Baden-Württemberg will Doktoranden zu einer eigenen Statusgruppe an der Universität machen. Das ist ebenso verwirrend wie überflüssig, findet unserer Kolumnist.
Hochschulen
Das Semester startet: Die Berliner Unis wollen ihren Studienanfängern den Einstieg so leicht wie möglich machen. Viele Erstis wollen an die Hand genommen werden - andere freuen sich, "bald mal was zu besetzen".
Über 50.000 neue Studierende kommen im Wintersemester an Berlins Hochschulen. Das wird vor allem auf dem Wohnungsmarkt zum Problem.
Studierende berichten erneut von Willkür der Lehrenden, von einem nicht zu bewältigenden Pensum - und von Weinattacken und Schlafstörungen.
Der Berliner Senat rechnet mit 183.000 Studierenden zum neuen Semester. Tausende suchen eine Wohnung und stehen auf der Warteliste des Studierendenwerks.
In der Forschungsförderung herrscht eine Schieflage. Die bewährte Aufteilung zwischen Bund und Ländern gerät ins Wanken. Die Länder müssen wieder mehr tun. Ein Gastbeitrag von Hans-Gerhard Husung
Wie integriert man Geflüchtete an den Hochschulen? Studentische Helfer haben sich in Berlin darüber ausgetauscht.
Viele Bildungs- und Wissenschaftspolitiker sind nicht mehr im neuen Bundestag vertreten. Ihre Expertise ist ein Karrierehindernis, fürchtet unser Kolumnist.
60.000 Bewerber auf 11.000 Plätze: Ohne Einser-Abitur kein Medizin-Studium. Nach der Verhandlung in Karlsruhe könnte das Gewicht der Abinote kleiner werden.
Heute verhandelt das Bundesverfassungsgericht über den Numerus Clausus im Fach Medizin. Ein Experte erklärt, worum es geht - und wie das Auswahlverfahren für angehende Ärzte gerechter werden könnte.
Die erste Vorentscheidung in der Exzellenzstrategie ist gefallen. Die Berliner Universitäten bringen neun Clusteranträge in die Endrunde - mehr als jeder andere Standort.
Kommt es zu einer schwarz-gelb-grünen Koalition, könnte diese das Kooperationsverbot aufweichen und die Ganztagsschule massiv ausbauen.
Mit Helga Grebing starb eine Sozialdemokratin der ersten Stunde nach 1945.
Die ersten an deutschen Unis ausgebildeten islamischen Theologen sind fertig. Sie wollen lieber forschen, als ständig ihre Religion zu verteidigen.
Welche Rolle hat die Philosophie für die moderne Gesellschaft? 600 Fachvertreterinnen und -vertreter diskutieren in Berlin über ihre Disziplin und den Zusammenhang zwischen Philosophie und Praxis.
Im Wettbewerb um viele Millionen Euro vom Bund fällt jetzt eine Vorentscheidung. Berlins Hochschulen bewerben sich nach dem Motto: „Viel hilft viel“.
Am 28. September fällt die erste Vorentscheidung in der Exzellenzstrategie. Der Countdown für die Exzellenz-Unis zieht sich dann fast zwei Jahre hin.
Aber Kummer gibt es trotzdem: von der Lehrerbildung bis zum studentischen Wohnraum.
Keine Akkreditierung mehr ohne Lehrverfassung: Darüber reden die Bundesländer. Beschließen sie es, könnte das große Wirkung entfalten, meint unser Kolumnist Jan-Martin Wiarda
Arbeitswelt 4.0, soziale Medien: Das Berliner Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft erforscht Risiken und Chancen der Digitalisierung.
Die frühere Bundesbildungsministerin löst den Geoforscher Rolf Emmermann an der Humboldt-Uni ab.
Die Freie Universität und die Technische Universität Berlin gehen im Tenure-Track-Programm leer aus und wollen nun die Gründe dafür prüfen.
Warum Angela Merkel und Martin Schulz sich nicht für die Hochschulen interessieren. Ein Gastbeitrag von Peter Grottian.
Am Donnerstag eröffnet das Deutsche Internet-Institut in Berlin. Wie digitale Bildung für Kinder gelingt, erklärt Design-Professorin Gesche Joost.
Das Deutsche Internet-Institut wird am 21. September in Berlin eröffnet - mit Sitz zunächst in der Hardenbergstraße in Charlottenburg.
Nur wenn der Bund den Hochschulen eine solide Basisfinanzierung gewährt, können sie sich international behaupten, meint unser Gastautor.
Beim Digitalisieren stehen die wissenschaftlichen Bibliotheken in Berlin noch ganz am Anfang. Den Rückstand kritisiert die CDU im Abgeordnetenhaus.
Das Abitur ist besser als sein Ruf. Schlechtgeredet wird es von besorgten Akademiker-Eltern und anderen Verschwörungstheoretikern, meint unser Kolumnist.
Im Times Higher Education-Ranking für die Geisteswissenschaften steht Stanford auf Platz 1, in Deutschland ist die Berliner Humboldt-Uni führend.
Deutschland bildet mehr Ingenieure aus als die meisten anderen OECD-Staaten, schöpft aber nicht das Potenzial der Frauen aus. Auch die soziale Mobilität stagniert.
Was ist aus den Zielen des Bildungsgipfels geworden? Der DGB zieht eine kritische Bilanz - und eine CDU-Ministerpräsidentin spricht von "Kooperationsgebot".
Berlin ist als Studienort weiterhin überaus beliebt, die Universitäten erhielten weit über 90.000 Bewerbungen allein in den NC-Fächern im Bachelor.
Der Ex-Chef des Berlin Institute of Health soll an der neuen Hasso-Plattner-Fakultät den Bereich für Digital Health aufbauen
Das neue Times Higher Education-Ranking sieht Oxford und Cambridge an der Weltspitze. Deutsche Unis schneiden etwas schlechter ab als 2016.
Hochschulen in Berlin erreichen einen Höchststand bei Ruferteilungen an Frauen. Bis 2025 soll die Hälfte aller Professuren mit Frauen besetzt sein.
Neue Max Planck Schools sollen Doktoranden nach Deutschland locken. Auch Berlin ist beteiligt.
Vom Bafög für alle bis zur Frauenquote: Was die Wahlprogramme den Studierenden und Hochschulen versprechen.
An der Spitze des neuen Humboldt-Rankings stehen die FU und die HU Berlin, gefolgt von den beiden Münchner Unis. Auch die TU Berlin ist unter den Top 10.
Was verdient ein Professor? Eine aktuelle Auswertung zeigt einen Unterschied von 900 Euro zwischen Bayern und Thüringen.
In der Fotografie galt ein weißer Teint von Anfang an als Standard für Film und Entwicklung. Noch die Digitalfotografie ist an Weißen ausgerichtet.