Am späten Samstagabend versammelten sich Demonstranten auf der Neuköllner Sonnenallee und skandierten israelfeindliche Parolen. Bis die Polizei einschritt, dauerte es einige Zeit.
Hermannplatz
Bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin-Neukölln äußerten Teilnehmer:innen erneut antisemitische Parolen. Sieben Menschen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Zehntausende Armenier sind nach der Offensive aserbaidschanischer Truppen auf der Flucht. Diverse Gruppen protestierten deshalb am Freitag in Berlin.
Nach zwei Jahren Bauzeit ist die Straßenbahn nach Moabit eröffnet worden. Das Projekt kostete 37 Millionen Euro.
Sparzwänge im Berliner Landeshaushalt: Neukölln schafft den Wachschutz an Schulen ab
Obwohl der Finanzsenator bei den Bezirksfinanzen nachbesserte, sieht sich Neukölln nicht imstande, sein Vorzeigeprojekt zu retten. Erste Demonstrationen wurden bereits angekündigt.
Mehr als 300 Tage haben sich Fahrgäste über den Pendelverkehr geärgert. Seit Montagfrüh fährt die U2 wieder durch am Alex – aus Sicherheitsgründen zunächst mit Tempo 25.
Zahlreiche Vermisstenfälle sind in Berlin bis heute nicht aufgeklärt. Geschlossen sind sie deshalb nicht. Bei sieben von ihnen hofft die Polizei noch immer auf Hinweise.
Die Pläne des Immobilienkonzerns Signa empfindet das Neuköllner Amt als überdimensioniert. Zudem kritisiert es das bisherige Verfahren als „unglücklich“.
In Neukölln sind am viel besuchten Hermannplatz alle Fahrstühle außer Betrieb – mindestens bis Sommer 2024. Nun erklärt Berlins Regierung: für behinderte Personen ist das schlecht.
Als ein Autofahrer die Spur wechselte, kollidierte sein Wagen mit einem Auto auf der anderen Spur und kam von der Straße ab. Es gab drei Verletzte.
Deniz K. betreut eine Kitagruppe in Berlin-Neukölln. Täglich besucht er mit den Kindern einen Spielplatz. Jetzt fürchtet er um seine Gesundheit – und die der Kinder.
Bei der „Internationalistischen Queer Pride“ skandierten Teilnehmende am Sonnabend auch Parolen, die israelfeindlich interpretiert werden können. Der Polizei sind die Vorfälle bekannt.
Der zweite Bauabschnitt des Radwegs in der Hermannstraße war von der Berliner Verkehrssenatorin zunächst gestoppt worden. Nun sollen noch dieses Jahr die Bauarbeiten starten.
In der Nacht zu Mittwoch hat ein Mann einen 23-Jährigen am Hermannplatz mit einem Messer attackiert. Zwei weitere Täter traten auf ihn ein.
Der BER hat’s vorgemacht: Auf Berliner Baustellen kann es mitunter länger dauern. Wir erklären, woran es bei zehn bekannten Projekten hapert – mit dabei ist auch ein Newcomer.
Eigentlich sollte der Umbau der Decke am Gleis der Linie U7 Anfang 2022 abgeschlossen werden. Jetzt dauern die Bauarbeiten wohl noch bis Ende 2024.
Mit selbst gebastelten Kostümen, Tanz und Musik wollen Neuköllner Künstler und Initiativen dazu aufrufen, gesellschaftliche Probleme kreativ zu lösen.
Bislang werden die Abiturient:innen in einem Gemeindezentrum unterrichtet. Der Neubau soll nun auf den alten Werkhof des Friedhofs ziehen.
Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.
Mit dem Projekt „Parasite Parking“ wollen zwei Berliner eine Debatte darüber anstoßen, wie Parkplätze alternativ genutzt werden können – und ziehen durch die Stadt.
Nach drei Jahren Pause: Der Karneval der Kulturen tanzt wieder durch Kreuzberg – mit neuen Problemen
Perkussion, Samba, Dancehall: Am Sonntag zieht der Karneval wieder durch Berlins Straßen. Doch die Zukunft des Festivals sieht nicht rosig aus.
Weil sie mit Gewalttätigkeit und antisemitischen Parolen rechnet, hat die Polizei eine für Samstag geplante Demonstration verboten. Nun hat auch das Oberverwaltungsgericht entschieden: Die Demo darf nicht stattfinden.
Eine Woche Pause, jetzt geht es wieder los: Die „Letzte Generation“ will erneut Straßen in Berlin blockieren. Polizeidaten zeigen, womit Autofahrer rechnen müssen.
Die Öffentlichkeitsbeteiligung für den Karstadt-Bebauungsplan startet. Nun kommt Kritik vom Landesdenkmalrat. Unterdessen verhandelt die BVG mit dem Investor.
Die beiden verbotenen Demonstrationen sollten an diesem Wochenende in Berlin stattfinden. Es bestehe laut Polizei die Gefahr von antisemitischen Parolen und Gewalt.
Der Siegerentwurf für den Umbau des Karstadt-Hauses in der Müllerstraße enttäuscht viele Nachbarn. Auch die übrigen Pläne wirken eher wie Fremdkörper im Kiez.
Offener Drogenkonsum, Kot und aggressive Fahrgäste: Mit einem Brandbrief hatten sich BVG-Mitarbeiter über die Zustände bei der U-Bahn beschwert. Jetzt reagieren die Verkehrsbetriebe.
Nach dem Messerangriff kommt der Täter in den Maßregelvollzug. Die Schule wird in den nächsten Tagen von Sicherheitskräften bewacht. Was wir wissen und was nicht.
Themen wie Mieten und Ukraine-Krieg könnten viele Teilnehmer anziehen. Laut Polizei versucht die linksautonome Szene, Jugendliche zu möglicher Randale zu bewegen.
Müll-Installationen, Dauerbaustellen, Enge – der Neuköllner Hermannplatz wird immer mehr zum ersten Kreis der Hölle. Jetzt wird es sogar einem alten Fan zu viel.
Die Berliner Polizei steht in der Kritik, weil sie am Samstag eine Palästinenser-Demo nicht gestoppt hat. Sie überprüft nun nochmals Videomaterial. Derweil laufen die Vorbereitungen für weitere Kundgebungen.
Der SPD-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg fordert, die Planungen für Karstadt am Hermannplatz und am Kurfürstendamm einzustellen. Der Beschluss könnte zur Herausforderung für die Landes-SPD werden.
Am Hermannplatz ist in der Nacht zu Sonntag ein 30-jähriger Fußgänger angefahren und schwer verletzt worden. Der Autofahrer entkam unerkannt.
Die Bauprojekte des österreichischen Signa-Konzerns will die neue Koalition weiter vorantreiben. Größere Umwälzungen könnte es in der Berliner Mitte geben.
In Filialen, die insgesamt erhalten bleiben, will der Warenhauskonzern zum Teil ganze Abteilungen schließen. Am Montag entscheiden die Gläubiger über den Insolvenzplan.
Das Unternehmen Signa hat viel vor, der Karstadt-Umbau am Hermannplatz ist umstritten. Interner Schriftverkehr zeigt, wie der Galeria-Konzern Einfluss auf den Senat nahm. Eine Rekonstruktion.
Die aufwendige Sanierung des U-Bahn-Tunnels klappt. Weitere Vollsperrungen sind nicht nötig. Bis August bleibt es auf der U2 beim eingleisigen Pendelbetrieb.
Mehrere Hundert Menschen sind am Samstag in Neukölln gegen Waffenlieferungen auf die Straße gegangen. Am Rande des Aufzuges kam es zu Gegenprotesten linker Gruppen.
Hunderte haben am Samstag gegen die Pläne von CDU und SPD zur Bildung einer Koalition protestiert. Auch Politiker der Grünen und der Linken nahmen an dem Zug teil.
Gegen eine Koalition von CDU und SPD gibt es Protest: Für Samstag hat ein Bündnis zu einer Demonstration aufgerufen.