Nach Erhalt von vier Angeboten will Galerie-Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus mit zwei Käufern final verhandeln. Dafür braucht es allerdings noch ein Gutachten bis Ende März.
Karstadt: Aktuelle Beiträge zum ehemaligen Kaufhaus
Unser Schwerpunkt zur ehemaligen Warenhauskette.
Aktuelle Artikel
Alle Objekte der wichtigsten Signa-Gesellschaft sollen über mehrere Jahre verkauft werden. Das Management gibt die Macht ab. Vom Immobilien-Portfolio soll am Ende nichts mehr übrig bleiben.
Die insolvente Kaufhauskette sucht einen Käufer. Doch laut der „Süddeutschen Zeitung“ wird der Kreis der Interessenten immer kleiner.
Zum Portfolio der Signa-Gruppe gehören unter anderem Galeria Karstadt Kaufhof und das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe. Nun muss René Benko mit seinem Privatvermögen haften.
Seit Monaten häufen sich die Insolvenzen innerhalb der Immobilien- und Handelsgruppe Signa. Das hat nun auch Konsequenzen für den Gründer des komplexen Firmengeflechts.
Mit den Insolvenzen von Galeria und der KaDeWe Group sind die Berliner Einzelhandelszentren akut gefährdet. Der Senat sucht Auswege, um die Warenhäuser zu erhalten.
Die Insolvenz des Signa-Konzerns stellt viele große Bauprojekte in Berlin infrage. Im Abgeordnetenhaus debattierte am Montag der Stadtentwicklungsausschuss darüber.
Der Konzern dünnt die Hauptverwaltung in der Zentrale in Essen aus. Die Kaufhäuser sollen künftig regionaler arbeiten.
Die dauer-bankrotte Warenhauskette sucht einen neuen Eigentümer. Bis zum 11. Februar sollen Interessenten unverbindliche Konzepte vorlegen.
Stefan Denkhaus hat einen ambitionierten Zeitplan für die Investorensuche vorgelegt. Es kursieren bekannte Namen. Zugleich wird intern hart durchgegriffen.
Die Betreibergesellschaft des KaDeWe hat Insolvenzantrag gestellt, um die hohe Miete für die Immobilie nicht mehr zahlen zu müssen. Der Verkauf soll ganz normal weitergehen.
Über diese und noch viel mehr Themen berichtet unser aktueller Berliner Bezirksnewsletter aus Spandau, der wieder an diesem Dienstag erscheint. Hier eine Vorschau.
Die Stadtverordnetenversammlung tagte am Mittwoch. Auch über die Rettung des SC Potsdam und die geplante Verkehrsberuhigung der Dortustraße wurde debattiert.
Galeria Karstadt Kaufhof ist wieder insolvent, auch andere Unternehmen hatten zuletzt Probleme. Mit neuen Ansätzen können deutsche Innenstädte Orte des gesellschaftlichen Miteinanders bleiben.
Bloß kein Leerstand! Ein belebtes Kaufhaus in der Fußgängerzone ist auch wichtig für umliegende Geschäfte. Zumal in der Altstadt ab 2025 noch eine große Baustelle naht.
Wer rettet das traditionsreiche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof nach ihrer dritten Insolvenz? Mindestens zwei Interessenten gebe es bereits, sagt der Insolvenzverwalter.
Das Kaufhaus von Galeria Karstadt Kaufhof war für viele Menschen in Wedding mehr als nur ein Laden. Was denken sie am Tag vor der Schließung? Und wie geht es vor Ort nun weiter?
Olivier van den Bossche spricht im Interview über die Belastung durch Eigentümer Signa und einschneidende Maßnahmen, um mit Galeria in die schwarzen Zahlen zu kommen.
Zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre rutscht die Warenhauskette in die Insolvenz. Was bedeutet das für Berlin?
Der Einzelhändler ist zum dritten Mal insolvent. Die Vorgängerunternehmen verbindet eine fast 150-jährige Geschichte. Eines von ihnen verursachte die größte Wirtschaftspleite Deutschlands.
Die dritte Pleite seit 2020: Potsdams letztem Warenhaus droht erneut die Schließung. Oberbürgermeister Schubert (SPD) spricht mit Eigentümern.
Wegen der Pleite der Signa-Gruppe will die Warenhauskette ebenfalls den Gang zum Amtsgericht antreten. Es ist bereits die dritte Insolvenz, weitere Filialschließungen drohen.
Es ist unklar, was aus Karstadt und dem Stadtpalais in Potsdam wird. Trotz der Ungewissheit will Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) dort weiterhin einen Bürgerservice einrichten.
Kurz vor der Schließung ziehen die Markthändler Bilanz. So unzufrieden wie einige Potsdamer Ladeninhaber sind die Gewerbetreibenden mit dem Weihnachtsmarkt nicht.
Die Krise des Mutterkonzerns Signa stürzt die ohnehin strauchelnde Warenhaus-Kette Galeria noch mehr in die Krise. Werden Berliner Filialen in den kommenden Monaten schließen?
In Berlin gehören dem österreichischen Signa-Konzern etliche Bauprojekte. Wie geht es mit ihnen weiter, wenn der Konzern weiter zerfällt? Eine Bestandsaufnahme.
Die Insolvenz des Immobilienimperiums von René Benko trifft auch zahlreiche Kaufhäuser. Drei Fachleute schätzen ein, was nun auf die Innenstädte zukommt.
Die Warenhauskette bereitet sich darauf vor, ohne die geplante Kapitalspritze der Muttergesellschaft auszukommen. Dabei prüft das Management auch unkonventionelle Maßnahmen.
Die Holding des österreichischen Immobilienunternehmers ist pleite. Ein langjähriger Partner könnte profitieren. Planungen für die Galeria-Kaufhäuser am Hermannplatz und am Kudamm werden ausgesetzt.
Wenn schillernde Gestalten scheitern, ist Schadenfreude nicht weit. Doch leider stehen hinter jedem Benko Zehntausende andere, die mitgerissen werden.
René Benkos Immobiliengruppe ist in Schieflage. Was bedeutet das für deutsche Innenstädte? Wie hoch sind die Schulden? Das Wichtigste im Überblick.
Der österreichische Unternehmer und Signa-Gründer René Benko hat aus dem Nichts ein Milliardenimperium geschaffen. Doch nun werden aus manchen Gerüchten Gewissheiten. Ein Porträt.
Grüne und Linke fordern angesichts der Signa-Krise, die Pläne für die Karstadt-Standorte am Ku’damm und Hermannplatz stoppen. Bausenator Gaebler verweist auf die Arbeitsplätze.
In ihrem Brief appellieren die wichtigsten Investoren an Benko, die Führung der Immobiliengruppe abzugeben. Ein Sanierungsexperte solle als Krisenmanager übernehmen. Wie geht es jetzt weiter?
Die Krise bei der Signa-Gruppe spitzt sich zu. Medienberichten zufolge haben sich Investoren darauf geeinigt, dass der österreichische Unternehmer seinen Posten räumen muss.
Die gekappte Finanzierung seitens Benkos Signa Holding zeigt bei der nächsten Firma Wirkung. Der Sportartikelhändler SSU teilt sich den Insolvenzverwalter mit Tennis Point.
Das Rathaus Spandau platzt aus allen Nähten. Die Linke bringt ein Bürgeramt nebenan im „Spandauer Ufer“ ins Gespräch. Und im Rathaus kursiert eine Idee, falls Karstadt sich verkleinert.
In Potsdam steht eines der letzten 15 Karstadt-Warenhäuser, die vor einem Jahrhundert gebaut wurden. Holger Bergt fasziniert das Thema – nun plant der Sammler eine Ausstellung.
Wolfgang Grupp übergibt seine Textilfirma Ende 2023 an seine Familie – nach 54 Dienstjahren. Von Frauen in Führungspositionen, unternehmerischem Mut und dem perfekten Frühstück.
„Keine Perspektive, kein Wille, keine Subventionen“: Die Bezirkschefin findet deutliche Worte zum Aus für das Kaufhaus in der Wilmersdorfer Straße.