Eigentlich will Bildungsministerin Johanna Wanka mehr Geld für Forschung und Schulen ausgeben. Ein Bericht des Bundesrechnungshofes lässt aber Zweifel daran aufkommen, ob Union und SPD das Versprechen wirklich umsetzen.
Johanna Wanka
Wie kein anderes Ressort setzt das Bildungsministerium unter Johanna Wanka (CDU) auf externe Hilfe - unter anderem beim Deutschlandstipendium. Lohnt sich dieser finanzielle Aufwand?
Der Vorschlag von Bundesbildungsministerin Wanka für eine Verfassungsänderung stößt auf Widerspruch. In der SPD befürchtet man eine "lex elite"
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) wird im Haushaltsjahr 2014 auf 500 Millionen Euro verzichten müssen.
Fast ein Drittel der Studierenden beendet das Studium jedes Jahr ohne Abschluss. Bund und Handwerk wollen nun Pilotprojekte fördern, bei denen Studienabbrechern der Einstieg in die berufliche Ausbildung erleichtert werden soll.
Der Bund drängt massiv in die Finanzierung der Universitäten und bald wohl auch der Schulen. Vernünftiger wäre es, die dafür verantwortlichen Länder und Kommunen über die Steuerverteilung besser auszustatten.
Welcher Anteil davon an Wankas Ministerium fließt, ist jedoch nicht geklärt. Die SPD bringt ein Programm für den Nachwuchs ins Spiel.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) mahnt eine Debatte über Folgen von Kinderpornografie im Internet und die Prüfung von Gesetzeslücken an. Für sie sei Kinderpornografie „eines der schlimmsten Verbrechen“, sagte Wanka dem Tagesspiegel.
Warum immer mehr Berufstätige zu Projektarbeitern werden und Unternehmen Kinder- und Altenbetreuung anbieten, erklärt der Trendforscher Sven Gábor Jánszky.
Das „Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft“ (HIIG) in Berlin forscht zu digitalen Themen - ausgerechnet mit dem Geld von Google. Doch das Misstrauen gegenüber dem Internetriesen sitzt tief. Das HIIG kämpft um das Vertrauen. Einfach ist das nicht.
Die große Koalition hat in der Verhandlungsnacht viele Fragen offen gelassen. Wie es beim Bafög oder beim Elitewettbewerb weiter geht, ist unklar.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka will die Ausbildungsförderung für Schüler und Studenten erweitern. Wer auf mehr Geld hofft, freut sich jedoch zu früh.
Viel Zeit hat sie nicht mehr: Johanna Wanka, neue Bildungsministerin, ist am Donnerstag im Bundestag vereidigt worden. Nach dem Rücktritt von Annette Schavan bleiben ihr jetzt nur wenige Monate, ihr Amt auszuführen.
Bundespräsident Joachim Gauck hat Johanna Wanka zur neuen Bundesbildungsministerin ernannt. Zugleich verabschiedete er ihre Vorgängerin Annette Schavan aus dem Amt - und fand für sie lobende Wort.
Am Donnerstag soll Annette Schavans Nachfolgerin Johanna Wanka in Berlin das Bildungsressort übernehmen. Plagiatsjäger haben nun angekündigt, auch ihre Doktorarbeit überprüfen zu wollen.
Die Mathematik-Professorin Wanka folgt der Erziehungswissenschaftlerin Schavan als Bundesbildungsministerin. Was bedeutet das für Angela Merkel und die Wissenschaft?
Nach dem Rücktritt der Bildungsministerin Annette Schavan melden sich nun Politiker und Wissenschaftler zu Wort - viele zollen ihrer Entscheidung Respekt. Die Opposition sieht in ihrem Rücktritt die Regierung Merkel beschädigt.
Teure Uni auch ohne Studiengebühren: Für Verwaltung, Soziales und Semesterticket sind bis 300 Euro fällig. Zahlen muss auch, wer den Service nicht in Anspruch nimmt. Doch es gibt bundesweit große Unterschiede.
Einige Unis waren längst in die Eliteliga gewählt, als eine handvoll anderer weiter zitterte
Sollen alle Exzellenzunis im Olymp bleiben dürfen? Dieser Vorschlag des bayerischen Wissenschaftsministers ist umstritten
Der Wechsel der scheidenden Vorsitzenden Johanna Wanka in das niedersächsische Kabinett könnte in der brandenburgischen CDU einen neuen Machtkampf auslösen. Die Partei- und Fraktionsvorstände sprachen sich für Vize-Chefin Saskia Ludwig aus.
Die brandenburgische CDU-Landeschefin und langjährige Wissenschaftsministerin Johanna Wanka steht vor einem Wechsel. Stellvertreterin Saskia Ludwig übernimmt ihre Ämter.
CDU-Landeschefin Johanna Wanka wird auf Parteitag im Amt bestätigt und kritisiert Umgang der Koalition mit Stasi-IMs.
CDU-Landeschefin Johanna Wanka glaubt, dass die SPD in einem rot-roten Bündnis verliert und kündigt eine harte Opposition an.
Johanna Wanka, die CDU-Spitzenkandidatin, hat einen eigenen Wahlkampfstil: unauffällig, still und leise. Sie verteilt Kochrezepte auf Marktplätzen, besucht Heimatvereine, Autohäuser, Kitas. Nirgendwo provoziert sie.
CDU-Spitzenkandidatin Johanna Wanka zieht über die Marktplätze – und verteilt Kochrezepte mit der Klarer-Kurs-Internetadresse der CDU.
Keine Krise für die Sorben: Die Landesregierung Brandenburgs hat am Dienstag dem von Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) vorgelegten zweiten Abkommen zur Finanzierung der Sorben-Stiftung zugestimmt.
Die Nachfolge von Thomas Lunacek, der das Amt mangels Rückhalt im Parteivorstand aufgegeben hatte, steht fest: Saskia Funck führt nun die Fraktion. Und auch an der Parteispitze steht eine Frau: Johanna Wanka.
CDU-Landesparteitag wählte die Wissenschaftsministerin mit klarer Mehrheit zur neuen Vorsitzenden und Spitzenkandidatin
Die Wissenschaftsministerin Johanna Wanka übernimmt die Führung der Brandenburger Landespartei. Sie folgt damit Ulrich Junghanns, der die Streitigkeiten innerhalb der Partei nicht beheben konnte.
CDU-Vizelandeschef Sven Petke sieht der Zukunft der Brandenburger CDU positiv entgegen und begrüßt die Wahl der neuen kommissarischen Landesvorsitzenden freudig. Mit der Wissenschaftsministerin Johanna Wanka an der Spitze hofft er auf einen Neuanfang für die Partei nach dem schmerzhaften Kommunalwahlergebnis.
Johanna Wanka soll neue Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Brandenburger CDU für die Parlamentswahl im Herbst 2009 werden.
Ulrich Junghanns gibt sein Amt als Brandenburgs CDU-Landeschef auf. Das erklärte er am Montag in Potsdam. Nachfolgerin soll die bisherige Stellvertreterin Johanna Wanka werden.
Ihr Ehrgeiz liegt in Brandenburg. Johanna Wanka ist die starke Frau in der Brandenburger CDU.
Brandenburg will den Hochschulen mehr Eigenständigkeit gewähren. Vor allem bei Personalentscheidungen und der Organisation sollen die 14 Hochschulen mehr Spielraum erhalten.
Das Wissenschaftsministerium hat mit Brandenburgs Hochschulen jährliche, leistungsbezogene Zielvereinbarungen bis 2009 geschlossen. Zwei Prozent des Hochschulbudgets werden über solche Vereinbarungen vergeben.