Kultursenator Joe Chialo würdigte den einstigen Philharmoniker-Chefdirigenten, an den nun eine Tafel an seinem früheren Wohnhaus am Ludwigkirchplatz erinnert.
Klassik
Mit deutscher Romantik verabschieden sich die Berliner Philharmoniker diesmal in die Sommerpause. Mit dabei sind in der ausverkauften Waldbühne Dirigent Andris Nelsons und Startenor Klaus Florian Vogt.
Der Komponist Arne Gieshoff hat sich für das Musiktheater „Bär:in“ von Nastassja Martins Roman „An das Wilde glauben“ inspirieren lassen. Franziska Angerer inszeniert die Uraufführung in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin.
Kristian Järvi und sein Baltic Sea Philharmonic wollen Klassik anders präsentieren als gewohnt. Bei ihrem Tourneekonzert in der Berliner Philharmonie geht das Publikum begeistert mit.
Mit einer Aufführung von Felix Mendelssohn-Bartholdys Oratorium „Elias“ feiert die Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann ihr 60. Gründungsjubiläum im Konzerthaus.
Beim Festival Young Euro Classic, das vom 4. bis 27. August im Berliner Konzerthaus stattfindet, wird wieder das beste neue Werk prämiert.
1948 brachte das Label Columbia Records die ersten Langspielplatten auf Vinyl heraus. Die LPs liefen unverschämt lange - und revolutionierten das Musikhören.
Bei einem umjubelten Auftritt in der Berliner Philharmonie präsentiert Stargeigerin Anne-Sophie Mutter die Stipendiaten ihrer Stiftung, die sich „Mutter’s Virtuosi“ nennen.
Die Liebe zum Detail: Mit der Sanierung des Musiktheaters werden die vielen Gebrauchsspuren der 75-jährigen Geschichte des Berliner Musiktheaters bald verschwinden.
Haochen Zhang beeindruckt gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin im klanggewaltigen 2. Klavierkonzert von Prokofiew, Tugan Sokhiev dirigiert Rachmaninows „Sinfonische Tänze“ mit deftigem Schmalz - und doch in kammermusikalischem Charme..
Endlich wieder gastiert Pianist Daniil Trifonov in der Philharmonie. In einem fulminanten Soloabend widmet er sich Werken von Mozart bis Skrjabin.
Zwischen Freizeitforum und Eastgate treten ortansässige Kulturschaffende verschiedener Kunstrichtungen auf. Und was sollen die drei Klaviere vor Ort?
Bei seinem Antrittskonzert präsentiert der neue Dirigierprofessor Markus Stenz mit Studierenden im Konzerthaus Werke von Rachmaninow und Tschaikowsky.
Wenn man schaut, was Kirill Petrenko 2023/24 mit den Berliner Philharmonikern vorhat, kann man nur staunen: Jeder Auftritt ist eine Herausforderung für ihn, das Orchester und das Publikum.
Zur 100. Ausgabe des populären Musiktheaterspektakels in der römischen Arena von Verona wird Giuseppe Verdis „Aida“ neu inszeniert.
Zusammen mit Chefdirigent Vladimir Jurowski will das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin in der nächsten Saison sein 100. Gründungsjubiläum auf ganz besondere Weise feiern.
Im Sommer tritt Joana Mallwitz ihr Amt als Chefdirigentin des Berliner Konzerthausorchesters an. Jetzt hat sie ihre Pläne für die Saison 2023/24 vorgestellt.
Nach vier Jahren als Chefdirigent des Konzerthausorchesters wird Christoph Eschenbach am Gendarmenmarkt verabschiedet. Doch er sagt nur „Auf Wiedersehen“ und nicht „Lebwohl“.
Ehrendirigent Ivan Fischer und das Konzerthausorchester begeistern mit Werken von Strawinsky, Ligeti und Beethoven am Gendarmenmarkt.
Der französische Pianist Alexandre Tharaud widmet sich musikalischen Miniaturen: Dank seiner souveränen Meisterschaft ist die Magie der kleinen Form im Berliner Kammermusiksaal zu erleben.
Das Konzert der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker zum 100. Geburtstag von Györgi Ligeti gibt Einblicke in die verschiedenen Schaffensperioden des Komponisten.
In Bestform: Der israelische Dirigent Lahav Shani serviert mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin im Konzerthaus am Gendarmenmarkt drei populäre Schmachtfetzen der Moderne.
Der Bariton Florian Boesch, der Puppenspieler Nikolaus Habjan und die Musicabanda Franui stellen an der Staatsoper ihre Sicht auf Schuberts Liederzyklus von der „Schönen Müllerin“ vor.
Ein Ganzkörpererlebnis: Die australische Dirigenten Simone Young interpretiert mit den Berliner Philharmonikern Olivier Messiaens grandiose „Turangalila“-Sinfonie.
Die Pianisten-Brüder Lucas und Arthur Jussen begeistern bei ihrem Debüt mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Fabien Gabel dirigiert den französischen Abend in der Philharmonie.
Karrieresprung für Sebastian Nordmann: Ab 2026 wird der Kulturmanager das Lucerne Festival leiten. Bis zum Sommer 2025 bleibt er aber noch Intendant am Berliner Konzerthaus.
Magdalena Fuchsberger inszeniert an der Wiener Staatsoper das Revolutionsdrama „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc. Es ist ein Abend der starken Frauen.
Beim Eröffnungskonzert der Brandenburgischen Sommerkonzerte 2023 in Luckau begeistert die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker mit Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“.
Endlich vor vollem Haus zu erleben. Christof Loys Inszenierung von Riccardo Zandonais Renaissance-Musikdrama „Francesca da Rimini“ an der Deutschen Oper.
Die französische Pianisten kommt mit Werken dreier deutscher Komponisten in die Philharmonie – aber findet erst spät den Zugang zu ihnen.
Stanislaw Moniuszko wird in Polen als Nationalkomponist verehrt. Seine letzte Oper „Paria“ war dennoch in Vergessenheit geraten. Jetzt stellt die Oper Poznan das faszinierende Werk in der Berliner Philharmonie vor.
Mutige Menschen aus der Vergangenheit, spannende Künstlerinnen und Künstler von heute und Reisen an ungewöhnliche Orte: Ein Gespräch mit Intendantin Andrea Zietzschmann über die Pläne des Orchesters für 2023/24.
Mit 14 Konzerten soll am 6. Mai die Vielfalt der Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock gefeiert werden, in der Kirche St. Elisabeth und der angrenzenden Villa in Berlin-Mitte.
In der kommenden Saison wird es beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin kein Konzert ohne Komponistin geben. Und auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen.
Ein Konzertabend voller Frage- und Ausrufezeichen: Die Berliner Staatskapelle musiziert mit dem norwegischen Pianisten Leif Ove Andsnes und dem britischen Dirigenten Andrew Davis.
Der Pianist Markus Becker wagt sich an Max Regers Klavierkonzert, beim Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters dirigiert Ingo Metzmacher zudem Minimal Music und eine Uraufführung.
Chancen der Vergangenheit, Leerstellen der Zukunft. Im Stück „Wüstinnen werden an der Neuköllner Oper die Geister diverser Komponistinnen beschworen.
Sie ist eine der erfolgreichsten Violinistinnen ihrer Zeit, auf Social Media folgen ihr Hunderttausende. Hilary Hahn erzählt, warum ihr der Kontakt zur Community so wichtig ist.
Große Werke der Spätromantik, interpretiert von Spitzenorchestern, dazu Traditionsreiches aus dem Iran. Das „Musikfest Berlin 2023“ hat sein Programm veröffentlicht.
Es ist das Dirigenten-Debüt des Jahres: Erstmals treffen die Berliner Philharmoniker auf den finnischen Shootingstar Klaus Mäkelä. Der Abend entwickelt sich überraschend.