Der Schütze der tödlichen Schüsse am Kottbusser Tor soll ein polizeibekannter Mehrfachtäter sein. Staatsanwalt: "Rockerkrieg ist Quatsch."
Kottbusser Tor
Ein 32-Jähriger wird am Samstagabend am Kottbusser Tor erschossen. Die Täter sollen zu den Hell Angels gehören.
Über Twitter und Facebook veröffentlicht die Berliner Polizei nun jeweils zum Monatsanfang die Hotspots der Taschendiebe in der Stadt. So sollen Bürger und Touristen gewarnt werden.
Das Kottbusser Tor zieht alle an: Diebe und Dealer. Mittenmang: Anwohner. Frank Henkel hat sich in Kreuzberg umgeschaut. Er kennt den Kiez gut: Der Innensenator ist dort zur Schule gegangen.
Am Kottbusser Tor hat die Polizei gestern Abend einen Mann festgenommen, der zuvor eine Frau in der U-Bahn beschimpft und geschlagen haben soll.
Locker reden, lässig singen: Der Kreuzberger BRKN macht deutschsprachigen R’n’B. Jetzt erscheint sein Debütalbum "Kauft meine Liebe". Ein Treffen.
Die Berliner CDU will den Einsatz von Tasern und Body-Cams bei Berliner Streifenpolizisten erproben, fordert mehr Überwachung - und bilanzierte sich selbst tolle Erfolge.
Die Polizei hat Samstagnacht eine großangelegte Aktion an kriminellen Hotspots entlang der U-Bahnlinie 1 durchgeführt. Erst sollte informiert, dann kontrolliert werden.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller meint, Frank Henkel tut zu wenig am Kottbusser Tor. Der Innensenator widerspricht.
Auf dem Bahnsteig der U8 ist ein Mann am Samstagmorgen von drei bis vier Räubern überfallen worden. Als er sich wehrte, schlugen die Täter mit einer Glasflasche zu.
Die Hausverwaltungen am Kottbusser Tor wollen einen Wachschutz bezahlen, damit sich die Mieter sicherer fühlen. 20.000 Euro monatlich soll das kosten.
Katharina Lorenz spielt eine deutsch-jüdische Kommissarin aus Kreuzberg in einem deutsch-israelisch-palästinensischen Spannungsfeld.
An der Ecke Reichenberger Straße/Kottbusser Tor ist ein Senior in der Mittwochnacht von einem Straßenräuber verprügelt und verletzt worden.
Seit 30 Jahren gehört das Kottbusser Tor zu den Berliner Problemplätzen. Nun ist es richtig gefährlich geworden. 50 Prozent mehr Überfälle, 100 Prozent mehr Diebstähle. Ex-Hausbesetzer und türkische Gastronomen haben genug.
Die Anschläge in der Türkei werden nach Ansicht von Innensenator Frank Henkel Einfluss auf das türkisch-kurdische Verhältnis in Berlin haben.
Der Song zum Döner in der BVG: Rapper Drob Dynamic hat ein Lied über Berlins beliebtestes Fastfood geschrieben. Im Internet wird das Video gefeiert.
Tatort Kottbusser Tor: Erst schlug am Sonntagmorgen ein junger Mann einem anderen eine Flasche auf den Kopf, dann stach der Attackierte zu.
In der Nacht zu Sonnabend griff eine Gruppe Männer zwei Schwule in Kreuzberg an. Auf Youtube gewinnt derweil ein Video Aufmerksamkeit, das eine weitere Attacke vor drei Wochen zeigen soll.
Alexanderplatz, Hallesches Tor, Kottbusser Tor: Der öffentliche Raum ist zu einer unwirtlichen Transitzone verkommen. Köln hat gezeigt, dass auch darin eine Gefahr liegt. Stadtplaner müssen umdenken.
Wieder eine schwere Straftat im U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg: Zwei Männer wurden von Unbekannten mit einem Messer attackiert.
Für manche sind sie Freunde und Helfer, für andere nur die „Bullenschweine“. Jeder verlässt sich auf sie, doch ihr Tun ist oft umstritten. Aber wie sieht das eigentlich genau aus?
In Kreuzberg und Friedrichshain kontrollierte die Polizei am Sonntagabend mutmaßliche Drogendealer. Zwei von ihnen verwechselten die Fahnder mit Kundschaft.
Die Polizei hat Bilder eines Jugendlichen veröffentlicht, der am 31. Oktober in der U-Bahnlinie 8 das Handy eines Mitreisenden geraubt haben soll. Um Hinweise der Bürger wird gebeten.
Am Montagabend ist in Berlin der Deutsche Reporterpreis verliehen worden. Tagesspiegel-Autor Nik Afanasjew wurde mit seinem Text „Die Kids aus unserem Hinterhof“ in der Kategorie "Beste Lokalreportage" ausgezeichnet.
Drei Nachbarjungs vom Kottbusser Tor in Berlin. Fünf Jahre haben unser Autor und unser Fotograf sie begleitet. Gibt es einen Platz für sie? Wollen sie den? Lesen Sie hier den beim Deutschen Reporterpreis als beste Lokalreportage ausgezeichneten Beitrag.
Weil er nicht von der Polizei kontrolliert werden wollte, zog ein Mann am Mittwochabend ein Kampfmesser. Erst als die Beamten ihre Waffen zogen, warf er es weg.
Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Nacht zum Samstag zwei Männer schwer verletzt worden. Es gab gleich mehrere Attacken in Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte.
In der Nacht von Freitag zu Sonnabend wurde ein 26-Jähriger auf dem Vorplatz des U-Bahnhofs Kottbusser Tor geschlagen und niedergestochen.
Die kurdische Partei HDP hatte zu Protesten gegen die Übergriffe in der Türkei aufgerufen. Nach der Demonstration gab es Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden.
Ein Foto am Kottbusser Tor hat ihn berühmt gemacht. Dabei wollte er eigentlich gar nicht. Jetzt ist Günther Anton Krabbenhöft auf der ganzen Welt bekannt.
Eine Frau hat am Mittwochabend in der Reichenberger Straße einen Taschendieb gestellt - und wurde dann selbst zum Opfer. Trotzdem hielt sie den Kriminellen fest.
Bürger ergreifen die Initiative für mehr Grünflächen in der Stadt, aber die Polizei ist dagegen: 700 Cannabispflanzen wurden am Kottbusser Tor liebevoll angebaut und jetzt wieder vernichtet. Ein Schnupperkurs.
Hip, bunt, aufregend. Oder laut, dreckig und sogar gefährlich. Wenn unsere Autorin Sara Schurmann erzählt, dass sie am Kottbusser Tor wohnt, erntet sie entweder Begeisterung oder Mitleid. Für den Kreuzberg Blog hat sie zehn Gründe aufgeschrieben, warum sie ihren Kiez liebt.
Im Café Kotti, wie sonst selbst in Kreuzberg 36 nur selten, mischt sich ein (post-)migrantisches Publikum mit biodeutschen Berlinerinnen und Berlinern. Auch kleinere Hipster-Touristen-Mengen werden bisher noch problemlos absorbiert. Ein Besuch.
Die Polizei überwacht den Verkehr – und sensibilisiert Autofahrer für Radler. Am Ende wurden 292 Fahrräder und 64 Kraftfahrzeuge überprüft und eine Menge Anzeigen geschrieben.
Die Berliner Politik diskutiert über den Einsatz am 1. Mai - und über das umstrittene Vorgehen eines einzelnen Beamten. Auf eine Neuköllner Wache flogen Brandsätze.
Nach einem längeren Aufenthalt in Laos trampt unsere Autorin von Indien über den Landweg bis nach Berlin. Dort angekommen, erleidet sie einen Kulturschock. Doch dann landet sie in Kreuzberg.
Am Kottbusser Tor trinkt man soziale Biere und begegnet asozialen Typen mit Fighter-Frisur. Oder kann er noch überraschen, der Kotti? Für den Kreuzberg Blog blickt unser Autor hinter die Kulissen des Kreuzberger Mainstreams.
Auf die Plätze. Fertig. Los! Mit einem hyperlokalen Blog begibt sich der Tagesspiegel auf die Spur eines Phänomens – nach Kreuzberg. Es ist der widersprüchlichste Stadtteil Berlins. Eine Annäherung in 24 Stunden.
Steigende Mieten, mehr Touristen: Wie der Obst- und Gemüsehändler Sakin den sozialen Wandel am Kottbusser Tor in Kreuzberg erlebt.