sogar gefährlich. Wenn unsere Autorin Sara Schurmann erzählt, dass sie am Kottbusser Tor wohnt, erntet sie entweder Begeisterung oder Mitleid. Für den Kreuzberg Blog hat sie zehn Gründe aufgeschrieben, warum sie ihren Kiez liebt.

Von Sara Schurmann
Der Kotti im Herzen vom SO 36, Kreuzberg.

Im Café Kotti, wie sonst selbst in Kreuzberg 36 nur selten, mischt sich ein (post-)migrantisches Publikum mit biodeutschen Berlinerinnen und Berlinern. Auch kleinere Hipster-Touristen-Mengen werden bisher noch problemlos absorbiert. Ein Besuch.

Von Nadine Lange
I love Kotti. So klar geliebt wird der Kotti nicht von jedem Berliner.

Am Kottbusser Tor trinkt man soziale Biere und begegnet asozialen Typen mit Fighter-Frisur. Oder kann er noch überraschen, der Kotti? Für den Kreuzberg Blog blickt unser Autor hinter die Kulissen des Kreuzberger Mainstreams.

Von Johannes Ehrmann
Buntes Treiben am Kotti, irgendwo ist eine Bar, ist ein Club. Nur dass der Festsaal wieder aufmacht, darauf muss man hier noch warten.

Auf die Plätze. Fertig. Los! Mit einem hyperlokalen Blog begibt sich der Tagesspiegel auf die Spur eines Phänomens – nach Kreuzberg. Es ist der widersprüchlichste Stadtteil Berlins. Eine Annäherung in 24 Stunden.

Von
  • Carmen Schucker
  • Johannes Ehrmann
  • Johannes Groschupf
  • Veronica Frenzel