Beamte und Pensionäre müssen ab 2024 deutlich mehr zahlen. Grund ist vor allem die jüngste Pflegereform von Gesundheitsminister Lauterbach.
Karl Lauterbach
Aus den Bundesländern gibt es Forderungen, den Bundesrat beim geplanten Cannabis-Gesetz stärker zu beteiligen. Doch unter Juristen herrscht Skepsis, ob dies möglich ist.
Wie im letzten Jahr fehlt es an Antibiotika und Hustensäften. Das Lieferengpassgesetz der Bundesregierung hat daran noch nichts ändern können.
Karl Lauterbach plant Reformen im Pflegebereich. Der Deutsche Pflegerat fordert vom Gesundheitsminister zudem ein besseres Einstiegsgehalt sowie den Abbau von Bürokratie.
Die Ärztekammer hat vor Engpässen in den Berliner Kinderkliniken gewarnt. Nun bestätigen die meisten Krankenhäuser die Befürchtung. Ein Grund ist der Pflegenotstand.
Die für den Notdienst eingeteilten Apotheken werden laut des Gesundheitsministeriums uneingeschränkt geöffnet sein. Der Protest ist von 13.00 bis 16.00 Uhr geplant.
Der Landesvorsitzende des Apothekerverbandes kritisiert, dass Lieferengpässe immer umfangreicher würden. Zudem fordert er höhere Honorare.
Gesundheitsminister Lauterbach will den Bundesrat nicht maßgeblich an der Hanf-Freigabe beteiligen. Doch die Länder könnten mehr Mitspracherechte verlangen.
Mit den anderen drei angeklagten Männern und einer angeklagten Frau soll der 44-Jährige den Umsturz der Bundesregierung geplant haben. Er weist die Vorwürfe zurück.
Der Gesundheitsminister will mit dem Qualitäts-Atlas mehr Transparenz schaffen – und zwar so früh wie möglich. Die Opposition fordert, Krankenhäuser zunächst finanziell zu unterstützen.
Sie wollten den Umsturz der deutschen Regierung. Nun sollen am Donnerstag die letzten beiden Angeklagten der fünfköpfigen Gruppe aussagen.
Politiker mögen das Lokal wegen der entspannten und volkstümlichen Atmosphäre. Rund 200 Gäste, darunter vier Minister, tauschten sich aus.
„Stoppt das Krankenhaussterben“: Kliniken protestieren bundesweit mit zentraler Kundgebung in Berlin
Die finanzielle Lage vieler Kliniken ist dramatisch, sagt die Krankenhausgesellschaft. Ihre Forderung: schnelle Finanzspritzen gegen das Krankenhaussterben. In Berlin wird ab 11 Uhr demonstriert.
Das Gesundheitsministerium versprach Ukrainern unkomplizierte medizinische Hilfe. Das sei nicht abgesichert, beklagt die Sozialverwaltung. Grund: Bedürftigkeitsprüfungen durch die Jobcenter.
Während die Reformpläne Karl Lauterbachs konkreter werden, droht Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek mit Klage: Der Bund greife immer noch zu stark in die Länderhoheit ein.
Die Corona-Impfsaison startet – mit angepassten Präparaten. Wer sollte sich jetzt noch mal impfen lassen? Und muss man den Booster selbst bezahlen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Hamburgs Innensenator Grote sieht das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung in seiner derzeitigen Form sehr kritisch. Dass der Schwarzmarkt verschwinden würde, glaubt er nicht.
Wegen Zahlungen an den Gesundheitsfonds haben die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2023 ein Defizit verbucht. Die Beitragseinnahmen stiegen hingegen.
Seit langem fühlen sich Patientinnen und Patienten, die von Long Covid betroffen sind, alleingelassen. Nun verspricht Gesundheitsminister Karl Lauterbach schnelle Hilfe.
Der Anbieter von medizinischem Cannabis sieht sich in einer guten Marktposition. Das liegt nicht nur an den Legalisierungsplänen des Gesundheitsministers.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht Handlungsbedarf bei den Rettungsdiensten. Reformen sollen die Qualität der Notfallversorgung steigern und die Notaufnahmen entlasten.
Die Beitragssteigerungen werden 2024 wohl „eher am oberen Ende der befürchteten Skala“ liegen. Unternehmen und Kassen sind alarmiert. Sie sehen die Akzeptanz des Systems gefährdet.
Auch 70 Jahre nach der Gründung ist der „Internationale Frühschoppen“ und sein Nachfolger „Presseclub“ ein Unikat im deutschen Fernsehen. Was andere Polit-Talks davon lernen können.
Die Bundesärztekammer hat die Blutspende-Richtlinie überarbeitet. Kommende Woche soll sie in Kraft treten. Doch die Deutsche Aidshilfe hält sie weiterhin für diskriminierend.
Nach dem Kabinettsbeschluss zur teilweisen Hanf-Freigabe nehmen zahlreiche Bundesländer die Liberalisierung ins Visier – auch jene, in denen die SPD in der Regierung ist.
Das Kabinett hat den Entwurf von Gesundheitsminister Lauterbach zur begrenzten Cannabis-Freigabe beschlossen. Aber die FDP befürchtet ein „Bürokratiemonster“.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das umstrittene Cannabisgesetz beschlossen. Die Regierung läutet damit einen Paradigmenwechsel in der deutschen Drogenpolitik ein.
Etwa 500 bis 600 Unterstützer der Cannabis-Legalisierung demonstrierten im Regierungsviertel. Unterdessen kritisierte der Deutsche Richterbund die Pläne des Gesundheitsministers.
Nach der bereits vierten Hitzewelle in diesem Sommer hat die spanische Regierung die Siesta wieder eingeführt – per Gesetz. Arbeitgeber müssen Beschäftigte vor großer Hitze schützen.
Der Gesundheitsminister will Cannabis-Besitz in Teilen entkriminalisieren und so auch die Polizei und Gerichte entlasten. Die Richter befürchten viele neue Verfahren und Streitfragen.
Mit einem Gesetzentwurf für den kontrollierten Hanfanbau arbeiten SPD, Grüne und FDP den Koalitionsvertrag ab. Aber nicht alle Ampel-Politiker sind glücklich mit dem Projekt.
Seit fast 30 Jahren demonstrieren jedes Jahr Menschen für die Erlaubnis der Drogen Haschisch und Marihuana. Inzwischen steht ein solches Gesetz kurz vor der Verabschiedung.
Im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitssystems sei Deutschland ein „Entwicklungsland“. Bei der Vorstellung des E-Rezeptes will es der Bundesgesundheitsminister nicht belassen.
Vor der Freigabe von Cannabis will Gesundheitsminister Lauterbach auf die Gefahren hinweisen. Besonders Jugendliche seien gefährdet.
Wer die elektronische Patientenakte nicht will, muss aktiv widersprechen. Doch wie das geschehen soll, ist auch der Regierung noch nicht klar. Dabei soll das Projekt bald starten.
Wetterextreme machen Menschen immer mehr zu schaffen. Auch in Deutschland wird die Hitze im Sommer teilweise unerträglich. Schutzpläne sollen dafür sorgen, dass Schwächere nicht zu Schaden kommen. Die Länder gehen unterschiedlich damit um.
Hierzulande sind 2023 bereits über 1500 Menschen wegen der Hitze gestorben. Der Gesundheitsminister und der Hausärzteverband planen nun einen Notfallplan nach französischem Vorbild.
Nicht nur die zunehmende Hitze sei ein Problem, auch die Belastung durch ultraviolette Strahlung müsse bedacht werden, mahnt BfS-Präsidentin Inge Paulini.
In einem Tweet zweifelte der Gesundheitsminister die Zukunftsfähigkeit von Italien als Tourismusort an. Vor Ort kam das nicht gut an.
Online-Arztbesuche sind beliebt. In Berlin und Brandenburg nutzen heute deutlich mehr Leute Videosprechstunden als vor der Corona-Pandemie.