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Thema

Günther Jauch

TV-Moderator Günther Jauch

Die Mieten steigen und steigen. Ein Aufregerthema, das viele betrifft, sich aber nur schwer spannend verkaufen lässt. Darum war gestern Durchhaltevermögen beim Schauen von Günther Jauch angesagt.

Von Gerd Appenzeller
Ivan Rodionov leitet in Berlin die international aktive TV-Nachrichtenagentur Ruptly, eine Tochterfirma des Moskauer Auslandssenders Russia Today.

Ivan Rodionov ist ein gern gesehener Talk-Gast bei Jauch, Friedman und Plasberg. Kremlkritik darf man von dem scharfzüngigen Fernsehrussen allerdings nicht erwarten.

Von Jens Mühling
Markus Lanz ist im Ranking der beliebtesten TV-Moderatoren vom vierten auf den siebten Platz zurückgefallen.

Im vergangenen Jahr hatte Markus Lanz in einer Umfrage der "Frau im Spiegel" im Ranking der beliebtesten TV-Moderatoren noch auf Platz vier gelegen. Nun muss er sich mit dem siebten Rang zufrieden geben.

Von Kurt Sagatz
Bei „Günther Jauch“ hieß das Thema am Sonntag „Edward Snowden – Held oder Verräter?“

Die ARD konzentrierte sich am Sonntagabend komplett auf den NSA-Skandal. Bei „Günther Jauch“ wurde über „Edward Snowden – Held oder Verräter?“ diskutiert, doch viel interessanter als die vorhersehbare Talkrunde war das weltweit erste Fernsehinterview mit dem Whistleblower.

Von Joachim Huber
Fernsehmoderator Günther Jauch.

Thomas de Maizière und Egon Bahr waren nicht genug, um am Sonntagabend bei Günther Jauch das Lager der Engagierten zu vertreten. Seine Runde mit Politikverdrossenen und Enttäuschten ließ den Stimmungen, Ressentiments und Kränkungen freien Lauf. Ein echter Wähler-Nichtwähler-Talk wäre angezeigt.

Von Joachim Huber
Potsdamer unter sich: Günther Jauch bittet Matthias Platzeck um einen Lagebericht von der Elbe.

"Haben wir denn nichts gelernt?" fragte Günther Jauch in seiner Talk-Sendung zum Hochwasser - ließ diese dann aber zu einem unübersichtlichen Katastrophen-Potpourri verkommen. Dabei wird es Zeit, dass die Themenbewältigung via Talkshow Abhilfe und Vorsorge ins Zentrum rückt, meint unser Autor. Eine Rezension.

Von Joachim Huber
Diskutiert wurde vor allem darüber, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Zauderin ist - und auch über ein aufsehenerregendes Gerücht.

Lobeshymnen auf die Kanzlerkandidaten, vorgestanzte Floskeln und nur wenig konkrete Themen und Inhalte. Günther Jauchs neuester Talk aus der Senderreihe zur Bundestagswahl bot am Sonntagabend kaum Informatives. Wenigstens eine handfeste Überraschung gab es aber doch noch.

Von Antje Sirleschtov
Thomas Gottschalk (li.) und Günther Jauch sollen einen gemeinsame RTL-Show bekommen, meldet der "Spiegel".

Einst waren sie "Die 2 im Zweiten", bald könnten Thomas Gottschalk und Günther Jauch in einer neuen RTL-Show als "Joko und Klaas für die ältere Generation" agieren, berichtet der "Spiegel". RTL will von konkreten Plänen nichts wissen, allerdings befinde man sich in guten Gespräche mit Gottschalk.

Von Kurt Sagatz
Das Grimme-Institut hat das RTL-Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf die Nominiertenliste gesetzt.

Im vergangenen Jahr stand noch Dirk Bach an der Seite von Sonja Zietlow in "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!". Nun gehört die RTL-Sendung genauso zu den Nominierten für den Grimme-Preis wie Günther Jauch oder zwei RBB-Sendungen.

Von Kurt Sagatz
Matthias Platzeck sieht die Herausforderungen auf sich zu kommen.

Matthias Platzeck tritt eine glücklose Arbeit an der Spitze des BER-Aufsichtsrates an. Der Katalog an Forderungen, der an ihn herangetragen wird, ist lang. Platzeck hat das Potenzial, ihn abzuarbeiten.

Von Gerd Appenzeller
„Ich stehe zu meiner Mitverantwortung - deshalb sitze ich hier“, sagte Matthias Platzeck am Sonntagabend bei „Günther Jauch“.

Klaus Wowereit? Hat abgesagt. Dafür kam Matthias Platzeck in Günther Jauchs Talkrunde zum BER-Desaster - und machte eine gute Figur. Am Ende war die Schuldfrage zwar nicht geklärt, dennoch gab es einen Erkenntnisgewinn.

Von Matthias Kalle
Sind fünf Talkshows eine zu viel? Nein, meint der neue ARD Vorsitzende Lutz Marmor und will gerne Sandra Maischberger (2.v.l), Anne Will (2.v.r.), Frank Plasberg (l.), Reinhold Beckmann (r.) und Günther Jauch (M.) behalten.

Immer wieder ist in den vergangenen Monaten Kritik an der Talkshowflut im Ersten laut geworden. Fünf Sendungen seien eine zu viel, hieß es in internen Papieren. Doch der neue ARD-Vorsitzende Marmor will am liebsten alle behalten - schon aus Eigennutz.

Von Sonja Álvarez