Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) versucht Impfwillige zu beruhigen. „Alle diejenigen, die auch wie im letzten Jahr sich wieder impfen lassen wollen, können sich darauf verlassen, dass der Impfstoff zur Verfügung steht“, sagte Bahr nun.
Hermann Gröhe
Deutschland geht es gut, das Wirtschaftswachstum wird der Bundesrepublik wahrscheinlich Steuereinnahmen in Rekordhöhe bescheren. Anders sieht es bei den Sorgenkindern der europäischen Union aus: Sie scheinen den Kampf gegen ihre Staatschulden zu verlieren. Aber es gibt Hoffnung.
Die Bundestagsfraktionen feilen nach dem Kölner Beschneidungs-Urteil an einer gemeinsamen Resolution zum Thema. Die Linkspartei bleibt außen vor.
Der Bundespräsident hält die Euro-Rettung für nicht ausreichend erklärt – das sei allerdings Aufgabe der Kanzlerin; er sei keine „Ersatzregierung“. Dagegen gibt es Widerstand in der Union.
Arzneikosten steigen und Versicherer schlagen Alarm: Plus 4,5 Prozent in den ersten drei Monaten 2012.
Die CDU ist sich nicht einig, die FDP will es eigentlich nicht und die Arbeitgeber auch nicht. Das Betreuungsgeld spaltet die Koalition. Jetzt hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Machtwort gesprochen.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe über das umstrittene Betreuungsgeld, die Zukunft der Koalition – und einen Pizzadienst für die Piratenpartei.
Beate Klarsfeld wollte im Westen Altnazis enttarnen. Das hat sie mit Bernd Heller gemein, der dasselbe in der DDR versuchte. Damit geriet er mit dem Apparat in Konflikt, der ihr geholfen hat.
Die gesetzlichen Krankenkassen verfügen zurzeit über enorme Überschüsse. Gesundheitspolitiker warnen dennoch davor, die Steuerzuschüsse zu kürzen.
Christian Wulffs frühzeitiger Rücktritt als Bundespräsident weckt Zweifel an seinem Anspruch auf Ehrensold. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles findet die Debatte um die Bezüge kleinlich - und bekommt Unterstützung aus der CDU.
Konservative alten Schlages führen in der liberalen Öko-CDU der Angela Merkel ein Einzelkämpferdasein. Nun haben sie sich zusammengeschlossen - unter Leitung des hessischen Fraktionsvorsitzenden Christean Wagner.
Bundespräsident Christian Wulff empfängt verdiente Bürger, gesellschaftliche Gruppen und das Bundeskabinett zum Neujahrsempfang. Aber einige Organisation bleiben aus Protest fern. Aus der CDU gibt es nun erste Rücktrittsforderungen.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe über Deutschlands Verhältnis zur EU, den genetischen Code seiner Partei - und das Thema Mindestlohn.
Die CDU-Spitze will auf ihrem Parteitag Mitte November deutschlandweite Lohnuntergrenzen beschließen. Doch die Pläne von Angela Merkel stoßen auf Kritik - auch in den eigenen Reihen.
Nach den Grünen nun auch die SPD: Im Netz setzt die CDU voll auf Negativkampagnen, die vor allem ein Ziel verfolgen: die Unlauterkeiten der Wettbewerber aufzudecken. Die nehmen es gelassen.
Gelungene Integration braucht Klartext, keine Schönfärberei, sagt CDU-Generalsekretär Gröhe. Einen "Religions- oder Kulturrabatt" für Einwanderer bei Grundrechten wie Gleichberechtigung darf es nicht geben.
Nach dem Streit über Opel-Hilfen, Sparpaket und Gesundheitsreform ringen die Koalitionsparteien nun um Ruhe in der Truppe. Hermann Gröhe, CDU-Generalsekretär sagte, eine bürgerliche Koalition solle sich auch bürgerlich verhalten.
"Keine revolutionären Veränderungen" bis 2013 hatte Kanzlerin Merkel in Sachen Kopfpauschale versprochen. Nun steht plötzlich ein Betrag von 29 Euro je Monat und Versichertem im Raum. Der Sprecher von Gesundheitsminister Rösler gibt sich noch zugeknöpfter als sonst.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe über Westerwelles Sozialthesen, den Streit in der Koalition und Vorwürfe wegen Sponsoren-Werbung.
Generaldebatte im Bundestag: Rhetorisch kann Gesundheitsminister Philipp Rösler im Bundestag überzeugen – doch die Opposition kontert.
Der gebürtige Vietnamese gilt als Riesentalent. Mit 26 war er schon Generalsekretär der Niedersachsen-FDP, dann Fraktionschef und Landesvorsitzender. Nun, mit gerade einmal 36 Jahren, soll Philipp Rösler Gesundheitsminister werden. Warum er?
Kneipen müssten beim Nichtraucherschutz alle die gleichen Bedingungen haben, stellte das Verfassungsgericht im Juli fest. Nun müssen Bund und Länder einen neuen Kompromiss finden - doch vielen scheint das Thema nicht wichtig genug zu sein. Ein Ergebnis wird beim Treffen mit Gesundheitsministerin Schmidt nicht erwartet.