„Stiftung Warentest“ untersuchte erneut Olivenöle – die Ergebnisse fallen ernüchternd aus. Zeitgleich gehen die Preise durch die Decke. Welches Olivenöl kann man jetzt noch bedenkenlos kaufen?
Klimawandel
Der Gletscher mit dem Namen 79 Grad Nord wird neuesten Messungen zufolge immer dünner. Die Folgen dürften weitreichend sein und sich vor allem auf den Meeresspiegel auswirken.
Bei der EU-Wahl droht ein Rechtsrutsch. Stefan Brandt vom Futurium erklärt im Podcast den Zusammenhang mit der Klimakrise, warum er mit Populisten debattiert, und was Lust auf Zukunft macht.
Das Lokalparlament hat Baurecht geschaffen: In Lichterfelde-Süd sollen mehr als 2000 Wohnungen, Kitas und eine Schule entstehen. Umstritten sind die geplanten 420 Einfamilienhäuser.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
Stadtentwicklung, Naturschutz und weitere Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Pankow. Hier ein Themenüberblick für den Bezirk.
Die Masse elektronischer Altgeräte wächst fünfmal schneller als Kapazitäten für die Wiederverwertung. Ein UN-Bericht offenbart, welche immensen Werte darum auf dem Müll landen.
Fossile Energien müssen für den Klimaschutz durch emissionsarme Quellen ersetzt werden. Kernfusion sehen viele als Hoffnungsträger. Haben sie recht oder ist das nur Zukunftsmusik?
Bekannte und traditionsreiche Marken drohen mit den Babyboomern zu verschwinden. Jüngere Konsumenten bevorzugen nachhaltige Newcomer-Label – und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.
Jens Beckert untersucht, warum wir im Sinne des Planeten nicht effektiver handeln – obwohl wir wissen, was zu tun wäre. Ihm winkt der Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse.
Verkehr und mehr in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.
Die Futuristin Amy Webb macht sich Sorgen um Deutschland. Der Airbus-CEO fordert die EU-Mitglieder zur Abgabe von Souveränität auf. Am heutigen Mittwoch geht es weiter mit der „Europe 2024“.
Das vergangene Jahr war das wärmste in der Beobachtungsgeschichte der WMO und das vergangene das heißeste Jahrzehnt seit Aufzeichnungsbeginn. Wie geht es nun weiter?
Die globale Energiewende ist der Agentur Irena zufolge noch in weiter Ferne. Demnach sind Subventionen für klimaschädliche fossile Energien immer noch immens hoch.
Berlins Industrie- und Handelskammer (IHK) hat eine Veranstaltungsreihe gestartet, um Unternehmensverantwortliche zu informieren, wie sie ihre Firma „enkeltauglich“ aufstellen können. Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle.
Die Stadtverwaltung von Rio de Janeiro ruft ihre Einwohner auf, möglichst nicht in die Sonne zu gehen und viel Wasser zu trinken. Die extremen Temperaturen halten seit Wochen an.
Zwei Experten der Berliner Sektion des Alpenvereins über den Kick am Felsen, die Herausforderungen für Kletter-Neulinge und Risiken durch den Klimawandel.
Locken Sozialleistungen Flüchtlinge an? Der Ökonom Tobias Heidland hält die These für Meinungsmache. Ein Gespräch über Fluchtursachen, Arbeitsverbote und missverstandene Integration.
Vom „Klimakleben“ hat sie sich verabschiedet. Nun plant die Letzte Generation „ungehorsame Versammlungen“. Diese sollen am Sonnabend in insgesamt zehn Städten stattfinden.
Die Zahl der Todesopfer bei den Überschwemmungen in Südfrankreich ist auf acht gestiegen. Eine Frau verlor bei der Überquerung einer gesperrten Brücke in den Fluten ihre Familie.
Europa soll erstmals ein Gesetz bekommen, um geschädigte Ökosysteme zu renaturieren. Was das für Deutschland bedeuten wird, beantworten unsere drei Experten.
Die Mitglieder der Klimaunion wollen die grüne Transformation zum Kernanliegen der Konservativen machen. Wie das gehen soll, und wie erfolgreich sie sind, verrät diese Podcast-Folge.
Das Umweltbundesamt geht erstmals von der Einhaltung der Klimaziele bis 2030 aus. Minister Habeck führt das auf seine Politik zurück. Bei Greenpeace hält man die Euphorie für verfehlt.
Der Frust ist groß bei Europas Bauern, auch erste Politiker fordern den Bruch mit Klimaregeln. Warum das aber keine Option sein kann – und der Green Deal eine Chance für die EU ist.
Eigentlich gilt Erdgas als vergleichsweise klimafreundliche Energiequelle. Eine umfassende Analyse nordamerikanischer Fördergebiete stellt dies jedoch erneut infrage.
Stadtnatur und mehr Themen in unserem Newsletter aus dem Berliner Bezirk Mitte, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Der Klimawandel habe zu Schäden für seinen Betrieb geführt, sagt ein belgischer Rinderzüchter. Der Energiekonzern Total soll nun dafür aufkommen, fordert er.
Der Deutsche Ethikrat hat seine Stellungnahme zu Klimagerechtigkeit vorgestellt. Für Diskussion sorgt, wie Arm und Reich der Klimaschutz gemeinsam gelingen soll.
Eine Spitzenrunde aller kommunalen Unternehmen soll Finanzierungsfragen klären. Derweil streiten die Partner der einstigen Rathauskooperation weiter.
Beim Ausbau der Offshore-Windenergie drückt die Ampel-Regierung aufs Tempo. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie muss Flächen für Tausende Windräder finden.
Wer in Mitteleuropas Schmalspur-Wintern Langlauf ausprobiert, kommt nicht am thüringischen Skiort vorbei. In einer riesigen Kunstschneehalle trainieren Wettkampfsportler neben Laien. Unser Autor hat es getestet.
Im Kampf gegen den Klimawandel legt Brüssel die Gebäuderichtlinie neu auf. Wegen massivem Widerstand aus den Mitgliedsländern wurde sie in wesentlichen Punkten bereits gelockert.
Kein Kontinent erwärmt sich schneller als Europa. Vor allem den Süden sieht die Europäische Umweltagentur gefährdet - und nicht darauf vorbereitet.
Entwicklungszusammenarbeit nutzt der Welt – aber auch Deutschland, sagt Thorsten Schäfer-Gümbel. Der Ex-SPD-Vize über Förderprogramme, Fluchtursachen und Radwege in Peru.
Unsere Häuser tragen einen großen Teil zum CO₂-Ausstoß bei – auch weil sie schlecht gedämmt sind. Mit Fördermillionen will der Staat gegensteuern. Doch längst nicht alle Fachleute sind vom Abdichten überzeugt.
Die globale Erwärmung wird derzeit vom Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind neue monatliche Höchstwerte der Temperaturen, berichtet der EU-Klimawandeldienst.
Die Reise zwischen den Überwinterungs- und Brutgebieten ist lang. Alte Störche fliegen auf möglichst direkter Route. Jüngere nehmen es damit nicht so genau.
UN-Fachleuten zufolge wird das Wetterphänomen weiter für überdurchschnittlich hohe Temperaturen sorgen. 2023 war das bislang heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Rechtsanspruch auf Hitzeschutz, Katastrophenvorsorge und mehr Bäume: Für einen Volksentscheid, der all das durchsetzen soll, werden in Berlin demnächst Unterschriften gesammelt.
Der Tourismus in Brandenburg boomt: Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) verkündete am Montag Rekord-Zahlen – er machte aber auch auf ein Problem aufmerksam.